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Ägyptens alter Fluch

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Osiris... Anubis... The underworld is yours

Osiris... Anubis... I put my soul in your hands

O Thou, God of the Dead

Lead my soul to the judgement hall

O Thou, Jackal Head

Weigh my soul, I await your call

Ahh... Egypt... Ahh

Mercyful Fate; Egypt (1993)

Die enge Verbindung zwischen Alexander und seinem Vater setzte sich auf wissenschaftlichem Gebiet nicht wirklich fort, zu unterschiedlich waren ihre Interessen und die Themengebiete, welche sie bearbeiteten. Aber kurz nach dem Studienende von Alexander gab es doch ein gemeinsames Forschungsprojekt. So konnten sie sich auch in der wissenschaftlichen Arbeit ergänzen.

Alexander nahm im Rahmen eines Forschungsprojektes an Ausgrabungen in Ägypten teil und Richard bekam eine Einladung des Forschungsleiters, sich daran zu beteiligen. Zwar wurde er zu diesem Zeitpunkt schon weitgehend gemieden, aber das Thema war jenseits des wissenschaftlichen Mainstreams angelegt und man wollte gern auf seine Erfahrungen zurückgreifen.

Richard beschäftigte sich schon damals hauptsächlich mit Nekromantie. Er verwendete alle Kraft und Zeit darauf, alles über das widerwärtige Buch Necronomicon in Erfahrung zu bringen. Darin werden die schlimmsten Dämonen beschworen, die man sich nur vorstellen kann und alte Götter können wieder zum Leben erweckt werden. In diesem Zusammenhang suchte er auch nach Vorläufern des Buches oder Quellen, aus welchen es sich vielleicht hätte speisen können.

Da kam ihm der Schwerpunkt dieser Forschungsreise genau recht. Das Projekt beschäftigte sich mit Zauberbüchern im alten Ägypten. Das alte Reich war nicht nur bekannt für seinen damals unerreichten wissenschaftlichen Fortschritt, z.B. in der Architektur und in der Astronomie. Gerade die Priesterkaste beschäftigte sich in gleichem Maße mit Astrologie und Zauberlehren.

Im Bereich von Oxyrhynchus wurden beim Forschungsprojekt Ausgrabungen in einem Bereich ganz am Rande des Ortes durchgeführt. Seltsamerweise hatten vorher dort keine Ausgrabungen stattgefunden. Dies war wirklich merkwürdig, denn der Ort galt als eine bedeutende Grabungsstätte. Dort wurden viele Papyrus-Texte gefunden, aus der hellenistischen, der römischen, der byzantinischen Epoche des alten Ägyptens. Selbst christliche Texte waren dort ausgegraben worden. Sie war einst die drittgrößte Stadt des Landes. Heute befindet sich an gleicher Stelle die Stadt Al Bahnasa.

Seit 1968 befand sich im Besitz des British Museum in London ein Papyrus, welches den Titel Papyrus BM 10808 trug und eben bei Ausgrabungen in der antiken Stadt gefunden wurde. Dieser Text soll aus dem 2. Jahrhundert nach Christus stammen und beschreibt die Beschwörung von drei verschiedenen Fieberdämonen. Der Text war, wie andere mythologische Papyri jener Zeit in einem mittelägyptisch verfasst, aber durchsetzt mit neuägyptischen Elementen. Die Wissenschaft selbst interessierte sich damals weniger für den Inhalt. Das Papyrus war eher von sprachwissenschaftlichem Interesse, da hier eine Vermengung verschiedener Sprachen stattfand, welche wichtig war für das Verständnis der allgemeinen Sprachentwicklung.

Das Forschungsprojekt, an welchem Alexander und sein Vater Richard teilnahmen, beschäftigte sich aber doch mit dem Inhalt des Werkes. Es gab Spezialisten der Sprachwissenschaft, die gewisse Übereinstimmungen in Sprache und Ausdruck meinten zu sehen zwischen diesem Papyrus und den Papyri Graecae magicae. Letztere entstanden etwa zur selben Zeit. Sie enthielten Invokationen, Sprüche und Formeln zu verschiedensten Nutz- und Schadzaubern. Aber es fanden sich im Inhalt auch Beschwörungen verschiedener Geister und Götter. Im Prinzip enthielten sie das esoterische Weltbild der späten Antike und veranschaulichten die griechische, die ägyptische und die jüdische Weltanschauung der damaligen Zeit. Außerdem fanden sich in den Papyri auch liturgische Texte, welche im ägyptischen Tempelkult verwendet wurden.

Die Forscher vermuteten nun, dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Papyri geben müsse. Deshalb wollten sie in der Nähe der alten Ausgrabungsstätten suchen, ob sich nicht Beweise für ihre Behauptung finden ließen. Und Richard selbst hoffte, hier an dieser bedeutungsvollen Grabungsstätte einen Hinweis auf das Buch Necronomicon zu finden. Und wenn nicht auf das verderbte Buch direkt, dann doch auf einen Vorläufer oder Wegbegleiter.

