Читать книгу Homilien über den ersten und zweiten Brief an Timotheus - Johannes Chrysostomos - Страница 10

Fünfte Homilie.

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I.

18. 19. Dieses Gebot lege ich dir an’s Herz, mein Sohn Timotheus, gemäß der früher ergangenen Prophezeiungen auf dich, daß du in ihnen kämpfest den guten Kampf, festhaltend am Glauben und guten Gewissen, welches Einige von sich gestoßen und so am Glauben Schiffbruch gelitten haben.

I. Um die Würde des Lehramtes und Priesterthumes ist es etwas Großes und Wunderbares, und es ist in der That die Stimme Gottes dazu nöthig, daß man einen würdigen Mann durch die Wahl herbeiziehe. So war es sonst, so ist es jetzt, vorausgesetzt, daß wir ohne menschliche Leidenschaften die Wahl vornehmen, ohne Rücksicht auf irdische Verhältnisse, auf Zuneigung oder Abneigung. Wenn wir auch nicht in dem Grade (wie die ersten Christen) am hl. Geiste Theil haben, so genügt doch der gute Vorsatz, um den Segen Gottes herabzurufen. Es haben ja sogar die Apostel am hl. Geiste noch keinen Theil gehabt, als sie den Matthias wählten, sondern die Sache im Gebete empfehlend haben sie ihn unter die Zahl der Apostel durch Wahl aufgenommen. Auf irdische Freundschaft nahmen sie keine Rücksicht. Und so sollte es auch jetzt bei uns sein. Aber wir sind bis zum höchsten Grade des Leichtsinns fortgetrieben und beachten nicht einmal Das, was sonnenklar ist. Aber wenn wir um so klare Dinge uns nicht kümmern, wie soll uns Gott die verborgenen enthüllen? Wenn ihr im Kleinen nicht treu gewesen, wer wird euch die großen Wahrheiten anvertrauen? In der alten Zeit, wo es keine menschlichen Rücksichten gab, da wurde man Priester gemäß der „Prophezeiung“ (ἀπό προφητείας). Was will Das sagen „gemäß der Prophezeiung“? Gemäß dem Willen des heiligen Geistes. Denn unter Prophezeiung versteht man nicht bloß Aussprüche, die sich auf die Zukunft, sondern auch Aussprüche, die sich auf die Gegenwart beziehen, wie denn auch Saul auf Grund einer Prophezeiung in seinem Verstecke unter dem Hausgeräth entdeckt wurde.74 Gott nämlich macht den Gerechten Offenbarungen. Eine Prophezeiung war auch das Wort: „Sondert mir den Paulus und Barnabas ab.“75 Auf diese Weise ist auch Timotheus gewählt worden. Und hier spricht der Apostel von einer Mehrheit von Prophezeiungen, vielleicht erst von jener, der zufolge er ihn aufnahm, als er ihn beschneiden ließ, und dann von einer zweiten, wo er ihm die Hände auflegte, wie er auch selbst im Briefe sagt: „Vernachlässige das Charisma nicht, das in dir ist.“76 Um ihn also aufzumuntern, um ihn zur Nüchternheit und Wachsamkeit anzueifern, erinnert er ihn an die Wahl und Handauflegung, als wollte er sagen: „Gott ist’s, der dich auserwählt, er ist’s, der dir das Pfand anvertraut hat, nicht ein menschlicher Ruf hat dich zu Dem gemacht, was du bist. Vergiß dich nicht, mache dem Rufe Gottes keine Schande!“

