Читать книгу Sternstunden und Schandflecke der Kirchengeschichte - Josef Imbach - Страница 9
ОглавлениеDie Stunde der Aussteigeroder Gottsuche unter der Wüstensonne
Gegen Ende des 3. Jahrhunderts kam es in der Christenheit zu einer Gegenbewegung. Damals wurden in Spanien und Gallien, in Italien auch und selbst im entfernten Byzanz immer mehr Jesusgläubige der dekadenten Zivilisation mit ihrem überzüchteten Lebensstil überdrüssig und zogen sich in die Wüste zurück, um zu Gott und zu sich selbst zu finden. Stille, Gebet, Handarbeit und Fasten, insbesondere aber die frei gewählte Einsamkeit schienen ihnen der geeignete Weg zur Erreichung dieses Ziels.
Als einer der ersten Hauptvertreter dieser neuen Geistesrichtung gilt der Einsiedler Antonios. Der wird um 251 im mittelägyptischen Kome (heute Qiman-al-Arûs) als Sohn wohlhabender christlicher Fellachen geboren. Als er ungefähr zwanzig Jahre alt ist, sterben seine Eltern. Entsprechend dem römischen Recht liegt es jetzt an Antonios, für seine jüngere Schwester zu sorgen. In dieser Zeit hört er in einer Predigt einen Ausspruch Jesu: »Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach« (Matthäus 19,21). Dieses eine Wort verdirbt ihm die ganze Freude an seinem elterlichen Erbe. Antonios redet mit seiner Schwester – oder vielmehr er überredet sie, in eines der damals bestehenden Häuser für ›gottgeweihte Jungfrauen‹ einzutreten, womit eine Gemeinschaft junger Frauen gemeint ist, welche zusammenleben, sei es, um Gott besser zu dienen, sei es, um sich zu emanzipieren und dem drohenden ehelichen Joch zu entgehen; für manche von ihnen mochte beides zutreffen. Seine Güter verschenkt Antonios an die Nachbarn. Dann setzt er sich ab in die Wüste, wo er in einer ausgeraubten Grabkammer haust. Ein Freund versorgt ihn gelegentlich mit getrocknetem Fladenbrot, das sich bekanntlich über Monate hin hält. So lange aber kann der Zulieferer seinen Mund nicht halten. Bald spricht sich im Dorf herum, wo Antonios steckt.
Gottsucher denken an Gott und befassen sich nicht mit Psychologie. Dass Antonios von Letzterer nichts versteht, wird ihm zum Verhängnis. Er bedenkt nicht, dass man sich nur zu verstecken braucht, damit alle einen suchen. Und dass viele einen Versteckten, sobald man ihn gefunden hat, aufsuchen. Angesichts des Andrangs der Menge zieht Antonios weiter weg, in die Nähe von Pispir, wo er sich in einem verlassenen Kastell verbirgt. Neugierige brauchen lediglich den von seinen Freunden hinterlassenen Fladenbrotspuren zu folgen, um ihn aufzuspüren. Wer ein Erbe ausschlägt, um sich als Hungerkünstler zu versuchen, ist allemal eine gesellschaftliche Attraktion. Insbesondere wenn sich auch noch das Gerücht verbreitet, er kämpfe mit Dämonen und habe Visionen. Und der Teufel mache sich in Gestalt hübscher Knaben und schönbusiger Frauen an ihn heran, um ihn zur Unzucht zu verleiten. Weiteren Gerüchten zufolge vermag der seltsame Gottsucher sogar Kranke zu heilen. Und, was schon ans Unerhörte grenzt: Gott, heißt es, habe höchstpersönlich zu ihm gesprochen!
