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Vorwort von Martin Sack

Vorwort

Teil 1 – Orientierung

1Erster Kontakt mit der Thematik der Traumafolgestörungen

2Topografie der Traumafolgestörungen

2.1Orientierung mittels der Symptomatik von Traumafolgestörungen

2.2Orientierung mittels traumatischer Ereignisse

2.2.1Trauma-Typen

2.3Orientierung entsprechend dem aktuellen Funktionsniveau und der Persönlichkeit

2.3.1Stabilitätskontinuum

2.3.2Komorbide und Persönlichkeitsfaktoren

2.4Orientierung mittels Klassifikation von Traumafolgestörungen

2.4.1Spezifisch belastungsbezogene psychische Störungen

2.4.2Dissoziative Störungen

2.4.3Diagnosekonzeption nach Dell (2001)

2.5Orientierung mittels traumatherapeutischer Verfahren – eine Standortbestimmung

2.5.1Der Werkzeugkasten ist geöffnet!

2.5.2Die wissenschaftliche Perspektive

2.5.3Die kreative Perspektive außerhalb der universitären Betrachtung

2.5.4Die alternative und weiterführende Perspektive

2.5.5Die Perspektive aus der Praxis

2.6Orientierung mittels Prozessen und Wirkfaktoren

2.6.1Behandlungsphasen

2.6.2Grundlegende Behandlungsstrategien

2.6.3Konfrontation

2.6.4Erlebensebenen

2.6.5Verarbeitungswege

3Topografie der Ego-State-Therapie

3.1Definition und Merkmale von Ego-States

3.2Typologie von Ego-States

3.3Die Entstehungsmechanismen von Ego-States

3.4Beziehungsebenen der Ego-State-Therapie

3.4.1Beziehungsebene zwischen Therapeutin und Patientin

3.4.2Beziehungsebene zwischen Therapeutin und Ego-States der Patientin

3.4.3Beziehungsebene zwischen der Patientin und ihren Ego-States

3.4.4Beziehungsebene der Ego-States untereinander

3.4.5Beziehungsebene zwischen den Ego-States der Therapeutin und denen der Patientin

3.5Prozessorientierte Ziele der Ego-State-Therapie

3.6SARI – Das Behandlungsmodell der Ego-State-Therapie

3.7Vor dem Start – die Grundlagen des Konzepts

3.7.1Nutzung der Ego-State-Therapie als Teile-Modell für die Behandlung von Traumafolgestörungen

3.7.2Unterscheidung von Ego-States und traumatischem Material

3.7.3Phasenorientierte Behandlung

3.7.4Ego-State-Therapie als multimodales Modell

3.7.5Integration von Wirkmechanismen

3.7.6Integration von verschiedenen Wahrnehmungsebenen und Verarbeitungswegen

3.7.7Einbeziehung von mehreren spezifischen Strategieebenen

3.7.8Unterscheidung von Trauma und Traumamaterial

3.7.9Demut

3.7.10Humanistisches Menschenbild

3.7.11Wissenschafts-Praxis-Problem

Teil 2 – Behandlung

4Grundkonzeption der Ego-State-Therapie zur Behandlung von Traumafolgestörungen

5Die therapeutische Beziehung und die therapeutische Haltung in der Ego-State-Therapie

5.1Konzeptorientierte Aspekte der therapeutischen Beziehung und der therapeutischen Haltung (Auswahl)

5.1.1Psychodynamische Aspekte

5.1.2Aspekte der personzentrierten Psychotherapie

5.1.3Hypnotherapeutische Aspekte

5.2Schulenübergreifende Aspekte der therapeutischen Beziehung und therapeutischen Haltung

5.2.1Beziehungs- vs. Technikorientierung

5.2.2Therapeutische Beziehung und therapeutische Haltung in der Ego-State-Therapie

5.2.3Komplementäre Beziehungsgestaltung und Dilemmata von Bindungsbedürfnissen und Defensivstrategien

5.2.4Reinszenierungen

5.2.5Das Konzept der kollaborativen Beziehung

5.2.6Förderliche Therapeutenmerkmale

6Die Prognose im Rahmen traumatherapeutischer Behandlungen

7Vorbereitung und Stabilisierung

7.1Setting

7.2Klassifizierung der Störung und Umgang mit einem zunächst lückenhaften Symptombild

