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Оглавление71. Kapitel – Der Traum
Es war dunkel. Das Büro von Harry war dennoch nie mit Stille gefüllt. Im Dunkeln, an der Wand hinter der langen Tafel des 12-er-Tisches quietschte sich leicht und gleichmäßig Jeff Rebound in seinem Metallgestell in den Schlaf, wie ein gefangenes Äffchen in einer ungeölten Hängematte. Seine Atmungsschläuche blubberten in kleinen Abständen. Er schnarchte erstaunlich leise. Durch die riesige Glaskuppel des Büros schien der Mond herein wie in einem Planetarium, einem aus Glas bestehenden, riesigen Ei. Abends bot sich ihm ein großes Panorama über die Stadt. Rebound ließ sich immer zum Abend hin den Vorhang vorziehen, so dass er auch des Nachts den Himmel betrachten konnte. Vieles konnte er zwar nur schattenhaft erkennen, aber die Helligkeit des Mondes versprach ihm immer neue Lichtvarianten, jede Nacht auf’s neue. Und wenn sie ihm erst sein Hornhautimplantat fertiggestellt hätten, oh würde das wundervoll werden, den Sternenhimmel könnte er betrachten, den herabprasselnden Regen; wer denkt da noch an Schlafen? Und er schlief nie sehr fest. Obwohl die Gurte ein wenig schmerzten, hatte er darauf bestanden, auch nachts hängen zu bleiben und aufrecht zu schlafen. So konnte er wundervoll träumen. Außerdem ersparte es ihm den abendlichen Bettungsvorgang seiner ihn den ganzen Tag umlagernden Betreuer, es war ja so lästig. Auch wenn er in seinen Bewegungen sehr eingeschränkt, etwas hilflos da hing, so war er doch kein kleines Kind. Am wohlsten fühlte er sich deshalb allein. Es ist gut zu wissen, dass jemand zur Stelle ist, wenn man ihn braucht, aber wann, das wollte er immer noch selber entscheiden. Hach ja, das Entscheiden.- Es fehlte ihm so sehr. Alles passierte über seinen Kopf hinweg. Und was immer er ratschlagte, stets wurde nur die Hälfte davon beachtet. Aber schließlich war es nicht zu ändern. Vollkommen sinnlos, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Reine Energieverschwendung. Jeden Abend war er nun so angenehm allein. Er konnte sich ganz sich selbst ergeben und nachdenken, träumen. Denn in seinen Träumen war er der Jeff Rebound, der er wieder sein wollte. Der neue, gesunde Jeff Rebound. Ohne Gurte, ohne Gymnastik, den stets aufs Neue die gleichen Ermunterungen herunter blabbernden Detreu. Nur in seinen Träumen ist man wirklich unabhängig. In seinen Träumen konnte er laufen. Er, lief Straßen entlang, über Wiesen, verspürte ein Kitzeln in den Zehen und erfreute sich an jeden Ast den er zertreten durfte, am liebsten barfuß, selbst den Schmerz in den Fußsohlen konnte er spüren und genießen. In einem dieser Träume kam er in einem Feldstück an einen kleinen Berg. Dort fand er einen Eingang zu einer Höhle. Immer tiefer ging er da hinein und da es angenehm kühl war und nach Moos roch, dennoch Regenwasser an einigen Stellen herunter-tropfte, so beschloss er, hier sein Quartier aufzuschlagen. Er würde in dieser Höhle bleiben, bleiben, bis er ganz gesund war, sich von Steinhügel zu Steinhügel in dieser mystischen Grotte schwingen, mal hier verweilen, mal dort von oben herunter luken, er würde lauschen auf die Tropfgeräusche, auf jedes kleine Windchen das sich in seine Höhle verirrte, so