Antonios, der allen Sensationen entfliehen wollte, wird selbst zur Sensation. Das hält er nicht aus. Er entzieht sich der Menge durch Flucht. Seine nächste Behausung richtet er in der Wüste ein, auf dem Berg Kolzim. Eines hat der Außenseiter inzwischen begriffen: Je mehr ein Mensch sich in der Menge sonnt und zu ihr redet, desto größer ist die Gefahr, dass er sich aufspielt. Wer im Mittelpunkt steht, denkt an die Wirkung, die er erzielen möchte, sucht Zustimmung – und ist gar nicht mehr so richtig bei sich. Auf dem Berg Kolzim ist Antonios ganz bei sich. Hier findet er seine innere Ruhe. Jetzt erfährt er auch, was das ist: Gelassenheit. Sein Biograf, der Bischof Athanasios, schreibt, dass Antonios sich fortan »an der Schau der göttlichen Dinge ergötzte«. Ja: ergötzte! Das kann später ein dahergelaufener Spötter nicht begreifen. Wie Antonios diese Einsamkeit überhaupt aushalte, will dieser wissen, zumal er sich als Analphabet die Zeit nicht einmal mit der Lektüre eines Buches zu vertreiben vermöge (tatsächlich konnte er, wie sein Biograf kleinlaut gesteht, nicht einmal lesen). Dabei liegt Antonios nichts ferner, als die Zeit zu vertreiben! Den Spötter bringt er zum Schweigen, indem er ihm sagt, wie er sie nutzt: »Mein Buch ist die Schöpfung. Wenn ich Gottes Wort lesen will, brauche ich nur hineinzuschauen.«
Der am Berg Kolzim Untergetauchte wird bald erneut entdeckt. Wie vormals in Kome und später in Pispir kommen die Leute in Scharen. Wollte Antonios weiter nach Osten fliehen, müsste er sich übers Rote Meer absetzen, das vor ihm in Sichtweite liegt. Stattdessen entscheidet er sich für einen Kompromiss. Er bleibt in seiner Einsiedelei. Unten am Berg, wo heute das Antoniuskloster steht, leben einige seiner Schüler in Hütten. Die versperren allen, die zu ihm wollen, den steilen Pfad. Aber bloß während eines halben Jahres. Die andere Jahreshälfte verbringt Antonios wiederum in Pispir. Dort erzählt er den Pilgerscharen, was er die Monate zuvor im Buch Gottes gelesen hat. Ob Antonios, wie Athanasios in der erwähnten Lebensbeschreibung berichtet, wiederholt auch Reisen nach Alexandreia unternahm, um die dort verfolgten Christen im Glauben zu stärken, ist nicht nachgewiesen.
Antonios starb im biblischen Alter von 105 Jahren. Schon zu seinen Lebzeiten haben Unzählige von ihm gelernt, dass sie vor sich selbst davonlaufen, wenn sie sich rund um die Uhr in Betriebsamkeit flüchten.
Obwohl zurückgezogen lebend, mischte sich der Eremit Antonios dennoch ins Tagesgeschehen ein. Tatsächlich werden dem laut Athanasios ungebildeten Wüstenvater fast dreißig Briefe zugeschrieben, von denen vermutlich bloß acht echt sind. Aber selbst von diesen Letzteren entstammt kein einziger seiner Feder, weil der des Schreibens Unkundige sich genötigt sah, seine Ermahnungen zu diktieren. Die ihm zugeschriebene Ordensregel wurde vermutlich von seinem Schülerkreis zusammengestellt. Hauptthema dieser Regel ist die Abkehr des Mönchs von der Welt und die Abtötung weltlicher Begierden. Ob Antonios mit Kaiser Konstantin und dessen Söhnen im Schriftwechsel stand, wie sein Biograf behauptet, scheint mehr als fraglich.
Antonios gilt als Begründer des christlichen Mönchtums.Das trifft so nicht zu. Wohl förderte er die Kontakte zwischen Anachoreten, die einzeln oder in kleinen Gruppen lebten. Klosterähnliche Einrichtungen aber verdanken ihre Entstehung dem Eremiten und Altvater Pachomios, von dem noch die Rede sein wird.
Der Gedanke an ein gemeinschaftliches Leben war Antonios völlig fremd. Ihm und den übrigen Einsiedlern ging es um die individuelle Gottbegegnung und um die persönliche Heiligung.
Wie bereits berichtet, starb Antonios hochbetagt. Noch effektiver als er soll sein Eremitenkollege Paulos von Theben die Jahre gemehrt haben, der gleichfalls abhold allen irdischen Freuden der Welt den Rücken kehrte und eine karge Wüstenexistenz den städtischen Lustbarkeiten vorzog. Oder sagen wir besser: vorgezogen haben soll.
Die wundersamen Nachrichten über sein Leben verdanken wir dem heiligen Hieronymus (347–420), der eine Vita Pauliprimi eremitae, eine Lebensbeschreibung dieses allerersten Eremiten, verfasste. Darin berichtet der berühmte Theologe und verdienstvolle Bibelübersetzer (er übertrug die Bibel ins Lateinische) derart ungewöhnliche Dinge, dass nicht nur die Geschichtsforschenden, sondern auch die gewöhnlich Sterblichen sich fragen, ob Paulos der Große (wie er auch genannt wird) seine Existenz nicht der Fantasie des Verfassers verdanke. Manche Fachleute gehen heute davon aus, dass Hieronymus sich von seinem schriftstellerischen Ehrgeiz dazu verleiten ließ, die Vita Antonii des Athanasios mit seiner legendären Lebensbeschreibung des Paulos zu überflügeln.
