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II

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Inhaltsverzeichnis

Verkünderinnen großer Himmelsfreude

Schwebt durch die Nacht, die schlimm Verwesung würzt,

Um mich, des Herbstes dumpfen Fall und Beute,

Der unheilvoll den weißen Tag mir kürzt.

Schminkt Wangen bunt mit eueren Schattenhänden,

Die ihr wie Brunnen euch jetzt höher dreht!

Durchbohret mich erschauernd, tiefer . . . wendet

Nochmals das Antlitz her, bis bang verweht

Musik, die aufquoll von Hotelterrassen,

Um die ich schleiche, matt und ausgeraubt.

Vor Jener Nahn ich muß euch schnell verlassen.

Fahret empor im Winde rund als Staub,

Hinstöhnend unter Rädern, die euch fassen,

Als Donner kalt, der kracht die Plätze taub.

Verfall und Triumph: Gedichte

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