7.3Vertrauen per Vorkasse

7.4Edukation

7.5Befürchtungen der Patientinnen und Patienten

7.6Arbeit mit verbietenden Ego-States im Rahmen der Stabilisierung

7.7Ressourcenaktivierung

7.7.1Äußere Ressourcen

7.7.2Innere Ressourcen

7.7.3Innerlich repräsentierte positive Tätigkeiten

7.7.4Aktivierung grundsätzlich ressourcenreicher Ego-States

7.7.5Nutzung weiterer Ressourcen

7.7.6Aufgabenverteilung im inneren System

7.7.7Nutzung von inneren Beobachtern

7.8Bestehender Täterkontakt

7.9Flashback-Kontrolle und Dissoziations-Stopp-Strategien

7.10Notfall-Checkliste

7.11Die Erarbeitung von Teilzielen für den Behandlungsprozess

7.12Auswahl des traumatischen Materials und/oder der traumaassoziierten Ego-States

7.13Auswahl der Technik für die Konfrontation oder die Begegnung

7.14Grenzen der Stabilisierung

8Traumafokussierte Arbeit mithilfe der inneren Reise

8.1Vorbereitung und Stabilisierung im Rahmen der Arbeit mit der inneren Reise

8.1.1Wohlfühlort

8.1.2Innerer Treffpunkt als Vorbereitungsort

8.2Zugang im Rahmen der Arbeit mit der inneren Reise

8.2.1Bedingung 1

8.2.2Bedingung 2

8.3Konfrontation mit der traumatischen Szene

8.3.1Exkurs: Argumente für die Konfrontation mit traumatischem Erinnerungsmaterial

8.3.2Konfrontation mit der traumatischen Szene

8.4Kreative Bearbeitung von traumatischem Erinnerungsmaterial

8.4.1Erfassung der Bedürftigkeit

8.4.2Erfassung der Beziehungsqualität des erwachsenen Patienten und des traumatisierten Ego-States

8.4.3Aufgabenverteilung

8.4.4Nachholen von Ausgebliebenem auf verschiedenen Erlebensebenen

8.4.5Verarbeitungswege des Nachholens von Ausgebliebenem

8.4.6Modelllernen und aktive Unterstützung beim Versorgen

8.4.7Selbstwirksamkeit

8.4.8Pendeln

8.4.9Würdigung des Leids

8.4.10Arbeit mit den Werten und Überzeugungen von Patientinnen

8.4.11Zuordnung von Verantwortlichkeiten

8.4.12Positive Einschätzung der Fortschritte

8.4.13Angemessenheit der Rekonstruktion der traumatischen Szene

8.5Imaginative Täterkonfrontation

8.5.1Teamarbeit und Unterstützung

8.5.2Überwindung von Schuldgefühlen und Täterbindungen

8.5.3Aspekte des Nachholens von Ausgebliebenem im Rahmen der nachträglichen imaginativen Täterkonfrontation

8.6Behandlungsschritte der Arbeit mit traumaassoziierten Ego-States im Rahmen der inneren Reise

8.7Verankerung, Nachhaltigkeit, Integration und posttraumatisches Wachstum

8.7.1Wo bleibt der traumatisierte Ego-State und wie entwickelt sich die Beziehung der Patientin zu ihm?

8.7.2Konzept der Adoption

8.7.3Zugehörigkeit des traumatisierten Ego-States

8.7.4Wie lassen sich Nachhaltigkeit, Integration und posttraumatisches Wachstum fördern?

8.8Ausführliches Fallbeispiel zur Arbeit mit der inneren Reise

8.8.1Symptomatik und Beschwerden

8.8.2Stabilisierung der Patientin

8.8.3Biografischer Hintergrund (Ausschnitt) / Überblick über die Traumatisierungen

8.8.4Zugang, Konfrontation und Bearbeitung

9Arbeit mit der Metapher der inneren Bibliothek

9.1Vorbereitung und Wohlfühlort

9.2Imagination einer inneren Bibliothek

9.3Besuch der ersten Abteilung: »Meine inneren Stärken«

9.4Besuch der zweiten Abteilung: »Meine inneren Helferinnen und Helfer«

9.5Besuch der dritten Abteilung: »Meine strengen Seiten«

9.6Besuch der vierten Abteilung: »Nur für Erwachsene«

9.7Einrichten einer Leseecke

9.8Das Geheimnis der inneren Bibliothek

9.9Das Lesen des traumatischen Kapitels

9.10Die Umgestaltung und Neufassung des traumatischen Kapitels in ein ressourcenreiches Kapitel

