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2.4DEUTSCHER DART-VERBAND (DDV)

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Der DDV wurde am 21. August 1982 in Wiesbaden gegründet und 1983 in das Vereinsregister beim Amtsgericht Wiesbaden eingetragen. Im Dezember 2010 wurde der DDV als 98. Mitglied des DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund), der am 20. Mai 2006 aus dem Zusammenschluss des Deutschen Sportbundes und des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland resultiert ist, aufgenommen und repräsentiert national und vor allem international den deutschen Dartsport in allen diesbezüglichen Gremien – mit allen entsprechenden Rechten und Pflichten.

Die derzeitige Mitgliederzahl, dokumentiert durch den DOSB, liegt exakt bei 13.343. Sie ist nicht das Resultat eines kontinuierlichen Anstiegs, sondern vielmehr eines wellenförmigen Verlaufs mit Höhen und Tiefen.

Zunächst einmal fing es ganz klein an, und zwar mit 433 Mitgliedern im Gründungsjahr. Daraus entwickelten sich über 2.977 im Jahr 1986 sowie 6.917 Mitglieder im Jahre 1988. 1992 wurden bereits 9.988 Mitglieder gezählt. Ein Jahr später durchbrach man mit 12.094 erstmalig die fünfstellige Schallmauer, und 1994 wurden sogar 14.225 Mitglieder registriert. Dieser Spitzenwert präsentiert auch das Allzeithoch.

Aber, wie gesagt, es ging nicht nur bergauf. 2003 unterschritt die Anzahl der Mitglieder sogar wieder die 10.000er-Marke und pendelte in den nächsten Jahren um diese herum, mal vier-, mal fünfstellig. Seit 2016 ist die Mitgliederstärke des DDV konstant fünfstellig geblieben.

Die traditionsreichsten Sportelemente sind die seit der Gründung des DDV geführten Einzelranglisten für Damen und Herren und die nationalen Meisterschaften. Seit 1982 wurde alljährlich der Deutsche Meister im Herren-Einzel gekürt, ab 1984 zudem die Deutsche Meisterin sowie der Deutsche Mannschaftsmeister.

Der stattliche Umfang von 32 verschiedenen Namen, die die ewige Bestenliste im Herren-Einzel über die Zeitdauer von 38 Jahren von 1982 bis 2019 präsentiert, legt Zeugnis darüber ab, wie heiß umkämpft dieser Titel ist. Nichtsdestotrotz waren mit Andreas Kröckel, Kevin Münch und Andree Welge drei Aktive in der Lage, den Titel zweimal für sich zu reklamieren.

Überboten wird dieses Trio lediglich von Colin Rice und Tomas Seyler. Beide siegten dreimal – wobei sich Erst- wie Letztgenannter als Titelverteidiger hervortun konnten, Colin Rice 1996, Tomas Seyler 2004.

Bei den Damen spannt sich das Einzel über eine zwei Jahre kürzere Zeitdauer als bei den Männern – von 1984 bis 2019. Dieser relativ geringfügige Unterschied rechtfertigt aber nicht die wesentlich niedrigere Anzahl von nur 18 verschiedenen Titelträgerinnen.

„Schuld“ daran ist insbesondere nur eine, nämlich Heike Ernst, heute Jenkins. Sie holte sich den Titel erstmalig 1992 und verteidigte ihn sowohl 1993 als auch 1994, also ein astreines Triple. Sie schlug 1996 abermals zu, wiederum 1998, ferner 2000 und verteidigte diesen Titel im darauf folgenden Jahr. Ein weiteres Meisterschaftstriple gelang ihr in den Jahren 2003 bis 2005. In der Addition ergibt das nicht weniger als zehn Titel. Damit überragt sie das gesamte Feld der Deutschen Meisterinnen.

Drei Meisterstücke vermochten Irina Armstrong, Gabi Kosuch, Monique Leßmeister, Stefanie Lück und Bianka Strauch zu schmieden.

