Читать книгу Ava & Me - Jennifer Lösch - Страница 10

Kapitel 6

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Ich stand vor der Klinik und schaute zum großen silbernen Tor. Am Empfang saß ein kleiner, etwas rundlicher Mann mit einer viel zu kleinen Brille. Er schaute mich über diese hinweg mürrisch an. Er sah schlecht gelaunt aus und machte eine Handbewegung, die mir zu verstehen gab, ich sollte schon mit meinem Anliegen rausrücken. „Ich möchte zu Mrs. Stacey Hensley. Ich bin Ihre Tochter! „sagte ich leise. Der kleine Mann, auf dessen Namensschild nun Mr. Klark zu erkennen war, tippte etwas in den PC ein und schaute mich an. „Das geht nicht!“, sagte er trocken. Verdutzt schaute ich ihn an und ballte meine Fäuste. „Ich habe mich schon so sehr auf diesen Besuch gefreut“, stammelte ich „Sie müssen mich rein lassen, ich wurde angerufen. Der Termin wurde bestätigt!“, erwiderte ich trotzig. „Ich bin extra mit dem Taxi hergekommen!“, warf ich noch hinterher. “Wollen Sie mir die Kosten ersetzen?” Ich wollte weiter vor Aufregung Argumente um mich werfen, da hob Mr. Klark seine Hand.

Er starrte mich an und sah, dass ich anscheinend einen ziemlich roten Kopf haben musste und mich gleich in Rage reden würde. Das war so üblich bei mir, wenn ich sauer oder traurig wurde. Er verdrehte die Augen und stammelte „Aber nur das eine mal. Verraten Sie mich nicht! Ich war nicht hier!“. Daraufhin drückte er einen Knopf und das Tor öffnete sich mit einem Brummen. Als ich gerade los wollte, schaute ich zu dem Zimmer, in dem meine Ma stationiert war. Sie stand am Fenster und funkelte mich bereits mit ihren Augen an. Es war kein Lächeln in ihrem Gesicht und keine Freude zu sehen. Nur ein leerer, emotionsloser Ausdruck in ihrem Gesicht. Aber dennoch wusste sie, dass ich da war. Mein Kommen hatten ihr bestimmt die Ärzte verraten.

„Zimmer 404, im vierten Stock.“, rief mir Mr. Klark hinterher und riss mich so aus den Gedanken und dem Blickkontakt zu meiner Mutter. „Danke!“, sagte ich und schaute wieder zum Zimmer hoch. Sie stand dort nicht mehr, als wäre dort nie jemand gewesen. Habe ich mir das eingebildet? Das fragte ich mich generell öfter, wenn ich hier zu Besuch war.

Eine komische Aura, bilde ich mir ein, umgab diese Klinik schon immer. „Los, Emma, keine Angst! Es ist nur eine Klinik.“, redete ich mir gut zu. „Außerdem willst du den Job haben, dann musst du täglich hierherkommen.“ Gerade, als ich weiter gehen will, wurde ich aus dem Augenwinkel von etwas geblendet. Diesmal war es aber nicht an einer Hecke, so wie früher einmal. Es war ein Zimmer unter dem meiner Mutter - als würde ich von einem Punkt angestrahlt werden. Einem Morsecode. Ich schaue in das untere Fenster und sah... NICHTS. „Jetzt nicht verrückt werden, Emma.“, sagte ich erneut zu mir. Atme tief ein und laufe Richtung Eingang der Klinik. Das war bestimmt die Sonne. Es waren auch 28 Grad und keine Wolke war am Himmel zu sehen.