konnte er die Dunkelheit seiner Behausung mit kleinen Lichtern auskleiden und die Schatten die er dann an die Wand warf selbst bestimmen, sich mit kleinsten Fingerbewegungen in die Ausmaße eines Riesen verwandeln, um dann wieder ganz klein zu werden, denn auch diese Größe hatte Vorteil, es konnte Tage dauern, bis er die richtige, den Ausmaßen seiner Höhle ange-messene Schattengröße herausgefunden hätte, und in dieser Zeit konnte er nachdenken, nachdenken über diese Welt. Es hatte in dieser Höhle sogar einen Vorteil, dass sich seine Stimme immer noch anhörte, wie ein verzerrter Stimmsimulator, ein melodiöser Vocoder. Irgendwann würden sie die Kehlkopf-imitation an ihm einbauen, wer weiß, vielleicht war seine jetzige Stimme seine wirkliche Stimme? Kam sie nicht viel näher an seine Gedanken heran? Diesen Höhlentraum hatte er irgendwann entdeckt. Und dieser Traum konnte nun jede Nacht fortgeführt werden. Manchmal konnte Jeff es gar nicht abwarten, bis es endlich Nacht wurde. Die Routinearbeit mit diesem Harry, der sich mühte und mühte und mit immer denselben Fragen seine neue Boss-rolle zu verbessern suchte, war an manchen Tagen mehr als lästig. `Harry, Harry´, sagte Jeff dann immer. `Werden Sie selbständiger. Sie sind sehr gut, Sie brauchen mich wirklich nicht´, log er dann, so dass ihn Harry wenigstens für eine kurze Zeit sich selbst überließ, denn er bemerkte, dass er auch tagsüber von seiner Höhle nicht ablassen konnte und unentwegt davon träumen wollte. Ein kleines Schläfchen, ein Einnicken und schon
ließen sie ihn in Ruhe. Nein, wirklich, es war zu interessant in dieser Höhle und er musste erst alles in ihr herausgefunden haben, wie es dort roch, so feucht, wie die Töne sich ausbreiteten. Das hatte jetzt wirklich höchste Priorität. Sie standen dann um ihn herum und machten angestrengte, fragende Gesichter. `Er baut immer mehr ab´, hörte er dann mit geschlossenen Augen Detreu sagen. Mit seiner herzerweichenden Besorgnis in der Stimme, dass man die Augen aufreißen mochte und ihn umarmen und rufen: Aber nein, so sorgt euch nicht. Aber nein, dachte er dann, ich werde euch mein Geheimnis nicht verraten, werde meine Lider geschlossen halten, gebt mir nur Zeit, irgendwann werde ich diesen Traum zu Ende geträumt haben, und dann will ich von ganz alleine in diese alte Welt zurück kehren. Aber noch scheint es mir nicht so weit. Irgendetwas ruft mich noch nicht. Vielleicht fehlt auch nur das richtige Losungswort. Gebt mir Zeit. Es geht mir gut, so gut. Einmal hatte er entdeckt, dass er, wenn er kleine Steinchen warf, ihren Klang verfolgen konnte. Das perfektionierte er im Laufe der Zeit immer mehr. Und zwar dadurch, dass er überall in der Höhle kleine Schälchen aufbaute. Dann setzte er sich auf seinen Stein, hoch oben unter der Decke und warf mit den aufgesammelten Kieseln nach einer der Schalen. Nicht nur war der Klang dieser Schälchen ein wunderschöner. Nein, es war ein Feuerwerk für die Ohren, denn er konnte ja mehrere Steinchen schmeißen, ganz schnell hintereinander und auf die verschiedenen Schalen folgte ein Plong, Ploing, lang. Die Töne breiteten sich aus in der Höhle, wie umherfliegende Blitze von feilen. Wenn er es gar zu arg trieb dröhnten ihm hinterher so die