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Buch 1 – Kapitel 1

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Li Ning sammelte, wie sehr häufig im Spätsommer, in der Nähe des Klosters Waldfrüchte. In Gedanken versunken hatte er sich wohl etwas weiter vom Kloster entfernt.

Plötzlich vernahm er Hilferufe, die sich schnell näherten. Da er einen Menschen auf der Flucht vor einem wilden Tier vermutete, lief er rasch in die Richtung, aus der die ängstlichen Rufe ertönten.

Schon bald nahm er ein Mädchen wahr, das offensichtlich verfolgt wurde.

Als auch dieses den jungen Mönch bemerkte, lief es in panischer Angst auf ihn zu. Vor den Füßen Li Nings brach das Mädchen, dessen Kleidung völlig in Unordnung geraten und teilweise zerrissen war, erschöpft zusammen und rührte sich nicht mehr.

Li Ning hielt nach dem vermeintlich gefährlichen Raubtier Ausschau. Doch zu seiner Verwunderung war der Verfolger kein Tier. Es war ein Mann, der aus dem Gebüsch sprang und nun das Mädchen am Boden liegen sah. Er hatte es plötzlich nicht mehr eilig. Ruhig näherte er sich.

Der Unbekannte war prunkvoll gekleidet und gut bewaffnet. Dies und sein Auftreten ließen in ihm einen mächtigen Menschen vermuten.

Vielleicht war das Mädchen eine seiner Bediensteten, die von den Herren oft als Eigentum betrachtet und auch so behandelt wurden.

Bei den beiden angekommen, herrschte der Fremde den jungen Mönch sofort an: „Verschwinde.“

Dieser Mensch gefiel Li Ning ebenso wenig wie dessen arrogante Art. Trotzdem fragte er in höflichem Ton: „Wer ist dieses Mädchen? Was hat es getan?“

„Das geht niemanden etwas an. Kümmere dich um deine Angelegenheiten. Ich sagte schon einmal, du sollst verschwinden. Ich bin es nicht gewohnt, mich wiederholen zu müssen.“

Am liebsten hätte Li Ning diesen unangenehmen Menschen geohrfeigt, doch dies verboten ihm sowohl seine Erziehung als auch sein Mönchsgewand. Deshalb sagte er, sich mühsam beherrschend: „Dieses Mädchen, das Ihr in Angst und Schrecken versetzt und fast zu Tode gehetzt habt, hat sich in meinen Schutz begeben und damit diese Angelegenheit auch zu der meinen gemacht. Da Ihr mir nicht sagen wollt, worin sein Vergehen besteht, nehme ich es mit in unser Kloster. Ihr könnt Euch an unseren Abt wenden, um Eure Klage gegen das Mädchen vorzubringen.“ Li Ning wollte die noch immer bewusstlose Unbekannte auf den Arm nehmen und sich entfernen.

Der Fremde antwortete mit einem schallenden Gelächter. Doch es war kein Lachen, wie Li Ning es kannte; keinerlei Freude schwang darin mit. Es war ein falsches Lachen.

Plötzlich verstummte der Mann, und der Ausdruck in seinem Gesicht verfinsterte sich zusehends. „Entweder du verschwindest jetzt, oder ich mache dir Beine.“

Auch Li Ning reichte es jetzt, und er antwortete mit unverhohlenem Spott in der Stimme: „Nun, wenn Ihr wollt, dass ich verschwinde, werdet Ihr wohl genau das tun müssen.“

„Was?“, fragte der Fremde verdutzt.

„Mir Beine machen.“

Li Ning hatte nicht die geringste Ahnung, wen er vor sich hatte. Spaß verstand er jedenfalls keinen. Blinde Wut funkelte unversehens in seinen Augen. Blitzschnell holte er aus und wollte Li Ning eine Ohrfeige versetzen, doch dieser reagierte ebenso schnell. Die Hand des Angreifers fuhr ins Leere.