Im Bereich Mannschafts-Meisterschaften macht dagegen so leicht keiner dem DC Vegesack Bremen etwas vor, der sich siebenmal als Primus behaupten konnte. Ihm folgt mit nur einem Titelgewinn weniger der 1. DC Mülheim/Ruhr. DSC Bochum empfiehlt sich mit vier gewonnenen Meisterschaften auf Position drei, gleich dahinter reiht sich Post SV Hannover als dreimaliger Sieger an vierter Stelle ein.

Diese vier Teams haben zusammen 20 Titel gewonnen – das entspricht rund 55 Prozent. Die verbleibenden 45 Prozent teilt sich der Rest von zwölf Clubs.

Zuerst seien die Zweifachsieger 1. DIG Neu-Isenburg, der DV Kaiserslautern sowie der Kölner Dartverein genannt. Die folgenden Crews siegten je einmal: Broadway Bremen, Dartspub Walldorf, 1. DC Wuppertal, DC Black Birds Kelheim, DC Dartmoor Darmstadt, DC Seligenstadt, DSC Essen und Irish Folk Pub München, Jolly DT Berlin sowie Vikings DC Berlin.

Des Weiteren wurde das Programm der DM zunächst ab 1986 durch eine Doppeldisziplin bei den Herren, sodann bei den Damen ab 1993 ergänzt. Gemeinsam wurden diese jedoch ab 2011 wieder aus dem Programm genommen.

In den ersten vier Jahren hatte Abbie Burke bei den Männern das beste Händchen, der sich viermal hintereinander mit drei verschiedenen Partnern diesen Titel sicherte. Überboten wurde er im Laufe der Zeit nur von zwei Spielern. Der eine heißt Andreas Kröckel, dessen sportliche Agenda fünfmal diesen Titelgewinn schmückt, der andere Andree Welge, der sogleich ein halbes Dutzend dieser Masterpieces einsacken konnte.

Abbie Burke taten es indes sowohl Colin Rice als auch Tomas Seyler gleich, bei denen sich die Anzahl der Siege ebenfalls auf jeweils vier summierten. Dieter Schutsch hinterließ seine Spuren als dreimaliger Gewinner. Als zweifache Meister ihres Fachs als Doppelspieler entpuppten sich noch Volker Backes, Rainer Baumdick, Markus Hawlitzky, Ulrich Meyer-Schlüter und Stephan Schneider.

Die Damen wurden erst sehr viel später mit dieser sportlichen Herausforderung konfrontiert, nämlich 1993. Analog zum Einzel dominiert auch hier eine Frau die Ewige Bestenliste. Doch in diesem Fall ist es nicht Heike Ernst, sondern Bianka Strauch, die sich elfmal als Prima präsentierte, dabei nicht weniger als sechsmal gemeinsam mit Heike Ernst.

Da jene noch vier weitere Male nicht zu schlagen war, kommt sie auf zehn Titel und folgt Bianka Strauch als Zweitbeste ganz dicht auf dem Fuße. Mit beträchtlichem Abstand schließen sich Marene Csepeli, Nicole Hartmann und Gabi Westfal an, die sich allesamt zweimal diesen Titel sicherten.

Die Frage nach dem Nachwuchs, der für jeden herkömmlichen Sportverband von immenser Wichtigkeit und Bedeutung ist, wenn sich dieser nachhaltig im Sportverbandswesen etablieren möchte, wurde beim DDV mit der Installation von entsprechenden Wettbewerben auf bundesweiter Ebene beantwortet.

Warum im Deutschen Dart-Verband immer zuerst die männlichen Mitglieder und erst später die Damen forciert worden sind, ist kein spezielles Problem des DDV, sondern der Sozialisation von Sport selbst in modernen Gesellschaftsformen, die um demokratische Werte und um die Emanzipation der Frauen bemüht sind, geschuldet. Noch heute ist es so, dass Sport erst einmal Männersache ist.