Der Apostel spricht ferner von einem „Gebote“ und Das klingt etwas kräftig. Wie fährt er also fort? „Dieses Gebot lege ich dir an’s Herz, mein Sohn Timotheus!“ Wie einem Sohne, wie dem eigenen Kinde spricht er ihm zu. Nicht vom Katheder herab, nicht als Herr und Gebieter, sondern im Tone eines Vaters sagt er: „Mein Sohn Timotheus!“ Der Ausdruck aber: „Ich lege es dir ans Herz“ bezieht sich auf die Sorgfalt, womit es bewahrt werden soll, und darauf, daß es nicht menschlichen Ursprunges ist. Wir haben dieß Gebot nicht von uns selber, sondern Gott hat es uns aus Gnade begeben. Aber nicht bloß Das, sondern auch den „Glauben und das gute Gewissen“. Was uns also Gott begeben, Das sollen wir sorgfältig bewahren. Wäre er nicht selber in die Welt gekommen, dann gäbe es auch keinen Glauben und kein reines Leben, das uns von Kindheit auf gepredigt wird. Der Apostel will sagen: Ich bin nicht Der, welcher das Gebot gibt, sondern bloß Der, welcher die Wahl trifft. Denn in dem Ausdruck: „Gemäß der früher auf dich ergangenen Prophezeiungen“ liegt die Mahnung: „Auf sie mußt du hören, ihnen mußt du folgen!“

Was enthält also dein Gebot? „Daß du in ihnen kämpfest den guten Kampf!“ Jene Prophezeiungen haben dich zu deinem Berufe erwählt: Kämpfe den guten Kampf! Den „guten“ Kampf heißt es. Es gibt nämlich auch einen schlechten Kampf, von dem der Apostel spricht: „Ihr habt euere Glieder zu Waffen hergegeben für die Sünde und Unreinigkeit.“77 Diese Letztern kämpfen unter einem Tyrannen, du aber unter einem König. Warum aber nennt er das Ganze einen „Kampf“? Um zu zeigen, daß ein heftiger Krieg entbrannt ist, für alle Christen insbesondere aber für den Träger des Lehramtes, daß man starke Waffen braucht, Fasten, Wachen, unaufhörliche Behutsamkeit, daß wir zum Kampfe bis auf’s Blut bereit sein, daß wir in der Linie stehen müssen und uns niemals schwach finden lassen dürfen.

„Daß du in ihnen kämpfest,“ heißt es. Gleichwie nämlich in der Armee nicht Alle in derselben Waffengattung dienen, sondern in verschiedenen Abtheilungen, so ist es auch in der Kirche. Der Eine dient als Lehrer, der Andere als Schüler, ein Dritter als Laie, — du in deiner Stellung.

Damit aber dann Niemand glaube, es sei damit abgethan, wie fährt der Apostel fort? „Festhaltend am Glauben und guten Gewissen.“ Der Lehrer muß vor Allem sein eigener Lehrer sein. Gleichwie der Feldherr, der nicht in erster Linie ein ganz tüchtiger Soldat ist, auch kein richtiger Feldherr sein wird, so ist’s auch bei einem Lehrer. Dieß spricht der Apostel auch anderwärts aus: „Damit ich nicht, nachdem ich Andern gepredigt, selbst verworfen werde.“78 „Festhaltend am Glauben und guten Gewissen,“ damit du auf solche Weise ein Vorsteher für die Andern seiest, will er sagen.

Indem wir Das hören, laßt uns die Mahnungen von Höherstehenden nicht verachten, wenn schon auch wir das Predigtamt versehen! Denn wenn Timotheus, dem wir alle das Wasser nicht reichen können, Mahnungen und Belehrungen annimmt, um wie viel mehr müssen wir es thun.

„Welches Einige von sich gestoßen und so am Glauben Schiffbruch gelitten haben.“ Natürlich! Wenn der Lebenswandel ein verworfener ist, dann geht es auch mit dem Glauben schief. Und man kann daher Viele sehen, die, in einen Abgrund von Sünden gestürzt, schließlich sich dem Heidenthum in die Arme warfen. Um nämlich nicht durch die Furcht vor dem Jenseits gefoltert zu werden, suchen sie ihren Verstand zu überreden, daß bei uns Alles Schwindel sei. Auch verlieren Einige den Glauben dadurch, daß sie Alles mit dem Verstand prüfen wollen. Der Verstand führt zum Schiffbruch, der Glaube gleicht einem sicheren Schiffe.