Ohren, dass er sich erst einmal davon erholen musste. Aber jetzt hatte er etwas ganz neues entdeckt und es war so wunderbar, oh, so wunderbar, dass es ihm ständig Schauer durch den ganzen Körper trieb. Wie er nur darauf gekommen war? Dabei die Idee? So einfach. Er benutzte nun für jeden Wurf lediglich nur noch einen Kiesel. Dann warf er ihn. Und dann hörte er, wie sich der angeschlagene Ton in die Höhle hinein ausbreitete, direkt auf ihn zu, so dass er den ganzen Ton in seinen Körper aufnehmen konnte. Es war förmlich spürbar, wie die Schwingungen ihn langsam einnahmen, langsam durchbohrten. Wie er in sich selbst verlaufende Linien entdeckte. Geheime Verbindungen, die sich entweder erst jetzt gebildet habenmussten oder schon immer da waren. Sitzen. Hören. Stundenlang. Immer wieder. Dann, ein anderes Mal setzte er sich vor seine neu formierten Schalen und spielte auf ihnen mit einem selbst gebauten Klöppel. Eine Art Vibraphon. Jetzt konnte er schon fast so etwas wie Musik machen. Aber das Werfen der Steinchen, aus großer Entfernung war ihm doch immer noch das Liebste. Er lebt noch.“, vernahm er plötzlich eine Stimme, die ihm sehr bekannt vorkam und die er an diesem wunderschönen Ort gar nicht erwartet hatte. Und schon gleich wusste er auch warum. In seiner Höhle konnte es keine andere Stimme geben. Und diese Stimme hier verband er mit etwas unangenehmem, etwas quälendem. „Sein Atmen ist sehr flach“, sprach die Stimme weiter „aber er lebt. Was ist nur los mit ihm?“ Es war die Stimme von Detreu. Sie machten sich also schon wieder Sorgen. Ja konnten sie einen denn nicht in Frieden lassen? Wie soll man denn da in Ruhe gesund werden? „Jeff, können Sie mich hören?“ fragte Detreu, der gerade dabei war um den rechten, gesunden Arm seines Schützlings eine Manschette zu legen, in die er jetzt mit Hilfe eines Handballen großen Gummiknäuels Luft einpumpte. Jeffs Gedanken. sackten zurück, die Höhle verschwand, das angenehme Tröpfeln verwandelte sich in ein `witsch-witsch´ von diesen schnell aufeinanderfolgen den Pumpbewegungen dieses ach so besorgten Arztes. „Ja, natürlich kann ich sie hören.“ stöhnte Jeff kraftlos. „Detreu, hören Sie auf damit, es geht mir gut.“ er sagte es ganz sanft, denn was konnten die armen Unwissenden schon dafür, dass sie keine Höhle hatten? Detreu pumpte trotzdem weiter. Jeff drehte seinen schweren Kopf in den Raum hinein: „Wissen Sie, Harry! Ich habe eine kleine Bitte.“ Harry trat näher an Jeff heran. „Es ist hier immer so dunkel.“ Sie schauten ihn verdutzt an. Dunkel? Was redet der Mann? Das Kunstlicht hatte sich auf ein angenehm beleuchtendes Tageslicht eingestellt. Harry beugte sich vor und signalisierte seine Aufmerksamkeit: „ Ich höre?“ Jeff lächelte wohlwollend, er sah in letzter Zeit wirklich sehr erholt aus. „Einen Spiegel. Ich will einen Spiegel. Besorgen Sie mir einen großen Spiegel. Damit ich hinein sehen kann. Ja, das wäre schön.“ Als sie seine Märchenonkelstimme vernommen hatten, entfuhr Harry nur ein `Na, wenn’s weiter nichts ist´ und dann nutzten sie seinen wachen Moment um wenigstens die Muskulatur-gymnasten an ihn heran zu lassen. Einen Spiegel. Wo er das nun wieder her hatte? „Einen Spiegel, einen einfachen Spiegel!