Diese Aussage wird massiv durch die Anzahl der offiziellen Vereins- beziehungsweise Verbandsmitgliedschaften untermauert, bei denen das starke Geschlecht um mehr als 50 Prozent öfter repräsentiert ist als das schwache.

Der erste junge Mann, der bei den Deutschen Meisterschaften zum besten Nachwuchsspieler im Jahre 1987 avancieren konnte, heißt Christian Groner. Auf seinen Spuren folgten 28 weitere Aktive. Einige waren obendrein in der Lage, diesen Titel zweimal zu gewinnen. Der Erste, dem dies gelang, heißt Karsten Wieggrebe (1993 und 1994), anschließend schafften es noch Michael Karkoska (5/2001 und 10/2001), Kevin Münch (2004 und 2005), Alexander Glatthorn (2007 und 2008), Max Hopp (2010 und 2011) sowie Nico Schlund (2015 und 2016).

Mit Kevin Münch und insbesondere Max Hopp sind darunter zwei zu finden, die nicht nur im Herrenbereich nationale Ehren erringen konnten, sondern auch international erfolgreich gewesen sind, wobei beide noch an ihrer Karriere feilen.

Unter dem Branding „Internationales Format“ ist zumindest auch noch Martin Schindler zu benennen, der sich im Jahre 2014 als Primus hervorgetan hatte. Er zählt ferner zu den Wenigen, der sich sowohl als Jugendlicher als auch als Erwachsener im DDV als Titelgewinner verewigen konnte (2014 und 2016). In diesem Zusammenhang sind außerdem noch Ulrich Meyer-Schlüter (1988 und 2001) und Daniel Zygla (2006 und 2014) zu erwähnen. Kevin Münch ragt aus diesem exquisiten Kreis dadurch heraus, dass er sowohl zweimal Jugend- als auch zweimal Herrenmeister (2004 und 2005 sowie 2010 und 2013) wurde.

Ohne Frage stellen diese konsequenten Weiterentwicklungen ideale Verlaufskurven im ureigenen Interesse der zuständigen Sportverbände dar. Sie sind allerdings keine Zwangsläufigkeit – wie Analysen auch anderer Sportarten aufdecken.

So kann man allzu oft leider beobachten, dass sich die in jene jungen Sportler gesetzten Hoffnungen nicht erfüllen. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Der häufigste Grund ist eine maßgeblich falsche Trainingssteuerung, die junge Talente auspowert, bevor sie überhaupt in die Phase ihres individuellen Leistungszenits gelangen. Enttäuschung, Verzweiflung, Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit lassen solche Talente sportlich und teilweise darüber hinaus auch im Nichtsportbereich „verelenden“.

Der ungeheure Leistungsdruck, intern wie extern, insbesondere der mediale, wirft solch „ewige Talente“ völlig aus der Bahn. Die Grenze zwischen Lob und Tadel, zwischen Jubel und Buhrufen, zwischen grenzenloser Verehrung und unerbittlicher Schmach ist hauchdünn, geradezu diffus. Damit muss man umgehen können, was zur Ausbildung eines Hochleistungssportlers dazugehören sollte. Darauf wird er jedoch nur selten vorbereitet.

Überhaupt wird die systematische Schulung mit dem Umgang solcher psychologischen Grenzsituationen im Hochleistungssport bis heute noch total unterschätzt, auch wenn sich auf diesem Gebiet schon einiges getan hat. Zum Tragen kommen solche unterstützenden Maßnahmen leider erst im Höchstleistungsbereich, also erst dann, wenn schon viel Erde verbrannt ist, das heißt, viele jungen Sporttalente ausgebrannt sind.