In der Eingangshalle waren generell immer recht wenig Menschen anzutreffen. Und es war leiser als bei den vergangenen Besuchen, die ich hier hatte. Eine einzige Dame saß am Empfang und kaute gelangweilt auf ihrem Kaugummi rum. Sie hatte eine Fernbedienung in der Hand und zappte wild auf dieser herum. Im hinteren Eck des Eingangs standen einige Stühle, die in grün leuchteten und zum Hinsetzen einluden. In dessen Ecke befand sich ein TV, der an der Wand hing. Die Dame zappte hin und her, um den Sender zu wechseln. Von ihrem Platz aus würde ich nicht viel erkennen, aber es schien ein Zeitvertreib zu sein. Da sich in dieser Ecke, wie sonst auch, keine Gäste oder Patienten befanden, die auf diesen Stühlen sehr wahrscheinlich nicht lange hätten sitzen können, hat es niemanden interessiert, was die junge Frau hier wohl getrieben hatte.

Ich lief an ihr vorbei, sie schien mich nicht mal wahrzunehmen. Das Zimmer meiner Ma kannte ich bereits. Genauso, wie den Weg dorthin. Es war ja nicht mein erster Besuch hier. Daher begab ich mich zum Treppenhaus. Fahrstühle fand ich gruselig und seit ich in einem steckengeblieben bin, lief ich lieber Treppen. Oben angekommen merkte ich schon, dass ich etwas außer Atem war, freute mich aber dennoch, gleich bei meiner Mutter zu sein. Im vierten Stock musste man sich nochmals an einer Pforte anmelden, da es feste Besuchszeiten und Regelungen in dieser Klinik gab, an denen sich jeder Angestellte und jeder Patient halten musste. Generell sind ca. 2 Stunden zum Besuchen vorgesehen. Eine längere Besuchszeit sei zu anstrengend oder aufwühlend für die Patienten. Diesen Anschein hatte ich zwar nie, sondern eher, dass die Trennung der geliebten Menschen schlimmer für die Patienten war. Aber Regeln sind nun mal Regeln.

Der Empfang im vierten Stock war nicht besetzt, aber da ich ja bereits öfter hier war, würde ich eben später nach der ausgeschriebenen Stelle fragen. Dann war die Pausenzeit bestimmt vorbei. Dennoch wartete ich nochmal 5 Minuten, aber dann wurde es mir zu blöd und ich lief Richtung Zimmer 404.

Leise klopfte ich an und rief den Namen meiner Ma. Ich hörte nichts. Aber sie musste hier sein. Vor wenigen Minuten stand sie doch am Fenster und schaute zu mir herunter. Ich klopfte nochmals und wartete kurz. Dann drückte ich die Klinke der Tür langsam runter und trat in das Zimmer ein. Dort saß sie, ganz allein und in weiß gekleidet, auf der Ecke ihres Bettes und starrte in Richtung Wand. Sie hatte ein neues Bild gemalt, wie ich unschwer erkennen konnte. Ihre unfertigen Gemälde und Ideen standen meist an ihrer Zimmerwand. Doch irgendwie war es diesmal recht farblos und sehr trist. Die Freude, die unten in der Eingangshalle von ihren Bildern ausging und super zum restlichen, modernisierten Interieur passte, war verschwunden. Das Bild war, wie alle anderen, die unten zum Verkauf hingen, öde und dunkel. Ja, düster, richtig düster und nicht aussagekräftig.

So einen Tag eingeschlossen in einem Raum oder einer Klinik, stellte ich mir generell trostlos vor. Ein bisschen Farbe in seinen Alltag zu bringen, das tat der Seele bestimmt gut und das habe ich meine Ma auch immer angesehen. Aber warum war es nicht mehr so? Alle anderen unfertigen Bilder waren auch eher in grau gehalten und meine Ma sah auch ziemlich fertig aus.

Gerade als ich näherkommen wollte, um meine Ma zu begrüßen, dreht sie sich um. Sie schaut mich an und begann sofort, zu lächeln. Ihre kurzen braunen und gewellten Haare, die zu einem Bob geschnitten waren, hingen fad an ihrem rundlichen Gesicht runter. Ihre großen, dunklen, braunen Augen wirkten eher stumpf und leblos. Aber als sie mich sah, blitzen ihre Augen kurz auf und ich wusste, sie freute sich, mich zu sehen und war froh, eine Abwechslung zu haben. Diese Momente ließen mich immer wieder aufschrecken und mich selbst tadeln, wieso ich selbst den Bezug zu ihr so verlor. Sie war doch meine Mutter.