Es war die erste ernsthafte Auseinandersetzung Li Nings, und er fühlte sich durchaus nicht wohl in seiner Haut. Trotzdem sagte er mit einer gehörigen Portion Spott in der Stimme: „Vielleicht irre ich mich, aber ich glaube nicht, dass mir davon Beine wachsen werden.“

Der Fremde griff sofort wieder an. Diesmal versuchte er es mit einem Fußtritt in den Unterleib, was Li Ning als äußerst unfair empfand. Entsprechend war seine Reaktion. Er machte eine schnelle Seitwärtsbewegung, ergriff den vorbeischwingenden Fuß und führte dessen Bewegung so weit noch oben fort, bis das Standbein des Angreifers vom Boden gerissen wurde. Der Mann landete, jeder Unterstützungsfläche beraubt, krachend auf dem Rücken.

Um Schlimmeres zu verhüten, versuchte Li Ning es noch einmal mit ruhigen Worten: „Ich kenne Euch nicht, und ich suche keinen Streit mit Euch. Da das Mädchen jedoch meine Hilfe benötigt, bin ich verpflichtet, ihm beizustehen. Wenn Ihr ihm etwas vorzuwerfen habt, wendet Euch an den Abt des Klosters. Doch nun bitte ich Euch: Gebt Frieden.“

Der Fremde schien jedoch in seinem Zorn jegliche Kontrolle über sich verloren zu haben. Bereits im Aufstehen riss er sein Schwert aus der Scheide.

Nun wurde es für Li Ning ernst, denn es konnte kein Zweifel daran bestehen, dass der Wütende die Waffe auch benutzen würde. Kaum auf den Füßen, schwang dieser dann auch das Schwert hoch über den Kopf und schlug mit aller Kraft zu. Wieder wich Li Ning eben so schnell zur Seite aus, und das Schwert zog eine tiefe Furche in den Waldboden. Sofort schlug der Mann erneut zu, diesmal von der Seite. Li Ning beugte den Oberkörper ab, und die Waffe fuhr mit einem zischenden Laut über seinen Kopf hinweg. Sofort richtete er sich wieder auf und führte nun seinerseits einen Fauststoß zum Brustkorb des Angreifers. Dieser Stoß war nicht kraftvoll genug geführt, das Brustbein des Mannes zu zertrümmern, aber immerhin kräftig genug, ihm die Luft aus den Lungen zu pressen. Bewusstlos sank er zu Boden.

Als Li Ning sich davon überzeugt hatte, dass keine Gefahr für das Leben des Fremden bestand, nahm er dessen Waffen an sich. Dann ging er zu dem Mädchen, das gerade wieder zu sich gekommen und im Begriff war, sich zu erheben. Er half ihm auf.

Erst jetzt bemerkte er, dass das Mädchen gar kein Mädchen mehr war, sondern vielmehr eine junge Frau. Eine wunderschöne junge Frau! Die zerrissene Kleidung ließ einiges von ihrem Körper sehen und noch mehr erahnen.

Auch sie schien dies zu bemerken. Schamrot im Gesicht zupfte sie hier und dort an ihrer Kleidung, ohne dass es ihr gelang, ein befriedigendes Ergebnis zu erzielen.

Li Ning verriet mit keinem Blick, dass ihm die Peinlichkeit ihrer Situation bewusst war. Vielmehr bemühte er sich, ihr ihre Furcht zu nehmen.

„Habt keine Angst, er wird einige Zeit schlafen“, sagte er freundlich.

„Ja, einige Zeit wird er vielleicht schlafen“, antwortete sie, „aber sobald er erwacht, wird sein Zorn umso größer sein. Ihr kennt diesen Menschen nicht!“

„Ja, Ihr habt Recht, ich kenne diesen Menschen nicht. Doch wenn er wieder zu sich kommt, werden wir das Kloster längst erreicht haben. Und dort kann er Euch nichts zuleide tun."