II.

Also wer sich davon abwendet, der muß Schiffbruch leiden, und der Apostel zeigt Das an einem Beispiel:

20. Dazu gehört Hymenäus und Alexander.

Das Beispiel dieser Männer soll eine Lehre für uns sein. Man beachte, wie es schon seit jener Zeit falsche Lehrer gegeben hat. Leute, die sich überflüssig zu thun machten, Verräther am Glauben und philosophische Grübler! Der Schiffbrüchige ist nackt und von Allem entblößt. So auch der Glaubenslose; Nichts hat er mehr, keinen Platz, wo er stehen, kein Punkt, woran er sich halten könnte. Er hat kein Leben mehr, das ihm einen Gewinn bringen könnte. Denn wenn das Haupt dahin ist, wozu ist der Rumpf noch nütze? Wenn schon der Glaube ohne den entsprechenden Lebenswandel Nichts nützt, so ist um so mehr das Umgekehrte der Fall. Wenn Gott unsertwegen das Seinige zum Opfer bringt, so müssen wir um so mehr das Unsrige seinetwegen zum Opfer bringen. So ist es, wenn Einer den Glauben von sich wirft: nirgends hat er einen festen Halt, da und dorthin treiben ihn die Wogen, bis er schließlich in die Tiefe sinkt.

„Welche ich dem Satanas übergeben habe, damit sie lernen, nicht zu lästern.“ Siehst du, daß es eine Gotteslästerung ist, wenn man die göttlichen Wahrheiten mit der Vernunft untersucht? Ganz natürlich! Denn was hat die menschliche Vernunft mit ihnen gemein? Wie kann aber der Satan sie lehren, „nicht zu lästern“? Wenn er Andere Das lehren kann, so hätte er doch viel eher bei sich selber anfangen sollen! Und wenn er Das bis jetzt bei sich selber nicht zuwege bringt, so kann er es auch bei Andern nicht. Der Apostel hat auch nicht gesagt: „Damit er sie lehre, nicht zu lästern“, sondern: „Damit sie lernen, nicht zu lästern.“ Der Satan bringt Das nicht zuwege, sondern Das macht sich von selber. Er sagt auch anderswo in Bezug auf den Blutschänder: „Übergebt ihn dem Satan zum Verderben des Fleisches,“ — nicht damit dieser seinen Leib rette, sondern— „damit seine Seele gerettet werde!“79 Von einer Person, die Das bewirkt, ist keine Rede. Wie geht nun Das zu? Gleichwie die Scharfrichter, obwohl verworfene Menschen, bei den anderen Leuten eine Besserung bewirken, so ist es auch hier mit dem bösen Geiste. Und warum hast du, o Paulus, sie nicht in eigener Person gestraft wie jenen Bar-Jesus oder wie Kephas den Ananias, sondern hast sie dem Satan übergeben? Nicht damit sie gestraft, sondern damit sie eines Besseren belehrt werden.

Freilich gebraucht er auch hier ein starkes Mittel wie da, wo er sagt: „Was wollt ihr? Soll ich mit der Ruthe zu euch kommen?“80 Aber dann wieder: „Nicht um meine Strafgewalt zu zeigen, sondern damit ihr das Gute thuet.“81 Und wiederum: „Nicht zum Einreissen, sondern zum Aufbauen.“82 Warum bestellt er also den Satan zum Bestrafen? Auf daß mit der Härte der Strafe auch die Schande größer werde. Die Ungläubigen haben die Apostel in eigener Person eines Bessern belehrt; die vom Glauben Abgefallenen aber übergaben sie dem Satan. Wie ist es aber mit Petrus und Ananias? Nun, Ananias war ein Ungläubiger, weil er Gott noch versuchte. Damit nun die Ungläubigen darüber belehrt würden, daß sie nicht verborgen bleiben können, deßhalb straften sie dieselben in eigener Person. Diejenigen aber, welche Das schon wußten, die also dann vom Glauben abfielen, Diese übergaben sie dem Satan, um zu zeigen, daß sie nicht ihre eigenen Herren sind, sondern unter der Aufsicht der Apostel stehen, und sie wurden dem Satan übergeben, weil sie sich tollkühn überhoben hatten. Wie es bei Königen vorkommt, daß sie die Feinde im Kriege mit eigener Hand tödten, ihre Untergebenen aber den Henkern übergeben, so ist es auch hier. Es erhellt daraus, daß die Sache nur möglich war in Folge des Aufsichtsamtes der Apostel. Übrigens ist es nichts Kleines, dem Teufel befehlen zu können. Man sieht daraus, daß der Teufel wider Willen ein gehorsamer Knecht der Apostel ist. Daher war dieser Vorfall nicht weniger tröstlich (als schreckend).

