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S T O R Y : DER AUSFRAG-HANDJOB

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Bei meinen Recherchen für kreative und ausgefallene Handjobarten fragte ich natürlich auch im Freundeskreis nach und bekam dabei sogar in mehreren Fällen ein paar klasse Ideen und Anregungen. So zum Beispiel von meinem alten Kumpel Jörg, mit dem ich schon immer gut und gerne über Sex und pikante Themen reden konnte. Ich erzählte ihm schon im Vorfeld von dem Buch, welches ich zu schreiben gedachte, noch bevor ich auch nur das erste Kapitel in Arbeit genommen hatte. Und wann immer wir uns daraufhin trafen, fragte er voller Neugierde nach dem aktuellen Stand der Dinge und wie ich denn so vorankommen würde. Er selbst ist seit gut 5 Jahren mit einer, wie ich finde, wirklich tollen und vor allem sehr attraktiven Frau liiert, die zudem mit ihren 34 Jahren ganze 15 Jahre jünger ist als er. Seinen Erzählungen nach verstehen sich die beiden im Bett auch wirklich prima.

Trotzdem fiebert er bereits dem Erscheinen meines Buches entgegen, denn, so sagt er, ist ein wenig Input immer willkommen, vor allem wenn es um das Thema Blowjobs geht. Als wir uns vor einiger Zeit wieder einmal darüber unterhielten, fragte ich ihn konkret nach seiner Einstellung und Erfahrungen zum Thema Handjobs und ob er nicht vielleicht die ein oder andere Anregung zur weiteren Vertiefung eben dieses Kapitels in meinem Buch beisteuern könnte. „Ausfragen, ja!? ", schmunzelte er. „Nein nein“, erwiderte ich, „nicht direkt ausfragen, ich dachte nur...“

„Aus-fra-gen“, unterbrach er mich, indem er sich wiederholte, wobei er dem Wort diesmal durch eine stark betonte Silbentrennung neue Geltung verlieh. „Ich liebe es, meine Kleine geil auszufragen während sie mir einen schrubbt“, lächelte er verschwörerisch: „Darauf gekommen bin ich eigentlich eher per Zufall. Es war nach einer Kneipentour mit Freunden, als wir gegen späten Abend nach Hause kamen. Wir waren beide etwas angeschickert. Ich war irgendwie wuschig, aber Nadine hatte ihre Tage. Sie bot mir an es mir noch per Hand zu besorgen, wenn ich wollte. Das machen wir öfters, wenn sie ihre Tage hat. Manchmal ist auch ein Blowjob drin. Wann wird dein Buch eigentlich endlich fertig?!“

„Erzähl weiter", sagte ich, ohne auf seine Frage einzugehen.

„Nun also denn...wir lagen im Bett und sie fing an mir mein bestes Stück zu kraulen und zu massieren. Wie fast immer saß sie dabei im Schneidersitz seitlich neben mir.

Ich lag bequem auf dem Rücken, die Arme im Nacken verschränkt und bereit zum Abschuss. Sie macht das wirklich hammergut musst du wissen. Auch nicht so hopplahopp, sondern nimmt sich erstmal Zeit mich „oberwuschig“ zu machen, bevor sie dann richtig loslegt. Und wenn sie dann loslegt, Alter glaub mir, das geht so was von ab....

An diesem Abend, als sie da so zugange war, kam mir so ein Gedanke. Ich überlegte mir, wie oft sie das wohl schon gemacht hat, ich meine jetzt, außer bei mir. Schließlich sind wir ja erst seit 5 Jahren zusammen und die Wahrscheinlichkeit, dass vor mir schon andere in diesen Genuss kamen, somit mehr als gegeben. Ich überlegte, wie es diesbezüglich wohl in ihrem Vorleben war. Waren es viele? War sie schon immer so versiert, hemmungslos und gnadenlos, wenn es darum ging einen Schwanz bis zum Ende fertig zu machen?“

„Du machst das nicht zum ersten Mal, oder?“, sagte ich, während sie ihre Hände immer noch kraulend und streichelnd über meine Boxer Shorts bewegte.