Da sie nichts entgegnete, fragte er: „Was wollte der Mann eigentlich von Euch? Arbeitet Ihr in seinem Haus?“

„Nein, ich arbeite nicht für ihn“, antwortete sie, und ein wenig Trotz schwang in ihrer Stimme mit. „Ich bin heute früh in den Wald gegangen, um Beeren zu sammeln. Wie dieser Kerl dorthin kam, weiß ich nicht. Jedenfalls stand er plötzlich vor mir. Und was er von mir wollte, ist wohl nicht sehr schwer zu erraten!“

Nun war es an Li Ning zu erröten.

Die junge Frau bemerkte es und schämte sich. „Entschuldigen Sie“, sagte sie deshalb schnell. „Ihr rettet mich vor diesem Kerl, und ich bringe Euch dafür in Verlegenheit.“

„Schon gut, es war ja meine eigene Schuld."

Um die peinliche Situation zu beenden, fragte er in freundlichem Ton: "Wollt Ihr mir nicht sagen, wer der Mann ist?“

Wieder flackerte Furcht in ihren Augen auf. "Es ist Ek Chen, der Sohn des Präfekten. Er wird von allen als ein rücksichtloser Raufbold gefürchtet. Diese Niederlage wird er Euch niemals vergessen. Wenn er kann, wird er Euch dafür töten.“

„Ich fürchte ihn nicht“, sagte Li Ning, mehr um die verängstigte Frau zu beruhigen als aus Selbstsicherheit.

„Weiß er, wer Ihr seid und wo Ihr wohnt?“

„Nein….. Ich hoffe nicht“, antwortete sie unsicher.

„Nun, dann ist es wohl besser, ich bringe Euch heim zu Euren Eltern“, schlug Li Ning vor.

„Dafür wäre ich Euch sehr dankbar. Doch müssen wir uns beeilen, denn sobald dieser schreckliche Mensch kann, wird er uns verfolgen.“

„Ja, aber da er uns auf dem Weg zum Kloster glaubt, wird er uns nicht finden. Doch Ihr habt Recht, Eile ist geboten.“

Er legte die Waffen neben den noch immer Bewusstlosen auf den Boden, dann machten sie sich auf den Weg.

Beide sprachen kein Wort. Sie waren viel zu sehr mit ihren Gedanken, die junge Frau zusätzlich mit ihrer Kleidung, beschäftigt.

Von Zeit zu Zeit ertappte Li Ning sich dabei, wie sein Blick von der hübschen Frau auf ihm unerklärliche Weise angezogen wurde. Gleichzeitig spürte er sein Herz schneller schlagen, und ein unbekanntes Gefühl bemächtigte sich seiner. Um sich selbst zu beruhigen, versuchte er sich einzureden, dies läge am mangelnden Kontakt zu Fremden, insbesondere zu Vertretern des anderen Geschlechts. Ob er wohl auf jede hübsche junge Frau so reagieren würde? Bei diesem Gedanken glaubte er zu erröten und senkte schnell den Blick. Hoffentlich hatte sie es nicht bemerkt!

Auch sie machte sich Gedanken über ihren Retter. Am meisten war sie von seiner unglaublichen Sicherheit im Zweikampf beeindruckt. Scheinbar spielerisch hatte er den vermeintlich überlegenen, noch dazu bewaffneten Raufbold besiegt. Auch schien dessen Herkunft und Ruf keinerlei Eindruck auf ihn zu machen. Oder aber, er konnte seine Gedanken gut verbergen. Achtung, aber auch Dankbarkeit empfand sie für diesen jungen Mönch, der unmöglich viel älter als sie selbst sein konnte. Dankbar war sie auch dafür, dass er nicht zu bemerken schien, wie sehr sie sich mit recht wenig Erfolg um ihre Kleider bemühte.