Man vernehme aber, in welcher Weise diese Übergabe an den Teufel vor sich ging! „Während wir versammelt sind, ihr und mein Geist, in der Kraft unsers Herrn Jesus Christus übergebet Den, der Solches verübt, dem Satan!“83 Er wurde nun sofort aus der Versammlung der Gläubigen ausgestoßen, von der Heerde Christi abgesondert, stand einsam und verlassen und wurde dem Wolfe preisgegeben. Wie die Wolke das Lager der Hebräer, so kennzeichnete der heilige Geist die Kirche. Wenn Einer ausserhalb zu stehen kam, so wurde er verbrannt.84 Er kam aber ausserhalb zu stehen durch den Spruch der Apostel. Auf solche Weise übergab auch der Herr den Judas dem Satan. Denn sofort nach dem Genusse des Bissens fuhr der Satan in denselben.

Man kann die Sache auch so erklären: Diejenigen, welche die Apostel bessern wollten, straften sie nicht selber, über die Unverbesserlichen aber verhängten sie die Strafe in eigener Person. Oder, wenn man Das nicht will, sie schreckten damit mehr, wenn sie Andern die Bestrafung übertrugen. So wurde auch Job dem Satan übergeben, er freilich nicht um etwaiger Sünden willen, sondern zur besseren Erprobung seiner Tugend.