Die Ausgrabungen dauerten sehr lange und verliefen fast gänzlich erfolglos. Mühselig wie der Sand durch ihre Finger und Siebe rann, so rann auch die Zeit ihrer Forschung vorbei und sie fanden nur wenige Spuren im Sand.

Erst ganz am Ende, als ihre Hoffnung schon in den Wüstensand gesickert war, da sichteten sie einen kleinen quadratischen Raum, ganz am Ende eines kleinen Abhanges. Dort wurden schon keine Gebäude mehr vermutet, denn die alten Zeichnungen, auf denen der Ort dargestellt war, hörten schon viele Meter vorher auf.

Es war eigentlich pure Verzweiflung, welche die Forscher getrieben hatte, an dieser Stelle zu graben. Der Sand hatte kleine Dünen aufgeschüttet, welche wie kleine Wellen auf dem Ozean Muster bildeten und einen friedlichen Eindruck vermittelten.

Aber in der Mitte dieser Sandwellen zeichnete sich eine Brechung ab. Da gab es ein ganz anderes Muster im Sand, was auf etwas Hartes unter der Oberfläche hinwies. Denn nur so konnte der Sand daran gehindert werden, die gleichen Formen zu bilden wie an den anderen Stellen. Da nirgendwo anders ein Ausgrabungserfolg absehbar war, konnte man auch diesen kleinen Strohhalm nutzen und hier graben. Dies war die Überlegung der gesamten Forschergruppe.

Dies taten die Forscher und ihre Helfer auch. Nach nur wenigen Zentimetern Sandschicht klirrten die Spaten und anderen Werkzeuge gegen einen harten Widerstand. Dieser tat sich auf und man konnte ihn mit den Werkzeugen nicht einfach brechen. Deshalb wurde, soweit es ihnen möglich war, der Sand um diesen Raum herum abgetragen.

Es war sehr merkwürdig, dass hier ein einzelner rechteckiger Raum stand, völlig entfernt von den anderen Ruinen und ohne Verbindung zu etwas anderem.

Es gab nur diesen Raum, kein Fenster, keine Tür schien hier zu existieren. Sprengen und Aufbrechen kam für die Forscher so nicht in Frage und deshalb standen sie am Gebäude und wussten nicht weiter. Aber dann kam Richard der Gedanke, dass es vielleicht einen Zugang von unten geben könnte.

Nun, die meisten Kollegen bezweifelten diese Möglichkeit, da es absolut untypisch gewesen wäre für die damalige Architektur. Aber die Neugier und das wissenschaftliche Interesse obsiegte über die vorhandenen Zweifel. Deshalb wurde per Klopfen an den Mauern versucht herauszufinden, in welcher Ecke ein Eingang zu finden sei.

Dies wurde tatsächlich bewerkstelligt und an der Ecke, welche hinaus in die Wüste zeigte, wurde mit aller Macht weiter gebuddelt. Mit vereinten Kräften und der Kraft der Neugier dauerte es nicht sehr lange, bis sich ein schmaler Durchgang auftat.

Nur zwei Forscher konnten sich gleichzeitig in den Gang begeben. Mit starken elektrischen Taschenlampen standen die beiden bald unter dem Gebäude und beleuchteten eine verriegelte Tür über sich. Seltsam, diese Tür war aus Holz, es schien so etwas ähnliches wie Eiche zu sein. Seltsam, Eiche an diesem Ort. Und dann schien es auch eine unheimlich alte Eiche zu sein; vernarbt, schwarz geworden im Laufe der Zeit und irgendwie, ja, unheimlich. Genau dies waren die Worte, welche die Forscher benutzten.

Aber sie ließen sich davon nicht weiter aufhalten, sondern stemmten die Tür auf. Dies war nur schwer möglich, denn sie mussten sie entgegen der Schwerkraft nach oben drücken. Ein lautes Quietschen aber und die Tür fiel mit einem donnernden Knall nach hinten auf den Boden des seltsamen Raumes. Die Luft aus dem Raum entwich mit einem ohrenbetäubenden Pfeifen und jahrhundertealter Lufthauch durchzog diesen schlauchartigen Gang. Die beiden Forscher bekamen die Wucht dieser Luft ab und fielen in Ohnmacht. Mit großen Schwierigkeiten konnten die beiden Männer geborgen werden. Zum Glück fehlte ihnen nicht wirklich viel und sie waren bald wieder gesund.