Kurz vor Erreichen des elterlichen Hauses brach sie das Schweigen.

„Verzeiht“, sagte sie. „Ich bin sehr unhöflich. Da mache ich Euch so große Umstände und habe Euch noch nicht einmal meinen Namen genannt. Jiao heiße ich. Jiao Ling.“ Sie machte eine artige Verbeugung.

„Aber ich bitte Euch, wie könnt Ihr das sagen. Ich hätte mich zuerst vorstellen müssen. Li Ning ist mein Name.“ Auch er verbeugte sich höflich.

Jiaos Elternhaus war ein bescheidenes, aber gepflegtes Anwesen mit einem wunderschön angelegten Garten, der direkt bis an den Wald reichte und von einer mannshohen Hecke umgeben war.

Die junge Frau wurde bereits von den Eltern erwartet. Als sie bemerkten, dass ihrer geliebten Tochter etwas zugestoßen sein musste, befanden sie sich sofort in heller Aufregung. Die Höflichkeit verbot ihnen jedoch, sogleich nach dem Geschehenen zu fragen.

Während der Vater den Gast in den Wohnraum bat und ihm einen Platz anbot, zogen sich Mutter und Tochter in einen Nebenraum zurück, um Jiaos Kleider zu wechseln. Dann begaben auch sie sich in den Wohnraum zu den Männern. Als sie ebenfalls Platz genommen hatten, bat der Vater Jiao, zu erzählen.

Sie berichtete wahrheitsgetreu, wie sie beim Beerensuchen von Ek Chen überrascht worden war, wie sie sich seinen Handgreiflichkeiten entzogen und vergeblich versucht hatte, zu fliehen, und wie sie schließlich vor den Füßen Li Nings zusammengebrochen war.

Als Li Ning, ruhig und bescheiden, den weiteren Hergang geschildert hatte, bedankten sich die beiden Eltern überschwänglich, kurzzeitig ihre Zurückhaltung vergessend.

„Aber ich bitte Euch“, sagte er beschämt. „was ich getan habe, war doch meine Pflicht. Jeder meiner Klosterbrüder hätte, ohne zu zögern, dasselbe getan.“

„Das mag schon sein“, sagte Sun Ling, Jiaos Vater. „Der Mut, mit dem Ihr diesem Menschen entgegengetreten seid, ehrt Euch trotzdem. Wir haben Euch die Ehre und sicher auch das Leben unserer Tochter zu verdanken. Ihr könnt sicher sein, dass wir Euch dies niemals vergessen werden.“

Li Ning stand der Sinn jedoch nicht nach Lobeshymnen, auch wurde es Zeit für ihn. Deshalb sagte er: „Ich danke Euch sehr, doch nun muss ich fort. Meine Brüder werden sich sicher schon um mich sorgen.“

„Oh, entschuldigt bitte, wenn wir Euch aufgehalten haben. Dies lag wirklich nicht in unserer Absicht“, sagte nun Sun Ling ein wenig verlegen. „Doch sollte Euch Euer Weg einmal in die Nähe unseres bescheidenen Hauses führen, schaut ruhig auf eine Schale Tee herein. Ihr seid immer ein gern gesehener Gast.“

Beide Eltern verneigten sich vor dem jungen Mönch.

„Ich danke Euch. Dieses Angebot nehme ich gern an.“ Auch Li Ning verbeugte sich höflich, erhaschte noch einen schüchternen Blick Jiaos, dann begleitete ihn der Vater hinaus.

Ohne einem weiteren Menschen zu begegnen, erreichte Li Ning das Kloster. Seine ungewohnt lange Abwesenheit war offensichtlich noch keinem seiner Brüder aufgefallen, denn niemand stellte ihm Fragen. Da er das Geschehene jedoch nicht für sich behalten durfte, bat er den Meister, ihn sprechen zu dürfen.