„Nein, mein Schatz“, erwiderte sie mit einem Lächeln‚ „ich weiß gar nicht, wie oft wir das jetzt schon gemacht haben. Machen wir doch immer, wenn...“

„Nein, so meinte ich das nicht“, unterbrach ich sie: ‚Ich meine, nun ja, hast du das vor uns auch schon so gemacht?‘


„Was soll die Frage?“ Sie schien leicht irritiert und unterbrach für einen Augenblick ihr gutes Werk an mir. „Hast du etwa erst Sex seit wir beide zusammen sind?“


„Nein, natürlich nicht, alles ok meine Liebe“, beruhigte ich sie. „Ich rede ja auch nicht von Sex, also poppen und so, ich meine das, was du mit deinen Händen so veranstalten kannst.“

„Du willst wissen ob ich vor dir schon andere Männer mit der Hand befriedigt habe, ja?“


„Ja!“


„Warum?“


„Ich weiß nicht, der Gedanke kam mir eben einfach. Macht mich zwar etwas eifersüchtig aber in erster Linie auch irgendwie geil“, gab ich zurück.


„Ohhhhkaaay“, in ihrem Blick lag ein leichtes Erstaunen, aber sie begann nun wieder damit, ihr Verwöhnprogramm fortzusetzen.

„Also, hast du? Sag schon!“


„Ja, natürlich habe ich das, also so ab und zu auf jeden Fall“. Ihr geheimnisvolles Lächeln schürte meine Neugierde zusätzlich an.


„Und!?“


„Und was?“ fragte sie.


„Nun, ist es bei den anderen auch so gut angekommen?“


Ich wurde mit einem Mal so richtig obergeil und sie schien es zu merken, denn für einen Augenblick unterbrach sie ihr Streicheln und packte beherzt mein bestes Stück.

„Du meinst, ob es bei den anderen auch so heftig eingefahren ist wie bei dir?“ Sie blickte mich lüstern an: „Ja, ich denke das ist es in der Regel schon.“

Wieder beobachtete sie mich mit leicht prüfendem Blick, noch immer etwas verunsichert, wie ich darauf jetzt wohl reagieren würde.


„Geil!“ sagte ich. „Ich weiß nicht warum, aber irgendwie macht mich das echt total wuschig jetzt.“


„Ich habe das eigentlich immer schon gern getan, ganz ehrlich gesagt“, legte sie schelmisch nach. Sie schien nun wohl etwas mutiger zu werden, nicht zuletzt durch die Tatsache, dass mich das ganze offensichtlich mächtig erregte.


„Und warum, ich meine was speziell gefällt dir so daran?“


„Willst du es wirklich wissen?“ fragte sie, wobei das Verschwörerische in ihrer Stimme die Spannung noch weiter nach oben trieb.


„Ja, erzähl es mir“, flüsterte ich und fragte mich gleichzeitig, warum ich jetzt eigentlich flüsterte. Mein Dicker zuckte dabei schon mächtig unter ihren immer noch sanft streichelnden Händen.


„Nun, du magst doch Pussys oder?“


„Äh, ja, aber was hat das damit zu tun?“


„Siehst du und genau so, wie es dir Freude macht eine Pussy zu sehen, zu fühlen, zu streicheln und zu berühren, geht es mir mit“ - sie stockte – „mit... ich weiß nicht, wie ich jetzt dazu sagen soll.“


„Du meinst mit Schwänzen!?“


„Ja, meine ich. Ich finde so ein erigierter Penis ist wunderschön anzusehen. Und ein geniales Spielzeug obendrein. Ich liebe es einfach.“

Mit jedem Satz schien meine Lust auf eine neue Ebene zu klettern.

Mein Gott sie liebt es.... schon immer....

„Erzähl mir mehr davon“, bat ich sie.


„Was möchtest du denn noch wissen?“ Sie lächelte und an der Art wie sie lächelte, glaubte ich zu merken, dass noch viel mehr interessante und pikante Details aus ihr heraus zu kitzeln waren.


