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Das Blut Jahschuas zur Vergebung der Sünden der Welt.

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"Wir haben den Zugang zu Gott durch die Verdienste des Namens Christi, und Gott {Editor: JAHWEH} lädt uns ein, unsere Prüfungen und Versuchungen zu ihm zu bringen, denn er versteht sie alle. Er möchte nicht, dass wir unsere Leiden vor menschlichen Ohren ausbreiten. Durch das Blut Christi dürfen wir 'hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenthron, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird'. Wir dürfen mit Zuversicht hinzutreten und sagen: 'Ich bin in dem Geliebten angenommen.' 'Denn durch ihn {Jahschua} haben wir den Zugang alle beide in einem Geiste zum Vater {JAHWEH}.' 'Durch welchen wir haben Freudigkeit und Zugang in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn.'"

aus: "Bibelkommentar", S. 431.

"Das Blut des Sohnes Gottes wurde durch das Blut des geschlachteten Opfers symbolisiert, und Gott wollte, dass heilige und gewöhnliche Dinge klar und eindeutig voneinander unterschieden werden sollten. Blut war insofern heilig, als nur durch das Vergießen des Blutes des Sohnes Gottes Versöhnung der Sünden möglich war (ST, 15. Juli 1880)."

aus: "Bibelkommentar", S. 49.

"Wie die Sünden des Volkes Israels durch das Blut des Sündopfers bildlich auf das Heiligtum übertragen wurden, so werden in Wirklichkeit auch unsere Sünden durch Christi Blut auf das himmlische Heiligtum übertragen. Genauso wie beim Schattendienst die Reinigung des irdischen Heiligtums durch das Entfernen der Sünden geschah, durch welche es verunreinigt war, so muss auch die Reinigung des himmlischen Heiligtums durch das Beseitigen oder Austilgen der aufgezeichneten Sünden erfolgen. Dies erfordert eine Untersuchung der Berichtsbücher, um zu entscheiden, wer durch Bereuen der Sünde und Glauben an Jesus seiner Versöhnung teilhaftig wird."

aus: "Die Geschichte der Erlösung", S. 365.

Editor: Das heißt: kein Bekennen der eigenen Sünden vor sterblichen Menschen! Wir bekennen und bitten um Vergebung unsere Sünden direkt im Gebet dem Allmächtigen mit seinem heiligen Namen JAHWEH im Namen seines Sohnes Jahschuas dem Messias.

"Hier sehen wir, wie der große Fürsprecher seine Bitte dem Vater vorbringt. Kein Zwischenmittler zwischen dem Sünder und Christus taucht auf. Kein toter Prophet, kein begrabener Heiliger ist zu sehen. Christus selbst ist unser Fürsprecher. Alles, was der Vater seinem Sohne ist, ist er denen, die sein Sohn in seiner menschlichen Natur darstellte. In jedem Bereich seines Werkes handelte Christus als Stellvertreter des Vaters. Er lebte als einer, der anstelle von uns einspringt und für uns bürgt. Er arbeitete, wie er es von seinen Nachfolgern erwartet: den Wert eines jeden Menschen achtend, für den er litt und starb (MS 128, 1897)."

aus: "Bibelkommentar", S. 575, 453.

"Wie der Hohepriester das warme Blut auf den Gnadenthron sprenkelte, während die wohlriechende Wolke des Räucherwerks zu Gott emporstieg, so verhält es sich mit uns: während wir unsere Sünden bekennen und die Wirksamkeit des versöhnlichen Blutes Christi erbitten, steigen unsere Gebete zum Himmel auf, versehen mit dem Wohlgeruch der Verdienste des Charakters unseres Erlösers. Trotz unserer Unwürdigkeit sollen wir daran denken, dass einer da ist, der Sünden wegnehmen kann und der willig und besorgt ist, den Sünder zu retten. Mit seinem eigenen Blut zahlte er die Strafe für alle Übeltäter. Jede Sünde, die wir mit reumütigem Herzen vor Gott {JAHWEH} bekennen, wird er beseitigen [Jesaja 1,18; Hebräer 9,13.14 zitiert] (Review & Herald, 29. Sept. 1896)."

aus: "Bibelkommentar", S. 527.

Die Bibel (Teil 1/2)

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