Читать книгу The Fantastic "B" - James "BLow" Anderson - Страница 28

Diese Kombination deiner Hände eignet sich am besten für einen unbeschnittenen Penis. Die Ausführung hat ein wenig Melk-Charakter, und diesmal darf er sich sogar in ein speziell dafür vorgesehenes Gefäß ergießen. Der Cum in Palm Griff wird üblicherweise im Stehen ausgeführt.

Dabei befindest du dich seitlich neben deinem Partner.

Mit einer Hand masturbierst du nun seinen Penis, die andere wird einer Schale gleich vor seine Eichel gehalten, wobei sich deine Fingerspitzen direkt an der Unterseite der Eichel befinden und dort sein Frenulum reizen. Nach ausreichender Stimulation ejakuliert er schließlich in deine zur Schale geformte Handinnenfläche.

Was diese Art eines Handjobs so besonders für ihn macht, ist neben dem rein körperlichen Empfinden, welches auf diese Art als äußerst wohltuend und lustfördernd empfunden wird, auch die Tatsache, dass er sehr gut sehen kann, wie und wohin er spritzen wird, was in psychologischer Hinsicht nicht selten nochmals einen Kick für ihn bedeutet.

Die Handinnenflächen einer Frau sind bei vielen Männern zumindest im Unterbewusstsein sowieso mit den Gedanken an Handjobs gekoppelt. Schon der Gedanke, sich einmal direkt in diese zu ergießen, wird für einen zusätzlichen Kick bei ihm sorgen und ihn ganz schnell auf die Palm(e) bringen.

18. DER VICTORY GRIFF (V)

Du befindest dich wieder einmal in einem erotischen Handgemenge mit seinem besten Stück. Ihr kämpft schon ein Weilchen. Die Zeichen stehen auf Sieg für dich. Zum Ende hin willst du ihm mit einem feuchten Hitzeangriff durch deine Mundhöhle den Garaus machen. Du lächelst ihn an. Siegessicher formst du Zeige und Mittelfinger zum Victory – Zeichen.

Dann setzt du ein Zeichen, indem du nun genau diese Fingerkonstellation als direkten Griff hinter seiner Eichel platzierst und ihn dir so zu Gemüte führst. Bei Bedarf nimmst du von der anderen Seite her die zweite Hand auf gleiche Weise mit hinzu.

Jetzt sitzt er wirklich in der „Klemme“. Jeglicher Fluchtweg ist verbaut. Du gewinnst, er verliert – in erster Linie zunächst die Beherrschung und kurz darauf wohl auch etwas Körperflüssigkeit, wenn ihn zum Ende des Gefechts der „kleine Tod“ ereilt.