Der norwegische Sportexperte Örjan Madsen, der vor den Olympischen Spielen in Peking 2008 mit dem „Projekt Weltklasse“ im DSV (Deutscher Schwimm-Verband) aufgesattelt hatte, sagte einmal sinngemäß über die Talentförderung und das Ausleseverfahren im amerikanischen Schwimmsport, dass die US-Coaches im Prinzip 1.000 rohe Eier, sprich Talente, an die Wand werfen, in der Hoffnung, dass eines heil bleibt und sodann die Härte mitbringt, Olympiasieger zu werden. Diesem Prinzip huldigen viele Trainer, zumeist verfügen sie jedoch bei Weitem nicht über 1.000 Rohlinge, die es gilt, in Form zu bringen.

Natürlich können unvollendete Lebensläufe von Sportlern auch ganz andere Gründe haben, wie Überdruss, Neuorientierung, Wertewandel, Verletzungen, Überbeanspruchungen, Negativerlebnisse, auch fernab des Sports, und vieles mehr. Insbesondere das weibliche Geschlecht ist bei der Neubestimmung von Prioritätenlisten äußerst konsequent.

Augenfällig ist in der Ehrentafel der Juniorinnen des DDV der Name Schuler, denn der bringt die letzten vier Meistertitel von 2016 bis 2019 auf einen Nenner. In den Jahren 2016, 2018 und 2019 mit dem Vornamen Christina versehen, die damit die erfolgreichste Juniorin überhaupt ist, während 2017 besagter Name einmal mit dem Vornamen Denise verbunden ist.

Zweimal ziert sowohl Michelle Wagner die Ehrenliste der Meisterinnen, und zwar 2011 und 2009, als auch Jenny Lieverkus, die ihren ersten erworbenen Titel 2007 im darauf folgenden Jahr verteidigte. Viktoria Weber gefiel 2005 und zuvor 2003 als Prima, Nicole Osthues 2002 und 2001, Michelle Sossong 2001 und 2000.

Die Allererste, die diese Ehrenliste, die insgesamt 18 Spielerinnen einschließt, dokumentiert, ist Lydia Scheumann, die 1996 diesen Titel für sich beanspruchte.

Manifest macht sich die Tatsache bemerkbar, dass bis heute noch keine einzige Meisterin der Junioren den Einzeltitel der Damen für sich entscheiden konnte. Da spielen die oben genannten Gründe sicherlich mit hinein. Dieser Umstand ist allerdings so signifikant auffällig, dass diese Tatsache auch den Verantwortlichen des DDV nicht verborgen bleiben sollte.

Heike Jenkins ist genderneutral die mit Abstand erfolgreichste Akteurin. Als Einzel- und Doppelspielerin vermochte sie bisher 20 Titel zu sammeln. An zweiter Stelle rangiert Bianka Strauch mit 14 Titeln, und als drittbeste Dame schließt sich die vierfache Deutsche Meisterin Gabi Kosuch an. Das Attribut „erfolgreichste Herren“ teilen sich indes Colin Rice und Tomas Seyler mit jeweils acht Meisterschaften. Unmittelbar dahinter liegen Andreas Kröckel und Andree Welge mit je sieben DM-Siegen.

Die sportlichen Erfolge des DDV auf dem internationalen Parkett sind vielfältig und zahlreich. Konzentriert man sich auf die absoluten Highlights, liest sich ein Schnelldurchlauf so: In der Siegerliste des Jugend Europacups stößt man auf die Namen Christian Lechtken im Jahre 1994, Max Hopp 2012 sowie Nico Schlund 2015. Bei den jungen Damen erkämpften sich Nicole Osthues 2003, respektive Jenny Lieverkus 2007 den EM-Titel.

Im Junioren-Doppel zeigten sich sowohl Dieter Hartenfels/Christian Lechtken als auch Kevin Münch/Christopher Klimek 2004 erfolgreich – die Erstgenannten 1991, die Letztgenannten 2004. Bei den Juniorinnen vermochten sogar vier Paare, den Titel zu erringen: 1990 Heike Jakob/Anja Vonscheidt, 2004 Nicole Osthues/Kerstin Lederbogen, 2006 Benita Goebel/Kerstin Lederbogen und last, not least 2007 Jenny Lieverkus/Asaria Hintzsche-Oehme. Summa summarum elf Titel auf europäischer Ebene.