„Was gefällt dir noch daran?“


„Das Spiel von Macht und Kontrolle“, kam die Antwort bestimmt und im Bruchteil einer Sekunde, was mir einerseits zeigte, dass sie in Gedanken voll beim Thema war und zudem wohl eine mittlerweile recht furchtlose Gesprächsbereitschaft signalisierte.

„Ich mag es, wenn mir ein Mann vollkommen ausgeliefert ist, ich seine Lust sehen und nach Belieben kontrollieren kann.“


„Das geht doch aber auch beim Blasen, oder?!“ In meiner Frage lag eine Spur Taktik, denn ich hätte es in diesem Augenblick absolut willkommen geheißen, wenn sie jetzt zu ihren Händen noch ihre Lippen zum Einsatz gebracht hätte. Ich war so unbeschreiblich geil.

„Nein, das ist etwas anderes.“

„Warum?!“ Ihre Hände kraulten immer noch unentwegt über die dicke Beule in meinen Boxershorts, die mittlerweile schon die ein oder andere feuchte Stelle hatten.


„Beim Blasen kann man nicht so gut beobachten. Außerdem finde ich, hat Blasen eher etwas mit Verwöhnen zu tun, es ist eher so eine Art des Dienens. Einen Schwanz zu melken heißt zu beherrschen. Gnadenlos und unnachgiebig.“

Als ob sie ihren Worten zusätzlich Nachdruck verleihen wollte, griff sie in meine Shorts, fischte meinen Lümmel heraus und fing an ihn zu wichsen.

Ich stöhnte auf.


„Warte, ho ho, warte bitte noch einen Augenblick.“ Ich rang nach Luft.


„Warten worauf? Ich denke, ich zeige dir jetzt am besten einfach mal, wie das so funktioniert“, lachte sie lüstern.

„Eine Frage noch.“


„Was denn?“ Sie hörte nicht auf mein Teil zu bearbeiten, verlangsamte aber für den Moment das Tempo.


Ich überlegte einen Moment fieberhaft, was ich sie als nächstes fragen könnte, denn eigentlich wollte ich in erster Linie etwas Zeit gewinnen, um diese geile Konversation noch eine Weile aufrecht zu erhalten und genießen zu können.

„Geht es dir dabei in erster Linie um Macht und Kontrolle oder macht es dich auch geil?“


„Es erregt mich über allen Maßen“. Langsam begann sie das Tempo wieder zu steigern.


„Und was speziell? Was erregt dich dabei am meisten?“


Für einen Moment hielt sie inne und sah mich durchdringend an.

„Zu sehen wie er kommt und…“, sie stockte.


„Und was?“ fragte ich in fast schon grenzenloser Gier.

„Mmmhh, ich weiß nicht, ob ich das jetzt sagen soll.“


„Sag es!“


„Ich weiß nicht, ob du stark genug dafür bist und außerdem könntest du vielleicht irgendwie blöd von mir denken“, lachte sie und sah mich dabei etwas provozierend an.


„Egal was es ist, sag es!“


„Ist aber echt schmutzig.“


„Egal, spuck's endlich aus!“


„Ich liebe das Gefühl, wenn mir der Saft über die Finger läuft.“

Mit diesen Worten begann sie erneut und diesmal beinahe schon brutal meinen Prügel durchzuschruben. Ich stöhnte laut auf und merkte alsgleich, dass ich schon gefährlich nahe am Abschuss stand. Sie merkte es wohl auch, was sie aber nicht davon abhielt, hart und unablässig weiter nach vorne zu preschen.

„Wenn mir der Saft über die Finger läuft...“, hallte es wie ein geiles Echo wider und wider in meinem Kopf.

Ich begann laut zu stöhnen, wissend, nur noch Sekunden von eben dieser Situation entfernt zu sein.


„Und ich mag es, wenn sie jammern, so wie du jetzt, das macht mich auch sehr, sehr geil.“ Nochmals steigerte sie ihr Tempo und ich sah schon den Feuerball auf mich zurasen, als sie im letzten Moment stoppte und gleich darauf gänzlich von mir abließ.