„Emma, Kind! Du bist es!“, sagte sie mit ihrer kratzigen Stimme. „Du bist groß geworden!“. Gerade, als sie aufstehen wollte, um mich zu begrüßen, sah ich, dass sie ganz schön dünn geworden war. Sie lächelte zwar, aber ihre dicken und angeschwollenen Hände und Füße verrieten, dass es ihr nicht sonderlich gut ging. Als sie mich in den Arm nehmen wollte, nahm ich einen blumigen, aber vertrauten Geruch ihres Parfüms wahr, den ich so sehr liebte. Es war ihr Lieblings-Parfüm und ich hatte es damals schon gern gerochen. Sie umarmte mich fest und zeigte auf die Sitzecke rechts in ihrem Zimmer. Dort stellte sie zwei Gläser und eine Flasche Wasser hin, bevor wir uns hinsetzten.

In ihren Augen lagen Freude und Trauer zugleich. Ich merke, dass sie es vermisste, mich zu sehen und auch, dass sie wahrnahm, dass wieder viel zu viel Zeit vergangen war. Nach ein paar Minuten brach sie das Schweigen und erzählte mir von ihrem Alltag, den Bildern, die sie malte und auch mittlerweile ausstellte, den netten Pflegern hier und dem angenehmen Personal. Als ich ihr sagte, dass ich mich nicht anmelden konnte, da keiner vorne am Empfang saß, lächelt sie sanft und flüstert: „Mehr Zeit für uns!“.

Ich erwiderte ihr Lächeln und wir unterhielten uns eine ganze Weile. Ich berichtete von Ava und ihren Macken, von Becky, die heute leider nicht dabei sein konnte und von Tante Lynn, die eigentlich immer nur am Vor- oder Nachbereiten von Schulkram sei. Meine Mutter verstummte und schaute mich an. „Sind sie gut zu dir?“, fragte sie. Ich nicke und nahm ihre Hand. Sie glitzerte mich an und sagte, wie so oft: „Bald sind wir wieder zusammen und dann können wir Mutter & Tochter-Dinge tun!“, sie sagte es zwar, aber sie wusste auch, dass es nicht dazu kommen würde - das konnte ich in ihren Augen erkennen. „Ich habe schon so viel verpasst, meine liebe Emma, bald kannst du mir einfach alles erzählen oder wir gehen mal zusammen raus. So wie früher…“ Es war schon so viel Zeit vergangen und es trat keine Besserung auf. Kein positives Feedback seitens der Ärzte, nichts.

Um die Stimmung nicht kippen zu lassen, da ich ihr ja bei der Heilung helfen und sie nicht noch weiter runterziehen wollte, lenkte ich ab. Ich fragte sie, ob wir eine Runde in den Park wollten. Ihre Mimik wurde steif und ernster. „Da war ich schon ewig nicht mehr. Darf ich das denn?“ „Wieso solltest du das nicht dürfe?“, erwiderte ich besorgt.

Wenn ich so darüber nachdenke, haben wir die letzten Treffen immer nur in ihrem Zimmer oder im Aufenthaltsraum stattfinden lassen. Es gab nicht mal eine Terrasse oder einen geschützten Winkel im Haus, auf dem man frische Luft schnappen konnte. Nur den großen Park, den man von ihrem Zimmer aus gut erkennen und sehen konnte. Da die Sonne hell schien, konnte man sehr weit schauen. Ich stand auf und ging zum Fenster. Einfach, um mich zu vergewissern, dass doch noch Personal anwesend war und man einen spontanen Besuch im Park anmelden könnte. Es musste damals immer ein Pfleger anwesend sein, nur für den Fall der Fälle. Aber ich sah nichts und niemanden. Keinen Menschen, der das Wetter draußen genießen wollte. Keine kleinen Besucher-Runden oder Sonstiges. Der Park war leer.