Angeblich wurde Paulos im Jahr 228 als Sohn vermögender Eltern in Ägypten geboren. Nach deren Tod und wegen Erbstreitigkeiten mit seinem Bruder zog der der damaligen Gesellschaft Überdrüssige während der Christenverfolgungen unter Kaiser Decius (249–251) als Einsiedler und Asket in die ägyptische Wüste. Im Gegensatz zu Antonios, in dessen Umfeld sich zahlreiche Eremiten niedergelassen hatten, soll Paulos über Jahrzehnte hin völlig allein gelebt haben, versorgt nur von einer Wasserquelle, einer Dattelpalme und einem Raben, der ihm täglich ein halbes Brot brachte. Als er trotz Vitaminmangels 113 Jahre alt geworden war, hatte der damals schon 90-jährige Antonios ein Traumgesicht, in welchem ihm die Existenz des älteren Einsiedlers kundgetan ward. Gleichzeitig erhielt er den Auftrag, ihn aufzusuchen. Was die beiden miteinander beredeten, entnimmt die Legende fast wörtlich der von Hieronymus verfassten Lebensbeschreibung. Paulos, der über die Jahrzehnte hin keinerlei Kontakt zur übrigen Welt hatte, befragt seinen Besucher nach den dortigen Zuständen:
Mein Bruder, nun siehst du vor dir den, welchen du so mühsam gesucht hast; aber du siehst nur das erschöpfte Alter, weiße Haare und einen Menschen, der bald Staub sein wird. Doch sage mir, wie geht es jetzt in der Welt, richtet die Sünde noch so viel Unheil an, gibt es noch Götzendiener, bauen die Leute ihre Häuser noch so fest, als ob sie niemals sterben müssten? Antonios gab hierüber Bescheid, so gut er konnte.
Als Paulos kurze Zeit darauf stirbt, wird er von Antonios beigesetzt. Das Grab auszuheben hätte der greise Wüstenvater wohl nicht mehr geschafft. Diese Arbeit wurde ihm von zwei Löwen abgenommen. Behauptet die Legende.
Nachdem Antonios sich in die Wüste abgesetzt hatte, folgten zahlreiche andere Zivilisationsmüde seinem Beispiel. Die bauten in seiner näheren Umgebung in Gebieten mit kleinen Wasserquellen ein ganzes Dorf für Gleichgesinnte – und dieser Trend machte Schule. Von dem legendären Paulos hingegen behauptet Hieronymus, dass dieser über Jahre und Jahrzehnte hin völlig isoliert von seiner Mitwelt gelebt habe. Wollte er damit, nachdem er sich 384 nach dem Tod seines Gönners Papst Damasus wegen seiner Kritiker nach Betlehem abgesetzt hatte, seine eigenen Vorstellungen vom Einsiedlerleben propagieren? Oder hegte er gar die Absicht, die neue Lebensweise mittels eines von ihm skizzierten Vorbilds zu rechtfertigen?
Historisch an der Begegnung der beiden Eremiten ist nicht das von der Legende geschilderte Treffen, wohl aber der Umstand, dass die Wüstenväter untereinander einen losen Kontakt pflegten. Das sollte sich mit dem Auftreten des Pachomios ändern.
Über Pachomios’ Wirken gibt uns (zumindest in Ansätzen) eine stark ausgeschmückte Lebensgeschichte (Vita Pachomii) Bescheid, die dessen Schüler Theodoros um 365 verfasst haben dürfte. Als Sohn heidnischer Eltern wurde Pachomios um 292 im oberägyptischen Esneh (heute Esna) geboren. Als Zwanzigjähriger wurde er gegen seinen Willen zum Militärdienst eingezogen, schon nach kurzer Zeit jedoch aus dem kaiserlichen Heer entlassen. Während seines Heeresdienstes wurde er gewahr, wie sich christliche Kameraden um die schlecht behandelten Rekruten kümmerten. Wenn das Sprichwort zutrifft, dem zufolge Worte bestenfalls zu überzeugen vermögen, Beispiele aber mitreißen, dann ist das hier der Fall. Pachomios ließ sich taufen und schloss sich der christlichen Gemeinde an.
Bald danach entschied er sich für ein Leben als Einsiedler. Nach wenigen Jahren Wüstenaufenthalt fasste er einen Entschluss, der für die spätere kirchengeschichtliche Entwicklung einschneidende Folgen haben sollte.
Bislang hatten die Wüstenväter im Nahen Osten und in Nordafrika für sich allein gelebt und nur sehr lose Beziehungen untereinander unterhalten. Zwar versammelten manche von ihnen Schüler um sich, die sich jedoch getrennt von ihnen aufhielten. Diese Anachoretenverbände unterstanden keiner Regel, die einen festen Zusammenhalt garantiert hätte – bis Pachomios um 325 auf den Gedanken kam, in der Nähe von Theben ein Koinobion, eine Einsiedlergemeinschaft, zu gründen, die sich schnell zu einer Art Kloster entwickelte.