Sie packte meinen schon wild zuckenden Prügel zurück in meine Shorts und lächelte mich triumphierend an.


„Jetzt muss ich dich leider töten“, entfuhr es mir, als meine fast schon ungläubige Überraschung der vollen Erkenntnis über diesen abrupten Halt auf der Zielgeraden wich.


„Siehst du, das meinte ich mit totaler Kontrolle“, scherzte sie unbekümmert meiner vermeintlichen Drohung. „Ist das nicht schön!?“

„Es wäre noch viel schöner gewesen, wenn du jetzt nicht einfach aufgehört hättest. Warum hast du gerade jetzt aufgehört?!“ Der Ton in meiner Stimme verriet wohl, dass sich mein Verständnis gewissermaßen in Grenzen hielt.


„Nun, ich dachte, du willst mich vielleicht noch etwas fragen“, lächelte sie spitzbübisch. „Soll ich dir noch etwas erzählen?“ Als würde sie eine Art zweite Runde einläuten wollen, begann sie erneut meinen Pint durch den Stoff meiner Shorts zu reizen.

„Frag mich einfach; du kannst mich alles fragen, was du willst“, sagte sie dabei. „Am Anfang hatte ich etwas Angst, dass du vielleicht eifersüchtig werden könntest, aber mittlerweile merke ich, dass es dich wohl einfach nur geil macht, mich übrigens auch; also - frag mich!“


Als hätte jemand ein Streichholz in einen Eimer voll Benzin geworfen, stand ich innerhalb eines Augenblicks in Flammen. Das Gefühl war wieder da, stärker noch und allein die Vorfreude sie weiter ausfragen zu dürfen, ließ mir ein wohlig geiles Schauern durch den Körper rieseln.

Und ich fragte, ich fragte sie komplett aus. Kreuz und quer, alles was mir grade so einfiel. Was sie so alles geil macht. Wie sie es beim Poppen am liebsten mag. Ich fragte, ob und welche schmutzigen Fantasien sie hat, während sie mich weiterhin lediglich zärtlich durch meine Shorts reizte, was zu diesem Zeitpunkt aber so was von heftig einfuhr wie noch niemals zuvor. Es war einfach unvorstellbar geil, das Ganze.

Sie gab mir willig und unverblümt offen Antwort, und obwohl ich einiges davon schon wusste oder wenigstens ahnte, war es nochmal eine ganz andere Nummer, es so aus ihrem Mund zu hören, während sie mich dabei zusätzlich hemmungslos befummelte und reizte. Mehr als einmal dachte ich, es nicht mehr weiter auszuhalten, so wahnsinnig geil machte mich das Ganze und mit einer Mischung aus Erleichterung und gleichzeitig bis aufs äußerste gespannt verfolgte ich, wie schließlich ihre Hände erneut den Weg in meine Shorts fanden und mein bestes Stück in einer Art geilen Verheißung ans Tageslicht beförderten.

„Noch irgendwelche Fragen?“ Sie leckte sich mit der Zunge über die Handfläche und legte sie dann um meine Eichel. Ich zuckte zusammen. Dieses Luder schien wirklich genau zu wissen was sie wann und wie zu tun hatte.

„Komm, eine Frage hast du noch, bevor ich dich in den Wahnsinn jage“, scherzte sie.


„Erzähl mir eines deiner geilsten Handjob Erlebnisse aus deiner Vergangenheit“, bat ich sie mit zitternder Stimme, bereit bei dieser Ausführung nun wahrscheinlich gänzlich den Verstand zu verlieren. „Gibt es etwas, an das du dich noch besonders gut erinnern kannst?“

„Mmmhh, lass mich überlegen“, langsam begann sie meine Eichel in ihrer Hand leicht zu pressen und der Flieger rollte über die Startbahn.

„Ja, ich glaube, da gibt es eine Geschichte, die dir vielleicht gefallen könnte. Es war in einer Waschküche...“

Ihre Hand setzte sich langsam in Bewegung. Ready for take off!

“Angefangen hat es eigentlich damit, dass ich und Angelina uns einen schönen Samstag machen wollten und uns in der Stadt zum Bummeln und Kaffeetrinken verabredeten.