“ krächzte Harry. „Was soll das? Als ob es nichts Wichtigeres gäbe?“ Susan brachte ihm brav ein paar Apfelscheiben. Harry saß auf der Couch, in seiner typischen Haltung, die Beine ausgestreckt, der Körper schlaff nach unten gerutscht. Er ließ seinen Blick über die Stapel unerledigter Post streifen und die wenigen Mappen Akten die er noch einmal durchsehen wollte. Susan bugsierte ihren Hintern auf die Lehne in den Nacken von Harry, mit ausgestreckten Armen jonglierte sie den Teller mit den Apfelscheiben über ihm, als wollte sie ihm einen Pokal überreichen. „Wieso? Das ist doch das verständlichste von der Welt. Ich kann ihn gut verstehen. Der arme Mann. Was muss er nur leiden.“ Harry sah sie leicht gequält an. „Dass du das wieder gut verstehen kannst war doch klar. Ihr Frauen könnt ja immer alles gut verstehen, soooo gut, habt für alles Verständnis. Und wenn einer einen Spiegel will, dann sind‘s natürlich zuerst die Frauen die dafür Verständnis haben.“ „Sehr witzig, großer Firmenlenker, halt dich mal ein bisschen zurück, mein Schatz. Aber ich weiß, du hast viel um die Ohren, bist etwas überarbeitet. Noch einen Apfel?“ zirpte sie. Harry sah an den gespreizten Fingern, die ihm lockend eine Apfelscheibe entgegenhielten vorbei. Er seufzte: „Ja. Ja. Dieser Rebound. Er hängt da - wie im Paradies persönlich. Aber so einfach mach ich‘s ihm nicht. Kein Problem einen Spiegel zu besorgen, wie groß auch immer. Wahrscheinlich ist überhaupt Nichts irgendein Problem. Aber würden die beiden Herren sich vielleicht mal darüber auslassen, wie sie sich den weiteren Werdegang der Firma vorstellen? Sie tun ja gerade so, als wäre das hier alles nur eine Spielwiese.“ „Sei doch froh darüber“, flötete Susan und ließ eine Apfelschale über Harrys Schulter rollen. „Arbeiten soll doch Spaß machen. Ach mein Schatz, mein lieber Schatz, so viel heute schon wieder gearbeitet und immer noch ganz mit den Gedanken dabei, tapfer, tapfer, wirklich tapfer.“ Harry sah Susan erneut verdutzt an. Das Wort Arbeit aus ihrem Mund zu hören, ließ ihn einen Schauer über den Rücken laufen. Er betrachtete sie, wie sie zwischen ihren lackierten Fingernägeln mit den Apfelscheiben herumjonglierte und sich vorsichtig auf die Couchlehne setzte, leicht wie eine Feder, ohne ein Zeichen von Anstrengung, die Ausgeruhtheit in Person. „Aber inzwischen sind fast alle wieder an ihren angestammten Plätzen, die ganzen An-ge-stell-ten“, sinnierte er weiter. „Jetzt muss endlich einmal die Frage der Finanzierung geklärt werden. Sieh mal, Liebling...“, er nahm sie sanft in den Arm, sie ließ. sich über die Lehne zu ihm auf die Couch herabgleiten „Vorher gab es das Druckmittel der Krankheitstage von 30 und das Lockmittel der...“ „Bitte nicht“, legte sie ihm sanft einen Finger auf die Lippen. „Nicht auch noch in unserer Wohnung. Ich kann das Wort `Firma´ schon nicht mehr hören.