Als ich Richtung See Blicke, spiegelt sich das Wasser hell und hypnotisierend zugleich. Ich hatte Wasser schon immer geliebt. Und ich liebte es, in seiner Nähe zu sein. Das Wasser schien im vorderen Bereich am kleinen Steg extrem hell und ich versuchte, genauer hinzusehen. Das kam mir bekannt vor, gerade, als ich fragen wollte, ob wir da drüben mal gespielt hatten oder baden waren, als ich klein war, griff mich meine Ma am Arm und zog mich vom Fenster weg. Ich drehte mich ruckartig um, aber sie antwortet nur „Nicht! Geh besser vom Fenster weg. Ich will nicht…. bisher warst du unsichtbar, aber bald wirst du das nicht mehr sein!“

Mit diesen Worten drehte sie sich um und setzte sich auf ihr Bett. Sie klopft neben sich, um mir zu zeigen, dass ich mich zu ihr setzen solle. „Ich liebe dich sehr, mein Schatz, das weißt du hoffentlich, oder? Ich würde dir gern mehr bieten und bei dir sein. um dich bei allem, was du tust, zu beschützen und zu unterstützen. Aber das geht leider nicht mehr. Tante Lynn konnte das alles nicht mehr und wollte mir nur helfen, das musst du verstehen! Das hat gar nichts mit dir zutun. Wir wollten dich nur beschützen!“, sagte sie leise, aber doch bestimmend und hielt meine Hand so fest, dass es beinahe wehtat.

Mit großen Augen starrte ich meine Mutter an und fragte „Vor was denn beschützen? Wieso darf ich keine Fragen stellen, wieso darf ich mit niemandem darüber reden und warum darf ich nicht bei dir sein?“. Meine Mutter ging überhaupt nicht auf meine Fragen ein, als hätte sie gar nicht mehr zugehört. Sie starrte erneut an mir vorbei und streichelte mir über den Kopf. Ich versuchte es erneut: “Tante Lynn hat mir nie etwas Richtiges erzählt, ich möchte einfach nur wissen, wie ich dir helfen kann!” Es lag wieder diese Leere in ihren Augen, die ich nie deuten konnte. Sie begann, zu murmeln. „Es wird dir nicht so gehen, wie mir. Du wirst eine Zukunft haben und diese wird gut und besser werden. Du hast alle Möglichkeiten, alle - verstehst du?“

Als ich aufstand und gerade mehr fragen wollte, lächelte sie mich wieder an und sagte: „Du solltest jetzt gehen, aber leise und schnell. Ich glaube, die Besuchszeit ist vorbei.“ Ich schaute sie ungläubig an, es war erst knapp über eine Stunde vergangen und vorhin hatte sie sich noch über mein “nicht anmelden” gefreut. Und nun sollte ich gehen? Als ich gerade erneut Veto einlegen wollte, um etwas zu sagen, ging die Tür auf. Ein Dr. betrat den Raum mit zwei weiteren Damen. Es schienen Lehrlinge oder Studenten zu sein. Alle trugen weiße Kittel und hatten ein Klemmbrett in der Hand. Als mich die Ärztin, auf dessen Namensschild „Miller“ stand, ansah, schaute sie entsetzt. „Mrs. Hensley, was machen Sie denn hier?“, fragte sie mich verwirrt. Wir haben den Termin doch heute Morgen abgesagt. Wie sind Sie überhaupt hier reingekommen?“