Als wir nach einer ausgiebigen Shoppingtour dann nachmittags in der Eisdiele saßen, rief ein Bekannter von ihr an und lud uns zu sich nach Hause ein. Der Typ war wohl einer ihrer Lover, ein Latino, von dem sie mir schon des Öfteren erzählt hatte.

Ich bot an sie bei ihm abzusetzen, bevor ich am Abend ins Fitnessstudio gehen würde. Als wir dann bei ihm ankamen, war noch ein Freund von ihm zugegen, ebenfalls brasilianischer Herkunft und für meinen Geschmack überaus attraktiv.

Wir unterhielten uns recht angeregt und hatten in dieser Runde auch richtig Spaß miteinander. Die Stimmung war fantastisch.

Meine Fitnesspläne lösten sich nach der zweiten Flasche Prosecco in Luft auf und das Ganze wurde dabei immer ausgelassener. Irgendwann fing Angelina dann an mit ihrem Typen zu knutschen und auf der Couch rumzumachen. Und ich und sein Kumpel taten es ihnen wie selbstverständlich gleich.“

Erneut vergewisserte sie sich mit prüfendem Blick, wie es bei ihrer Erzählung wohl emotional um mich stand.

„Soll ich weitererzählen?“


„Ja, natürlich! So hemmungslos, schonungslos und detailliert wie möglich!“


„Bist du sicher?“


„Sonst würde ich es nicht sagen.“ Mein Schwanz zuckte in geiler Erwartung auf den Fortgang ihrer Geschichte.


„Also gut, du hast es so gewollt.“ Sie schloss die Augen, wie um vollends in ihre Erinnerungen eintauchen zu können und holte tief Luft.

Mir selbst raubte es nun beinahe die Luft, als sie erneut meinen Pint zu massieren begann und dabei ihre Erzählung fortsetzte.

„Er griff mir unter das kurze Sommerröckchen, das ich trug, direkt in mein Höschen. Ich war total feucht und er begann sogleich mit triumphierendem Blick und zu meiner Überraschung äußerst geübten Fingern meinem Kitzler eine flutschige Massage zu verpassen. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre in wohl in kürzester Zeit gekommen, aber die Tatsache, dass die anderen beiden noch mit im Raum waren, hemmte mich doch irgendwie. Er schien es zu merken und wir überlegten, wohin wir uns ungestört zurückziehen könnten. Die Wohnung war mega klein, eigentlich nur ein Zimmer und so fanden wir uns schließlich auf der Suche nach einem geeigneten Plätzchen im Keller des Hauses, genauer gesagt in der Waschküche wieder. Die Türe ließen wir leicht geöffnet, um zu hören, falls jemand kommen würde.“

„Ich zog meinen Slip aus und setzte mich auf eine der Waschmaschinen.

Wir knutschten erneut, wobei er vor mir stand und seine Hände schon bald mein Röckchen nach oben schoben und seine Finger ihr gemeines Spiel mit meiner Perle wieder aufnahmen. Diesmal aber noch zunehmend hemmungsloser und heftiger als beim ersten Mal in der Wohnung. Schließlich öffnete er seine Hose und brachte seinen schon mächtig steifen Prügel zum Vorschein. Ich zog meine Beine an, stellte die Fersen auf die Maschine und rückte mit dem Becken nach vorne.“


„Und dann, dann habt ihr gepoppt oder!?“ fragte ich mit zitternder Stimme.


„Nein, gepoppt haben wir nicht. Er stellte sich seitlich neben mich, so dass ich Hand anlegen konnte und fingerte mich dabei fast schon brutal in einen Orgasmus, der es mir schier unmöglich machte, mich der Situation entsprechend leise zu verhalten. Ich schrie wie verrückt, als es mir so kam und hielt seinen Schwanz fest umklammert, er hörte jedoch nicht auf und hämmerte weiter mit zwei Fingern in meine überlaufende Pussy bis mich ein zweiter Orgasmus schüttelte, wobei er mir mit der anderen Hand den Mund zuhielt.“

Mir klappte der Mund auf! Ich sah sie mit großen Augen an, was sie jedoch nicht bemerkte, da sie die ihren immer noch geschlossen hielt. Scheinbar vollkommen versunken in ihrer Erinnerung sprach sie weiter.