“ Sein Blick streifte erneut über den Stapel Akten und die geöffnete, teils unerledigte Post. Die Schlagzeile in der Tageszeitung fiel ihm jetzt erst in’s Blickfeld. `Der Geist des alten Rebound neu erwacht´ Tatsächlich. Die Fragen der Öffentlichkeit wurden immer dring-licher, denn noch immer wurden dreifach so hohe Gehälter gezahlt, noch immer war der Krankheitsstand der niedrigste und das Rätselraten nicht beendet. War es nicht ein klares Zeichen dafür, dass Jeff Rebounds ursprüngliche Firmenpolitik damit als falsch entlarvt wurde? Es ging offensichtlich auch so. Niemand schien etwas zu vermissen. Dabei drängelten sich überall ungelöste Fragen in den Vordergrund. Und diese Fragen wurden schließlich an Harry gerichtet. Er patschte mit der Handfläche auf die Schlagzeile der Zeitung: „Es ist wirklich... lächerlich. Jetzt schnüffeln sie schon wieder überall herum, nichts kann man in Ruhe fertig machen.“ Susan versuchte ihn zu trösteten: „Bestimmt hat Rebound das längst bedacht.“ „Natürlich. Natürlich.“ stammelte Harry. „Es ist zum verrückt werden. Dieses Hängemännchen macht sich am Ende noch über mich lustig. Wie soll ich hier den Boss spielen, wenn die eigentlichen Drahtzieher mir immer um eine Nasenlänge voraus sind?“ Susan sah ihn an. Aber mit einem merkwürdigen, den Kopf hin und her schwenkenden Blick, wie ein Vogel bei dem man nicht genau wusste was er eigentlich von einem will. Harry musste lachen. Sie sah zu komisch aus. Und das freute auch sie. „Wenn der Alte erst mal spitz kriegt, mit wem ich hier zusammen bin, na, ich weiß ja nicht.“ „Wieso?“ fragte Susan. „Na, du hast ihm doch die ganze Suppe einge …, ach, vergiss es.“ Susan tippte ihm wieder auf die Lippen: „Ich habe niemandem etwas eingebrockt. Vergiss du das mal besser nicht. Schließlich sind es seine Ideen gewesen, seine verdammten Lichtschranken. Es waren seine Tode. Sie haben meinen Vater getötet. Verstehst du, Harry? Warum hat er sich nicht gleich selber so ein Kabel um seinen Fuß wickeln lassen? Nein, nein, er wollte natürlich hübsch alt werden. Erzähl mir bloß nichts. Von wegen eingebrockt. Hat er sich doch selbst zu verdanken. Er hat die Tode bestimmt. Er hat sie beraubt, um die letzten Jahre ihres Lebens. Gott gespielt hat er, und...“ „Hilft nichts.“ sagte Harry. „Jetzt muss ich endlich das Heft in die Hand nehmen. Jetzt will ich es wissen. Alles.“ Susan sah ihn verdattert an. Er schien sie überhaupt nicht gehört zu haben. Stattdessen stand er auf von der Couch und ließ Susan zurückplumpsen. Mit ihren Apfelstückchen krachte sie in die Kissen, wie ein abgelegter Pferdesattel. Harry ging zu seinem Schreibtisch und brummelte in sich hinein. „Vorher gibt’s auch keinen Spiegel. Und keinen Mond. Diesen geliebten Mond. Gibt’s nich. Nix gibt’s. Vorhang zu. Aus. Ende der Vorstellung. Er tippte die entscheidenden Sätze in seine Übertragungs-maschine. Wie war das noch? Je kürzer die Anweisungen desto wichtiger? Dann wollen `wir´ dem guten Jeff mal zeigen, wie `wir´ das Gelernte umsetzten können. Kein Problem. `Mich bombardieren sie immer mit seitenlangen Papierausdrucken, aber ich? Ich mache es lieber kurz und schmerzlos. `M-o-r-g-e-n-m-i-t-t-a-g-w-ü-n-s-c-h-e i-c-h-e-i-n k-l-a-r-e-s-K-o-n-z-e-p-t-v-o-n e-u-c-h-b-e-i-d-e-n- K-o-m-i-k-e-r-n.´ Am anderen Ende der Leitung tauschten sich Rebound und Detreu über die Sendung aus und sie merkten, dass er es ernst meinte und - grinsten sich an, wie zwei verstaubte, aufgezogene Puppen, deren Vorstellung nun endlich beginnen konnte. Keinen Mond mehr? Wir werden sehen, mein lieber Harry. Dann erklären wir dir jetzt mal deine Firma. Also gut, Vorhang auf.