„Abgesagt?“, fragte ich entgeistert. „Sie haben nichts abgesagt.“ „Doch, das haben wir!“, sagte die Assistentin, oder was auch immer sie war, schnell. So, als ob es ihr To-Do gewesen wäre und sie es vergessen hätte. „Gegen 08.15 Uhr haben wir Ihnen auf Ihrem Mobiltelefon und Zuhause bei Ihrer Tante eine Nachricht hinterlassen“, sagt Dr. Miller. „Das kann nicht sein“, erwiderte ich. „Ich habe doch extra darauf geachtet und mehrmals den Anrufbeantworter beobachtet.“ Mein Handy? Ich zog es aus meiner Jackentasche und schaue ungläubig darauf. Nichts...kein Anruf in Abwesenheit. Ich hielt es Dr. Miller hin und wartete auf eine Reaktion.

„Wie auch immer!“, sagte sie genervt. „Dann müssen Sie eben jetzt gehen. Ihre Mutter muss in die Behandlung und dann zum Schwimmen, um Muskulatur aufzubauen. Also verschieben Sie ihren Besuch bitte wieder, bis wir uns melden.“ Ich schaute zu meiner Mutter und dann wieder zu Dr. Miller und den zwei weiteren Damen. Meine Mutter zuckte nur mit den Schultern und lächelte mir zu. „Ich habe schnell gesagt“, flüsterte sie und vervollständigte sich dann mit dem Satz: „Bis bald, mein Kind! Ich werde immer bei dir sein! Ich habe dich lieb!“

Mit diesen Worten nahm Dr. Miller meine Mutter am Arm und ging nach draußen. Sie bat eine ihrer Assistentinnen, mich zum Ausgang zu geleiten. Diesen Besuch hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Ich war noch nicht bereit, zu gehen und ich wollte noch so viel Fragen und in alten Erinnerungen schwelgen.

Als ich am Empfang angekommen war, saß dort noch immer Mr. Klark, wie zu Beginn. Er hatte gerade mit einer anderen Dame, die am Tor stand, zutun und beachtete mich kaum. Ich drehte mich nochmals um, um an das Fenster meiner Mutter zu schauen, um zu verstehen, was hier gerade geschehen ist. Sie war aber nicht da, niemand, der mich anschaute und auf mich wartete, bis ich wieder nach oben zu kommen vermochte. Vielleicht war das auch nur ein Witz? Und sie hatten sich alle vertan? Doch dann sah ich etwas anderes, ein Zimmer unter dem meiner Ma. Einen kleinen und sehr grellen Augenblick sah ich diesen Blitz erneut.

Diese verdammte Erscheinung, die mir noch den Verstand raubte. „Das kann nicht sein!!!“, dachte ich. „Was bist du?” Diesmal sah ich es länger, klarer und intensiver, als sonst. Ein Unbehagen breitete sich in meiner Magengrube aus. Ein seltsames Gefühl, das ich nicht beschreiben konnte. Ich wollte fliehen, aber ich konnte mich nicht bewegen. Nicht in diesem Moment. Denn wenn ich wieder wegschauen würde und meinen eigenen Augen nicht traute, war es bestimmt wieder weg. Also schaute ich hin. So genau es ging.

Im Bruchteil einer Millisekunde löste sich der kleine Lichtfleck vom Fenster und raste direkt auf mich zu. Ich konnte mich nicht bewegen und erstarrte in dieser Sekunde zu einer leblosen Figur. Das Licht traf mich mitten ins Herz. Ich fühlte ein Brennen und ein Stechen zugleich. Mir wurde schwindelig und flau im Magen. Dann verlor ich den Halt und kippte nach hinten um. Das hohe Gras am Eingangstor der Klinik fing meinen Sturz etwas auf und vermied das Schlimmste.

Wie in Trance lag ich in dem Gras und beobachtete die Wolken. Den Himmel und all die Vögel, die oben über mich hinweg flogen. Was war gerade geschehen? Und warum konnte ich mich nicht bewegen? Ich wollte nur noch nach Hause.

Ava & Me

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