9.11Verankerung, Nachhaltigkeit, Integration und posttraumatisches Wachstum

10Arbeit mit einer Affektbrücke oder somatischen Brücke (Erlebensbrücke)

10.1Entwicklung und Varianten der Affekt- und der somatischen Brücke

10.1.1Verstehen und Erleben des Zusammenhangs von heute und damals

10.1.2Kontaktaufnahme mit Ego-States

10.1.3Affektbrücke oder somatische Brücke zur Konfrontation mit traumatischem Material

10.2Übersicht über die einzelnen Schritte der Arbeit mit einer Affekt- oder somatischen Brücke (Erlebensbrücke)

10.3Fallbeispiel für die Arbeit mit einer Affektbrücke (Erlebensbrücke)

10.3.1Anlass und Vorbereitung der Arbeit mit der Affektbrücke

10.3.2Gegenwärtiges Erleben als Ausgangspunkt

10.3.3Erster Schritt in die Biografie

10.3.4Zweiter Schritt in die Biografie

10.3.5Dritter Schritt in die Biografie

10.3.6Vierter Schritt in die Biografie

10.3.7Fünfter Schritt in die Biografie

10.3.8Sechster Schritt in die Biografie, Unterstützung und Versorgung des traumatisierten Ego-States sowie dessen Integration

11Arbeit an einem inneren Treffpunkt und Stühle-Arbeit

11.1Besonderheiten der Arbeit an einem inneren Treffpunkt sowie der Stühle-Arbeit

11.1.1Bewegungen auf einer biografischen Zeitachse

11.1.2Die Reihenfolge der Behandlungsschritte

11.2Die Behandlungsschritte der Arbeit an einem inneren Treffpunkt

11.3Argumente für die Stühle-Arbeit

11.3.1Alternative bei Problemen mit Visualisierungen oder Vorbehalten gegenüber der Verwendung von Hypnose

11.3.2Kontrollierbarkeit und Sicherheit

11.3.3Haptik und Erleben im Raum

11.3.4Aktivierende Arbeit

11.3.5Möglichkeit der Konkretisierung

11.3.6Bildung eines Gegenübers und Beziehungsförderung

11.3.7Differenzierung von Assoziation und Distanz

11.3.8Modellfunktion der Therapeutin oder des Therapeuten

11.3.9Leichter Wiedereinstieg in den Prozess in einer Folgesitzung

11.3.10Sehr gute Möglichkeit der Kombination mit weiteren Techniken

11.4Übersicht über die Varianten der Stühle-Arbeit

11.4.1Singular vs. Plural

11.4.2Ausgangspunkt der Intervention

11.5Die Behandlungsschritte der Stühle-Arbeit analog zur Arbeit mit dem inneren Treffpunkt

11.5.1Aspekte der Arbeit mit einem besetzten Stuhl

11.6Die »nicht-hypnotische Technik mithilfe von Stühlen« nach Helen Watkins

11.6.1Varianten der nicht-hypnotischen Technik mithilfe von Stühlen

12Assoziative körperfokussierte Arbeit

12.1Einleitung

12.2Körperorientiertes Behandlungsmodell der Ego-State-Therapie

12.2.1Körper als Sender und Empfänger

12.2.2Der Körper als Gegenüber

12.2.3Der Körper ist Schauplatz

12.2.4Der Körper hat ein (eigenes) Gedächtnis

12.2.5Der Körper stiftet Identität

12.2.6Der Körper verfügt über Ressourcen

12.2.7Der Körper als Referenz

12.2.8Die fünf Ebenen des körperorientierten Behandlungsmodells der Ego-State-Therapie

12.3Assoziative körperfokussierte Arbeit im Grundkonzept der Behandlung von Traumafolgestörungen mit Ego-State-Therapie

12.3.1Einleitung

12.3.2Behandlungsschritte

Fazit und Ausblick

Verzeichnis der Checklisten

Literatur

Über den Autor

Ego-State-Therapie bei Traumafolgestörungen

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