Danach stiegen alle Forscher nacheinander in den Gang und hinein in den seltsamen Raum. Keiner wusste, was sie dort erwarten würde. Als sie dann den Raum betraten, da schauderte es selbst den erfahrensten Mitarbeitern des Teams. So etwas hatten sie noch nicht gesehen und erlebt. Trotz der hellen Stablampen, welche sie verwendeten, blieb der Raum in ein düsteres Zwielicht getaucht. Ja, die Beleuchtung verstärkte eher das Gefühl der Dunkelheit und der Finsternis. Schatten flackerten durch den ganzen Raum. Fast erschien es den Männern so, als würden die Schatten leben.

Zwei Forscher betrachteten die Tür. Nein, es war kein Eichenholz. Es war überhaupt keine Sorte Holz, welche es auf dieser Welt zu geben schien. Es erinnerte nur von der Färbung, der Maserung und der Schwere daran. Ja, sie glaubten sogar, dass sie innerhalb des Holzes eine Bewegung wahrnehmen konnten. Sehr seltsam und unerklärlich dieses Phänomen. Aber letztlich schoben sie es doch auf die wechselnden Lichtspiele in dem Raum, der viele Jahrhunderte nicht betreten worden war.

Die anderen Forscher untersuchten nun den Raum insgesamt genauer. Seltsam, obwohl er von außen rechteckig war, so bestand er im Inneren aus viel mehr Seiten. Als sie genau zählten, da waren es 12 Seiten. Die Wände waren immer unterbrochen von kleinen Winkeln, welche der Mauerwand eine andere Richtung verliehen. Über mehrere der Wände zogen sich reliefartige Bilder, die man in vielen altägyptischen Heiligtümern finden konnte. Auch Hieroglyphen waren zu sehen. Deren Entzifferung fiel den Forschern gar nicht schwer, aber ihr Inhalt gab ihnen zu denken. Was heißt, es gab ihnen zu denken, sie wussten damit nichts anzufangen und konnten die Inschrift nicht deuten. Da war vom Unheil aus 12 Dimensionen die Rede, aber auch vom Verderben aus der Tiefe. Dämon der vielen Schlangen stand da geschrieben.

Dies alles war etwas ganz anderes, als die anderen Flüche und Zauber der altägyptischen Zeit. Und das unheimlichste war, dass da noch eine ganz andere Inschrift zu finden war. Eingraviert in das Gemäuer und doch eindeutig über den ägyptischen Zeichnungen und Hieroglyphen stehend, fand sich ein Spruch in einer Sprache, welche in keinem Land dieser Welt je gesprochen wurde:

Krath a`lyktm chruktra lyah querff lártyrhh cherith ia.

Die Forscher rätselten alle über die Bedeutung der Inschrift, aber niemand hatte auch nur den kleinsten Erklärungsansatz dafür. Nur hatten sie alle das Gefühl, dass dieser Spruch etwas Unheilvolles bedeuten müsse. Etwas durch und durch Böses, was ihre ganze Existenz bedrohen könnte. Sie schüttelten diesen Eindruck nur mühsam ab und konzentrierten sich wieder auf ihre eigentliche Forschungstätigkeit.

Der Raum war komplett leer. Nicht einmal Schmutz oder Staub hatte sich im Laufe der vielen Jahrhunderte angesammelt. Als sie dann die ganzen Wände noch einmal genau unter die Lupe nahmen, fanden sie in der hintersten Ecke, genau im Dreieck zwischen zwei Wänden und dem Boden einen kleinen Spalt. Als einer der Forscher vorsichtig seine linke Hand in diesen Spalt schob, merkte er, dass darin ein Schließmechanismus vorhanden war. Es war etwas ähnliches wie ein kleiner Riegel, den er da ertastete. Sehen konnte er nichts, dazu war die Öffnung viel zu eng. Aber nach wenigen Zehntelsekunden des Tastens schob er den Riegel leicht nach links und ohne Zeitverzögerung öffnete sich ein kleines Fach in der Wand.

Es war, als wisperten Feen oder Hexen ein ganzes Meer an Zaubersprüchen, nachdem dieses Fach geöffnet wurde. Wie der Hauch des Windes in den Weiden am Ufer eines Baches im Sommer, so hörte es sich an, als die jahrhundertealte Luft aus dem Fach entwich. Bis heute schwören einige der Forscher, dass sie auf jeden Fall einzelne Worte gehört haben, die allerdings keinen Sinn für sie ergaben.

Richard trat als erster an das Fach heran und schaute vorsichtig hinein. Er hatte nicht wirklich Angst. Allerdings hatte er zu oft schon erlebt, dass solche Geheimfächer auch Fallen enthielten oder selbst Fallen waren. Und er hatte keine Lust, seine Gesundheit oder gar sein Leben zu riskieren, nur weil er unvorsichtig gewesen war.

Aber es gab keinen weiteren gefährlichen Mechanismus und auch keine gefährlichen Tiere, die in der Dunkelheit die Zeit überdauert haben mochten. So steckte er seine Hand hinein und zog ein altes, ein uraltes Papyrus aus dem Fach heraus.