Natürlich hatte Meister Shu immer Zeit für seinen Lieblingsschüler. Gemeinsam machten sie einen Spaziergang durch den nun am Abend menschenleeren Pagodenwald, und Li Ning erzählte das Erlebte.

Meister Shu hörte geduldig und scheinbar teilnahmslos zu, ohne seinen Schüler zu unterbrechen.

Als Li Ning geendet hatte, lobte der Meister ihn sehr, was ihn mit Stolz erfüllte. Es war nicht leicht, dem Meister ein Lob zu entlocken!

Meister Shu war dem Bericht jedoch mit großer Sorge gefolgt, die er nun nicht länger verbarg. Li Ning bemerkte den veränderten Gesichtsausdruck sofort, fragen durfte er jedoch nicht danach. Er musste warten, bis der Meister von selbst sprechen würde.

„Li Ning“, sagte Meister Shu, nachdem beide noch einige Zeit auf und ab gegangen waren. "Ich mache mir große Sorgen. Du hast dich eines Mönchs von Shaolin würdig verhalten, und wir alle dürfen stolz auf dich sein. Ich weiß auch, dass du im Kampf niemanden fürchten musst. Trotzdem dürfen wir diesen Ek Chen nicht unterschätzen. Auch mir blieb der Ruf dieses Menschen nicht verborgen. Niemand weiß, wie viele Menschenleben er bereits auf dem Gewissen hat, sofern er überhaupt eines besitzt. Noch nie wurde er für seine Schandtaten je bestraft; die Macht seines Vaters schützt ihn. Leider! Auch hält er sich in seiner dümmlichen Arroganz für unbesiegbar. Nun hast du ihm nicht nur die erste Niederlage seines Lebens zugefügt, du hast ihn vor einer Frau lächerlich gemacht. Und das auch noch waffenlos. Wir müssen leider damit rechnen, dass er alles daransetzen wird, dich und die junge Frau zu töten, um die Zeugen seiner Schande zu beseitigen. Menschenleben bedeuten ihm nichts, sofern es nicht das eigene ist.

Ich werde unserem Abt von diesem Vorfall berichten und ihm den Vorschlag unterbreiten, dich vorläufig von allen Pflichten außerhalb der Klostermauern zu entbinden. Du darfst das Kloster in den nächsten Wochen auf keinen Fall verlassen. In unsere heilige Stätte einzudringen, wagt er sicher nicht, trotzdem werden wir auch diesbezüglich aufmerksamer sein. Morgen werde ich die Familie Ling aufsuchen und ihnen den Rat geben, dass das Mädchen das Haus ebenfalls vorläufig nicht verlässt. Wenn Ek Chen in Erfahrung bringt, wer das Mädchen ist, wird er die gesamte Familie vernichten.“

Bei diesen Worten des Meisters spürte Li Ning, wie sich sein Herz zusammenkrampfte. Er sagte jedoch nur: „Gut, Meister, Ihr habt sicher Recht.“

Li Ning suchte sich den Grund für die plötzliche Überreaktion seines Herzens zu erklären. Aus Angst vor diesem Ek Chen konnte es nicht gewesen sein, denn die verspürte er ganz einfach nicht. Dieses seltsame Ziehen in der Brust hatte begonnen, als Meister Shu von der möglichen Vernichtung der Familie Ling gesprochen hatte. Dies durfte auf keinen Fall geschehen! Alles in seiner Macht stehende wollte er gern dagegen tun. Doch was war das schon? Nicht einmal das Kloster durfte er verlassen! Nein, er musste sich auf den Meister verlassen.

An diesem Abend zog sich Li Ning früher in seine Kammer zurück als üblich. Niemand fragte ihn glücklicherweise nach dem Grund. Er wollte heute weder mit noch jemandem darüber reden, noch mochte er seine Brüder belügen.

Seine Gefühle für Jiao mussten für immer sein Geheimnis bleiben.

Der Shaolin

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