„Nachdem ich schließlich wieder gelandet war, hielt ich es für angebracht, mich nun bei ihm zu revanchieren, besser gesagt, es ihm fast schon gebührend heimzuzahlen. Er war so was von geil und fragte mich, ob er mich jetzt vögeln dürfte. Mein Blick fiel auf ein Waschbecken, das gegenüber von uns in der Ecke hing. Statt zu antworten stand ich auf und bugsierte ihn dort hin, und zwar so, dass sein Schwanz direkt über das Becken ragte.

Nun stellte ich mich seitlich neben ihn. Ich begann mit meinen Fingerspitzen seine Eichel zu massieren und schon gleich schwamm sie förmlich im Tau der Vorfreude, der mehr und mehr aus seiner Spitze quoll.“

Mit diesen Worten tat sie nun exakt das gleiche bei mir, um ohne Mühe die genau gleiche Reaktion meines Lümmels unter dieser Behandlung hervorzurufen. Die Bilder in meinem Kopf setzen sich immer realer und detaillierter zu einem atemberaubenden Handjobkrimi zusammen, in dessen Hauptrolle niemand geringerer als meine Kleine als süßes Luder ihre Ermittlungskünste zum Einsatz brachte.


„Erzähl weiter“, keuchte ich atemlos.


„Er fing dann an mächtig zu jammern, so wie du jetzt und befummelte dabei meinen Po und meine Pussy, diesmal wohl aber in erster Linie, um sich noch zusätzlich aufzugeilen.“ Ich streckte meine Hand aus und grabschte nach ihrem Hintern.

„Ja, genau so war das“, flüsterte sie. „Und willst du wissen, was ich dann gemacht hab?“Ihre Hand legte sich nun um meine Eichel und sie begann ohne weitere Vorwarnung das heftigste Wichskonzert, das man sich überhaupt nur vorstellen kann. Ich keuchte und stöhnte aus voller Brust, als ihre Hand immer schneller und härter an meinem Prügel auf und ab flitzte.

„Ja, ja, genau so hat er dann auch gejammert“, erklärte sie mir.

„Seine Beine haben gezittert und schon beinahe versagt, als es ihm schließlich kam und ich‘s ihm so hart gegeben hab, dass er wie ein Weltmeister spritzte und mir sein Saft in dicken Strömen über die Finger lief…“ Als wäre der letzte Satz eine Aufforderung oder ein Signal gewesen, kam nun auch ich und ergoss mich mit wild zuckenden Hüften in ihre Hand. Es schüttelte mich wieder und wieder, während sie erbarmungslos den letzten Tropfen aus mir herausholte, bis ich letztlich völlig fertig aber glücklich, schwer atmend wieder zu mir kam.

Mein Freund Jörg grinste über beide Backen.

„Es war einfach nur der Hammer, sag ich dir.

Willst du auch noch ein Bier?“

Soweit also die erste Geschichte zur lustvollen Veranschaulichung des aktuellen Themas. Eine Geschichte mit absolut realem Hintergrund, das sei an dieser Stelle noch erwähnt. Ich hoffe, sie hat dir gefallen und dich vielleicht sogar ein wenig wuschig gemacht. Denn genau in diesem Stil wird es in den später folgenden Geschichten weitergehen.

Vielleicht sogar noch etwas versauter, und zum Teil auch als frei erfundenes Resultat meiner obszönen Fantasie. Aber egal – der Zweck heiligt die Mittel.

Noch Fragen?!

Ok, dann weiter im Text. Als erster Beweis, dass „Fakes“ nicht nur im Bereich erfundener Geschichten, eine äußerst geile Wirkung erzielen können, simulieren wir im folgenden Kapitel mal praktisch einen Blowjob, ohne dabei wirklich oral aktiv zu werden.

The Fantastic

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