Ähnliches geschieht vielfach auch jetzt noch. Da nämlich die Priester nicht alle Sünder kennen und Alle, die unwürdig an den Mysterien85 theilnehmen, so ist es häufig Gott, der Solches thut und diese Menschen dem Satan übergibt. Wenn nämlich Krankheit, wenn Verfolgung, wenn Ungemach und Unglück eintritt oder Anderes der Art, so geschieht es aus diesem Grunde. Dieß bestätigt Paulus mit den Worten: „Deßhalb sind Viele unter euch schwach und krank und ruhen Viele im Grabe.“86 Wie ist Das möglich, sagt man, da wir nur einmal im Jahre an den Tisch des Herrn treten? Das ist eben das Schlimme, daß du deine Würdigkeit zum Hintreten an denselben nicht nach der Reinheit des Herzens, sondern nach der Länge der Zeit bemissest, die dazwischen liegt, und daß du es für einen Beweis von besonderer Ehrfurcht hältst, nicht oft zum Tisch des Herrn zu treten, ohne zu wissen, daß das unwürdige Hintreten, auch wenn es nur einmal vorkommt, die Seele befleckt, das würdige, wenn auch häufige Hintreten aber ihr das Heil bringt. Nicht das oftmalige Hintreten ist eine gewagte Sache, sondern das unwürdige, und wenn man auch im ganzen Jahre nur einmal hintritt. Wir aber sind so unvernünftig und erbärmlich, daß wir, obwohl das ganze Jahr über mit einer Unzahl von Sünden behaftet, gar nicht daran denken, uns von denselben zu reinigen, dagegen der Meinung sind, es sei genug, wenn man nur nicht fortwährend an den Tisch des Herrn hinläuft und sich nicht in übermüthiger Weise hindrängt, ohne zu bedenken, daß auch Die, welche Christum kreuzigten, ihn nur einmal gekreuzigt haben. War deßhalb die Sünde geringer, weil sie nur einmal begangen wurde? Auch Judas hat nur einmal den Verräther gespielt. Wie nun? Hat ihn Das von der Strafe errettet? Und warum nehmen wir bei dieser Sache die Zeit zum Maßstab? Die richtige Zeit zum Hintreten an den Tisch des Herrn ist dann vorhanden, wenn wir ein reines Gewissen haben. Die heilige Kommunion zur Osterzeit hat Nichts voraus vor der, die man jetzt empfängt. Es ist ein und Dasselbe. Es ist immer dieselbe Gnade des heiligen Geistes. Es ist immer Pascha. Ihr Eingeweihten versteht, was ich sage. Am Freitag, am Samstag, am Sonntag, an dem Tag der hl. Martyrer, — immer wird dasselbe Opfer vollbracht. „So oft ihr das Brod esset,“ heißt es, „und diesen Kelch trinket, verkündet ihr den Tod des Herrn.“87 Der Apostel bindet das Opfer nicht an eine bestimmte Zeit. Wie ist es nun zu erklären, frägt man, daß es zu jener Zeit Pascha heißt? Weil Christus zu dieser Zeit für uns gelitten hat.88 Daher soll Niemand zu dieser Zeit mit einer solchen und zu einer anderen Zeit mit einer anderen Gesinnung hintreten. Es ist ein und dieselbe Kraft, ein und dasselbe erhabene Geheimniß, eine und dieselbe Gnade, ein und derselbe Leib Christi, das eine Mal nicht heiliger und das andere Mal nicht geringer. Das wisset auch ihr; ihr sehet zur Osterzeit nichts Aussergewöhnliches mit Ausnahme der Kirchenzierde hier und der festlich geschmückten Versammlung der Gläubigen. Etwas haben jene Tage allerdings dadurch voraus, daß sie den Anfangstermin unseres Heiles, daß sie den Zeitpunkt bilden, wo Christus geopfert wurde, sonst aber in Bezug auf die Mysterien besitzen sie keinen Vorrang.

Wenn du irdische Nahrung zu dir nehmen willst, dann wäschest du dir die Hände und spülst den Mund aus; wenn du aber an den geistigen Tisch hintrittst, dann wäschest du dir die Seele nicht, sondern kommst daher voll Schmutz. Wie? sagt man. Reicht die vierzigtägige Fasten nicht hin, um die Schmutzkruste der Sünden zu entfernen? Sage mir, was soll dir Das helfen? Wenn Jemand eine Salbe aufbewahren will und den Ort reinigt, dann aber, kurz nachdem er sie hingestellt, Koth hinwirft, hat sich da der Duft nicht alsbald verflüchtigt? So ist es auch bei uns. Wir kommen gut vorbereitet, soweit es in unseren Kräften steht, und dann beflecken wir uns wieder. Wo ist nun der Gewinn? Das gilt auch in Bezug auf Die, welche im Stande sein wollen, sich in der vierzigtägigen Fasten von Sünden zu reinigen.

Vernachlässigen wir also unser Heil nicht, rufe ich euch zu, damit unsere Bemühung nicht vergeblich sei. „Ein Mensch,“ heißt es, „der sich von der Sünde abwendet und wieder zu ihr zurückkehrt, thut Dasselbe wie ein Hund, der zu Dem zurückkehrt, was er gespieen.“89 Wenn wir so thun, wenn wir so zum Tische des Herrn hintreten (wie ich es verlangt habe), dann werden wir jener Belohnungen gewürdigt werden, die uns allen zu Theil werden mögen durch die Gnade und Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus, mit welchem dem Vater und dem heiligen Geiste sei Ruhm, Herrschaft und Ehre jetzt und allezeit und in alle Ewigkeit. Amen.

Homilien über den ersten und zweiten Brief an Timotheus

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