Damit ein gemeinschaftliches Leben gelingt, braucht es feste Normen, eine Einsicht, welche Pachomios zur Niederschrift eines Regelwerkes veranlasste. Als Vorbild diente ihm dabei die straff durchorganisierte Lebensform, die er als Soldat kennengelernt hatte. Der Tagesablauf war genau eingeteilt; er beruhte auf dem Wechsel von Arbeit und Gottesdienst. Zweimal täglich fanden sich die Mönche zum Gebet zusammen. Die Mahlzeiten wurden gemeinsam eingenommen. Alle trugen die gleiche einfache Kleidung, das sogenannte Schema, das mittels eines Lederriemens um die Hüfte zusammengehalten wurde. Dieser Gürtel galt als Symbol für die Bindung des Mönchs an die Gemeinschaft. Zwecks Aufrechterhaltung der Ordnung war unter anderem auch die Prügelstrafe vorgesehen. Es herrschte eine strenge Disziplin, welche die Verpflichtung zu einem anspruchslosen Leben, zu sexueller Enthaltsamkeit und den unbedingten Gehorsam gegenüber dem Abbas (Vater) als dem Leiter der Gemeinschaft einschloss. Diese bestand fast ausschließlich aus Laien. Zu Priestern wurden nur gerade so viele geweiht, als zur Sakramentenspendung nötig waren. Ihren Lebensunterhalt bestritten die Koinobiten mit dem, was die neu Ankommenden mitbrachten, zum größten Teil aber mit den Erträgen aus der eigenen Handarbeit, was natürlich nicht ohne Handelsbeziehungen zur Außenwelt möglich war.
Wie die weitere Entwicklung beweist, hat sich dieser Neuansatz bewährt. In der Tat entstanden bald weitere solche klosterähnliche Niederlassungen und zwar nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen. Außer den Altvätern hatten sich ja auch Frauen dazu entschlossen, in der Einsamkeit Gott zu dienen. Zahlenmäßig scheinen sie allerdings in der Minderheit gewesen zu sein. In der Weisung der Väter jedenfalls tauchen neben den 128 Abbas lediglich drei solcher Ammas (›Wüstenmütter‹) auf, nämlich Sarrha, Synkletika und Theodora.
Die Leitung der ersten Gemeinschaft von Einsiedlerinnen übertrug Pachomios seiner Schwester, die später noch einer weiteren Vereinigung von Frauen vorstand. Er selbst verlegte seinen Sitz nach Pbow (heute: Ruinen beim ägyptischen Faw Qibli), von wo aus er zuletzt neun Männerklöster leitete.
Diese rasante Entwicklung war nicht von allen gern gesehen. Manche unterstellten den Mitgliedern der neuen Genossenschaften, eine höhere Form des christlichen Lebens verkörpern zu wollen, welche die Weltleute, vor allem wenn sie verheiratet waren, nicht praktizieren konnten. Dieser Gedanke war manchen Klerikern (von denen damals die meisten verheiratet waren) ein Dorn im Auge. Immer wieder kam es auch zu Spannungen zwischen den Mönchen und Nonnen einerseits und den Bischöfen andererseits, teils wegen hierarchiekritischer Haltungen der Ersteren, die nicht der bischöflichen Jurisdiktion, sondern einem Abbas oder einer Amma unterstanden, teils weil die Vorsteher einer Diözese es nicht besonders goutierten, dass bedeutende Teile der Bevölkerung in klösterliche Gemeinschaften abwanderten. Allerdings gab es auch Bischöfe, welche die neuen Gründungen unterstützten.
Die Spiritualität dieser neuen Gemeinschaften nährte sich vor allem aus der Bibel. Von zentraler Bedeutung waren die drei ›evangelischen Räte‹, die den Verzicht auf Privatbesitz, ehelose Keuschheit und Gehorsam gegenüber den Oberen beinhalten.
Die Begeisterungfür die neuen einsiedlerischen Lebensformenschwappte von Ägypten aus schnell in den Nahen Osten, aber auch auf Griechenland und Syrien über. Dort entstanden zu Beginn des 4. Jahrhunderts eine ganze Reihe von Mönchssiedlungen und Niederlassungen von Monialen. Gleichzeitig schossen die Einsiedeleien wie Pilze aus dem Boden, sodass zunächst beide Formen untereinander koexistierten. Daneben gab es Mischformen, will sagen Siedlungen, in denen die Mönche oder Nonnen unter Leitung eines Oberen oder einer Oberin getrennt voneinander in eigenen Behausungen lebten, gleichzeitig aber regen Kontakt untereinander unterhielten.
Damit waren die Wege zum späteren ›klassischen‹ Mönchstum und gleichzeitig zu einem geistlichen und kulturellen Höhenflug des Christentums geebnet. Wobei es, dies sei schon jetzt vermerkt, immer wieder zu Entwicklungen kam, welche alles andere als ein Ruhmesblatt für die Kirche darstellen.