Читать книгу Ego-State-Therapie bei Traumafolgestörungen - Kai Fritzsche - Страница 5
Inhalt
Оглавление1Erster Kontakt mit der Thematik der Traumafolgestörungen
2Topografie der Traumafolgestörungen
2.1Orientierung mittels der Symptomatik von Traumafolgestörungen
2.2Orientierung mittels traumatischer Ereignisse
2.3Orientierung entsprechend dem aktuellen Funktionsniveau und der Persönlichkeit
2.3.2Komorbide und Persönlichkeitsfaktoren
2.4Orientierung mittels Klassifikation von Traumafolgestörungen
2.4.1Spezifisch belastungsbezogene psychische Störungen
2.4.3Diagnosekonzeption nach Dell (2001)
2.5Orientierung mittels traumatherapeutischer Verfahren – eine Standortbestimmung
2.5.1Der Werkzeugkasten ist geöffnet!
2.5.2Die wissenschaftliche Perspektive
2.5.3Die kreative Perspektive außerhalb der universitären Betrachtung
2.5.4Die alternative und weiterführende Perspektive
2.5.5Die Perspektive aus der Praxis
2.6Orientierung mittels Prozessen und Wirkfaktoren
2.6.2Grundlegende Behandlungsstrategien
3Topografie der Ego-State-Therapie
3.1Definition und Merkmale von Ego-States
3.3Die Entstehungsmechanismen von Ego-States
3.4Beziehungsebenen der Ego-State-Therapie
3.4.1Beziehungsebene zwischen Therapeutin und Patientin
3.4.2Beziehungsebene zwischen Therapeutin und Ego-States der Patientin
3.4.3Beziehungsebene zwischen der Patientin und ihren Ego-States
3.4.4Beziehungsebene der Ego-States untereinander
3.4.5Beziehungsebene zwischen den Ego-States der Therapeutin und denen der Patientin
3.5Prozessorientierte Ziele der Ego-State-Therapie
3.6SARI – Das Behandlungsmodell der Ego-State-Therapie
3.7Vor dem Start – die Grundlagen des Konzepts
3.7.1Nutzung der Ego-State-Therapie als Teile-Modell für die Behandlung von Traumafolgestörungen
3.7.2Unterscheidung von Ego-States und traumatischem Material
3.7.3Phasenorientierte Behandlung
3.7.4Ego-State-Therapie als multimodales Modell
3.7.5Integration von Wirkmechanismen
3.7.6Integration von verschiedenen Wahrnehmungsebenen und Verarbeitungswegen
3.7.7Einbeziehung von mehreren spezifischen Strategieebenen
3.7.8Unterscheidung von Trauma und Traumamaterial
3.7.10Humanistisches Menschenbild
3.7.11Wissenschafts-Praxis-Problem
4Grundkonzeption der Ego-State-Therapie zur Behandlung von Traumafolgestörungen
5Die therapeutische Beziehung und die therapeutische Haltung in der Ego-State-Therapie
5.1.2Aspekte der personzentrierten Psychotherapie
5.1.3Hypnotherapeutische Aspekte
5.2Schulenübergreifende Aspekte der therapeutischen Beziehung und therapeutischen Haltung
5.2.1Beziehungs- vs. Technikorientierung
5.2.2Therapeutische Beziehung und therapeutische Haltung in der Ego-State-Therapie
5.2.5Das Konzept der kollaborativen Beziehung
5.2.6Förderliche Therapeutenmerkmale
6Die Prognose im Rahmen traumatherapeutischer Behandlungen
7Vorbereitung und Stabilisierung
7.2Klassifizierung der Störung und Umgang mit einem zunächst lückenhaften Symptombild
7.5Befürchtungen der Patientinnen und Patienten
7.6Arbeit mit verbietenden Ego-States im Rahmen der Stabilisierung
7.7.3Innerlich repräsentierte positive Tätigkeiten
7.7.4Aktivierung grundsätzlich ressourcenreicher Ego-States
7.7.5Nutzung weiterer Ressourcen
7.7.6Aufgabenverteilung im inneren System
7.7.7Nutzung von inneren Beobachtern
7.9Flashback-Kontrolle und Dissoziations-Stopp-Strategien
7.11Die Erarbeitung von Teilzielen für den Behandlungsprozess
7.12Auswahl des traumatischen Materials und/oder der traumaassoziierten Ego-States
7.13Auswahl der Technik für die Konfrontation oder die Begegnung
7.14Grenzen der Stabilisierung
8Traumafokussierte Arbeit mithilfe der inneren Reise
8.1Vorbereitung und Stabilisierung im Rahmen der Arbeit mit der inneren Reise
8.1.2Innerer Treffpunkt als Vorbereitungsort
8.2Zugang im Rahmen der Arbeit mit der inneren Reise
8.3Konfrontation mit der traumatischen Szene
8.3.1Exkurs: Argumente für die Konfrontation mit traumatischem Erinnerungsmaterial
8.3.2Konfrontation mit der traumatischen Szene
8.4Kreative Bearbeitung von traumatischem Erinnerungsmaterial
8.4.1Erfassung der Bedürftigkeit
8.4.2Erfassung der Beziehungsqualität des erwachsenen Patienten und des traumatisierten Ego-States
8.4.4Nachholen von Ausgebliebenem auf verschiedenen Erlebensebenen
8.4.5Verarbeitungswege des Nachholens von Ausgebliebenem
8.4.6Modelllernen und aktive Unterstützung beim Versorgen
8.4.10Arbeit mit den Werten und Überzeugungen von Patientinnen
8.4.11Zuordnung von Verantwortlichkeiten
8.4.12Positive Einschätzung der Fortschritte
8.4.13Angemessenheit der Rekonstruktion der traumatischen Szene
8.5Imaginative Täterkonfrontation
8.5.1Teamarbeit und Unterstützung
8.5.2Überwindung von Schuldgefühlen und Täterbindungen
8.6Behandlungsschritte der Arbeit mit traumaassoziierten Ego-States im Rahmen der inneren Reise
8.7Verankerung, Nachhaltigkeit, Integration und posttraumatisches Wachstum
8.7.3Zugehörigkeit des traumatisierten Ego-States
8.7.4Wie lassen sich Nachhaltigkeit, Integration und posttraumatisches Wachstum fördern?