Sofort war er von seinen Kollegen umringt und sie leuchteten mit ihren starken Lampen auf das Blatt. Seltsame Zeichen traten zum Vorschein, die gar nicht in das alte Ägypten passten. Daneben fanden sich auch wieder Hieroglyphen, welche leicht zu entziffern waren. Richard war sehr schnell klar, dass es sich um eine Geheimschrift handelte bzw. um eine Verschlüsselung des ursprünglichen Textes.

Einfach war es nicht, doch er hatte große Erfahrung im Dechiffrieren.

Aber er entzifferte so etwas wie eine Überschrift. Und da stand: Über das Wesen des Dämons, der tot ist und doch lebt. Beschwörung aus der Welt jenseits des Lebens.

Nun, hier tat sich ganz offensichtlich eine Verbindung zum Necronomicon auf, jenem Buch, welches Richard seit langer Zeit beschäftigte.

Er war erleichtert, dass er nun endlich auf der richtigen Spur war. Nachdem alle Kollegen einen Blick auf das Papyrus geworfen hatten, beriet man sich in der Mitte des Raumes. Und man entschloss sich schließlich, dass man für den heutigen Tag die Nachforschung abbrechen wollte. Vorsichtig gingen alle den schmalen Gang nach außen und trugen das Papyrus in ihren Händen, damit es unter keinen Umständen Schaden erlitt.

Als alle Männer den Wüstenboden wieder betreten hatten und gerade ein gekühltes Behältnis öffneten, um das Papyrus sicher zu verwahren, da geschah etwas sehr Seltsames, Mysteriöses und Erschreckendes.

Plötzlich kam aus der Wüste ein Wind auf, der in Sekundenschnelle Orkanstärke annahm und die Welt um die Forscher herum in einen Sandmantel einhüllte. Aus der Tiefe unter dem Raum ertönte ein schreckliches Geräusch, als würden riesige uralte Türen geöffnet, die seit langem nicht geölt waren. Es knarrte, es quietschte und ein Wehklagen erfüllte die Gegend rund um ihre Ausgrabungsstelle mit einem klagenden Ton.

Plötzlich lichtete sich der Sandnebel ein wenig und vor den Augen der verblüfften Forscher versank das seltsame Gebäude mitten in der Wüste. Es wirkte tatsächlich so, als hätte sich der Erdboden aufgetan und würde nun die Materie verschlingen. Das ganze dauerte vielleicht eine Minute, dann war von dem Raum nichts mehr zu sehen. So plötzlich, wie der Sturm gekommen war, so plötzlich verschwand er auch wieder. Der Sand sank wieder zu Boden und füllte das ganze Loch wieder aus.

Ruhe lag über der Wüste und nichts deutete mehr darauf hin, dass sich hier einmal irgend etwas außer Wüste befunden habe.

Während die Forscher noch konsterniert dastanden und ihre Köpfe schüttelten, da schrie Alexander auf, denn er hatte trotz der Ablenkung einen Blick auf das Papyrus geworfen.

Als erstes erfasste Richard die Situation nach dem Schrei seines Sohnes. Er sprang hin zum Papyrus und versuchte es zu ergreifen. Doch auch dafür war es zu spät.

Das Papyrus löste sich einfach auf. Wie ein schwarzer Rauch, der zum Himmel aufstieg, so lösten sich die Teile des Papyrus auf und wie ein Schwarm schwarzer Schmetterlinge stiegen diese Teile auf gen Himmel.

Damit war das Ende der Expedition besiegelt. Keinen einzigen Beweis gab es mehr für die Existenz des Gebäudes und auch vom Papyrus blieb nichts mehr übrig. Es war, als ob die ganze Forschungsreise niemals stattgefunden habe. In der Hektik und der Eile der Forschung waren nicht einmal Fotos gemacht worden und es hatten sich auch keine anderen Forschungs- bzw. Grabungsgruppen in der Nähe befunden, welche etwas hätten bestätigen können.

Das Ergebnis war ein absolutes Desaster. Auch wenn die Expeditionsteilnehmer in der Heimat mehrfach versicherten, dass ihre Angaben der Wahrheit entsprachen, so konnten doch keine Fördermittel mehr bekommen werden, um noch einmal nach dem verschwundenen Gebäude zu suchen. Dieses war im Wüstensand auf Nimmerwiedersehen verschwunden, genau so, wie die ganze alte ägyptische Kultur.

Dies war die erste und letzte gemeinsame Forschungsreise von Alexander und seinem Vater. Aber bei aller Erfolglosigkeit hatte sich doch die beiden Männer noch mehr zusammengeschweißt und Richard bestätigt in seiner Suche nach Quellen für das Necronomicon.

Die verderbte Stadt

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