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IM UMGANG MIT DEM VIERBEINER VERMEIDEN

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Neben den Bedürfnissen des Hundes gibt es aber auch einiges, das Sie im Umgang mit ihm vermeiden sollten:

 Kinderfreundlichkeit ist keine Frage der Rasse, sondern eine Sache der individuellen Erfahrungen und Veranlagung und hängt vor allem vom Umgang mit dem Hund ab.

 Der Vierbeiner ist kein Spielzeug, er will nicht an Ohren oder Schwanz gezogen oder beim Fressen und Schlafen gestört werden. Toleranzgrenzen sind unterschiedlich, aber auch der gutmütigste Vierbeiner hat irgendwann genug.

 Hunde sind keine Streichel- oder Kuscheltiere. Wird der Vierbeiner übermäßig »betüddelt«, etwa aus Mitleid oder weil es ein Kleinhund ist, werden Sie ihm »lästig« und vermitteln keine Sicherheit.

 »Springen« Sie nicht sofort, wenn der Hund etwas will, wie zum Beispiel sein Fressen, Laufen in den Garten oder Spielen. Und kapitulieren Sie nicht, wenn er etwas nicht will, etwa aus dem Garten ins Haus kommen, runter vom Sofa gehen, sich in seine gewohnte Box legen oder die Pfoten abwischen lassen. Sonst wirken Sie wenig souverän auf ihn.


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