8.8Ausführliches Fallbeispiel zur Arbeit mit der inneren Reise
8.8.1Symptomatik und Beschwerden
8.8.2Stabilisierung der Patientin
8.8.3Biografischer Hintergrund (Ausschnitt) / Überblick über die Traumatisierungen
8.8.4Zugang, Konfrontation und Bearbeitung
9Arbeit mit der Metapher der inneren Bibliothek
9.1Vorbereitung und Wohlfühlort
9.2Imagination einer inneren Bibliothek
9.3Besuch der ersten Abteilung: »Meine inneren Stärken«
9.4Besuch der zweiten Abteilung: »Meine inneren Helferinnen und Helfer«
9.5Besuch der dritten Abteilung: »Meine strengen Seiten«
9.6Besuch der vierten Abteilung: »Nur für Erwachsene«
9.8Das Geheimnis der inneren Bibliothek
9.9Das Lesen des traumatischen Kapitels
9.10Die Umgestaltung und Neufassung des traumatischen Kapitels in ein ressourcenreiches Kapitel
9.11Verankerung, Nachhaltigkeit, Integration und posttraumatisches Wachstum
10Arbeit mit einer Affektbrücke oder somatischen Brücke (Erlebensbrücke)
10.1Entwicklung und Varianten der Affekt- und der somatischen Brücke
10.1.1Verstehen und Erleben des Zusammenhangs von heute und damals
10.1.2Kontaktaufnahme mit Ego-States
10.1.3Affektbrücke oder somatische Brücke zur Konfrontation mit traumatischem Material
10.3Fallbeispiel für die Arbeit mit einer Affektbrücke (Erlebensbrücke)
10.3.1Anlass und Vorbereitung der Arbeit mit der Affektbrücke
10.3.2Gegenwärtiges Erleben als Ausgangspunkt
10.3.3Erster Schritt in die Biografie
10.3.4Zweiter Schritt in die Biografie
10.3.5Dritter Schritt in die Biografie
10.3.6Vierter Schritt in die Biografie
10.3.7Fünfter Schritt in die Biografie
11Arbeit an einem inneren Treffpunkt und Stühle-Arbeit
11.1Besonderheiten der Arbeit an einem inneren Treffpunkt sowie der Stühle-Arbeit
11.1.1Bewegungen auf einer biografischen Zeitachse
11.1.2Die Reihenfolge der Behandlungsschritte
11.2Die Behandlungsschritte der Arbeit an einem inneren Treffpunkt
11.3Argumente für die Stühle-Arbeit
11.3.2Kontrollierbarkeit und Sicherheit
11.3.3Haptik und Erleben im Raum
11.3.5Möglichkeit der Konkretisierung
11.3.6Bildung eines Gegenübers und Beziehungsförderung
11.3.7Differenzierung von Assoziation und Distanz
11.3.8Modellfunktion der Therapeutin oder des Therapeuten
11.3.9Leichter Wiedereinstieg in den Prozess in einer Folgesitzung
11.3.10Sehr gute Möglichkeit der Kombination mit weiteren Techniken
11.4Übersicht über die Varianten der Stühle-Arbeit
11.4.2Ausgangspunkt der Intervention
11.5Die Behandlungsschritte der Stühle-Arbeit analog zur Arbeit mit dem inneren Treffpunkt
11.5.1Aspekte der Arbeit mit einem besetzten Stuhl
11.6Die »nicht-hypnotische Technik mithilfe von Stühlen« nach Helen Watkins
11.6.1Varianten der nicht-hypnotischen Technik mithilfe von Stühlen
12Assoziative körperfokussierte Arbeit
12.2Körperorientiertes Behandlungsmodell der Ego-State-Therapie
12.2.1Körper als Sender und Empfänger
12.2.2Der Körper als Gegenüber
12.2.3Der Körper ist Schauplatz
12.2.4Der Körper hat ein (eigenes) Gedächtnis
12.2.5Der Körper stiftet Identität
12.2.6Der Körper verfügt über Ressourcen
12.2.8Die fünf Ebenen des körperorientierten Behandlungsmodells der Ego-State-Therapie