Sogar beim Worldcup standen mit Christina Schuler und Nina Puls zwei Juniorinnen im Doppel ganz oben auf dem Siegertreppchen. Bei den Damen feierten Irina Armstrong und Anne Willkomm 2014 einen Sieg beim Europacup im Doppel.

Die größten und wichtigsten nationalen Turniere sind nach den Deutschen Meisterschaften beziehungsweise German Masters die drei Weltranglistenturniere Bull‘s German Open (Bochum), German Gold Cup (Bremen) und Dortmund Open. Die Bull‘s German Open gehören mit knapp 1.600 Teilnehmern im Einzel (Senioren und Junioren) zu den größten Dartsturnieren der Welt.

Seit 2005 ist der Spielbetrieb um eine Bundesliga erweitert worden, die derzeit, in Nord und Süd gesplittet, mit jeweils neun Mannschaften bestückt, an acht Spieltagen ausgetragen wird, um zunächst die Teilnehmer der Bundesligaendrunde zu ermitteln, zu der sich die jeweils besten vier Teams aus Nord und Süd qualifizieren.

Die Struktur des DDV gleicht denen herkömmlicher Verbände, das heißt, die Mitglieder des Dachverbandes sind seine Landesverbände. Die jeweiligen Landes- beziehungsweise Bezirksverbände bilden das Sammelsurium der Vereine der entsprechenden Bundesländer. Im Umkehrschluss heißt das, dass eine interessierte Person einem örtlichen Dartsverein beitritt, dieser ist Teil des entsprechenden Bezirks- beziehungsweise Landesverbandes, der wiederum der Spitze des DDV angeschlossen ist.

„Nur als Mitglied über einen Verein eines Landesverbandes bzw. Bezirksverbandes erhält man die Spielberechtigung für die Teilnahme an nicht offenen DDV-Events, wie beispielsweise German Masters, Pokalspiele oder Bundesliga“, unterstreicht der ehemalige Präsident des DDV, Johann Peltzer und hebt zudem hervor, „dass ansonsten alle DDV-/WDF-Ranglistenturniere offen sind. Allerdings gibt es nur Ranglistenpunkte, wenn man gemeldeter Vereinsspieler ist.“

Bei den nationalen Meisterschaften haben sowohl im DDV als auch DSAB die Disziplinen Damen- und Herren-Einzel 501 D.O., auf der einen Seite als German Masters, auf der anderen als 64er-Feld respektive 128er-Feld ausgelobt, eine ganz besondere Tradition, bilden sie doch in wettkampfsportlicher Hinsicht die Grundsteine beider Meisterschaften. Hierbei fällt auf, dass die Spieler Dieter Schutz (1988 und 1990), Bernhardt Willert (1992 und 1993), Michael Rosenauer (1989 und 2006) sowie Kevin Münch (2010 und 2016) in beiden Verbänden zu Meisterehren gekommen sind.

Bei den Damen trifft dies nur auf Marene Westermann (2006 sowie 2006, 2008 und 2013) zu, die geschlechterübergreifend auch die Einzige ist, die sich in ein und demselben Jahr, nämlich 2006, nicht nur als Beste im DDV, sondern auch im DSAB präsentieren konnte.

Ein schöner Nebeneffekt ergibt sich aus der Tatsache, dass sich die fünf soeben genannten Akteure in der Bewertung, wie viele zuerst beim DDV und wie viele zuerst beim DSAB den DM-Titel gewinnen konnten, exakt die Waage halten. Das Ergebnis lautet 2,5:2,5. Oh, wie schön ist die Dartswelt!

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