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DIE HUNDEBOX

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 Sie muss so groß sein, dass der Vierbeiner bequem darin liegen, stehen und sich umdrehen kann.

 Die Box ist sehr gut als Schlafplatz geeignet, um den Hund zur Ruhe zu bringen oder gegen Trubel abzuschotten. Und auch, wenn Sie keine Zeit haben, den Vierbeiner im Auge zu behalten. In der Box kann er nichts anstellen, und ihm kann nichts passieren.

 Stellen Sie die Box samt Hund nachts in Ihre Nähe. Durch den begrenzten Radius wird der Hund schneller stubenrein (> ).

 Statten Sie die Box mit einer weichen Hundematratze aus. So wird es gemütlich.

 Gewöhnen Sie ihn folgerndermaßen an die Box: Wenn der Hund sehr müde ist, bringen Sie ihn in die Box. Eine Kaustange oder Ähnliches versüßt ihm den Aufenthalt zusätzlich. Vor allem nachts wird die Tür gleich geschlossen, tagsüber nur kurz. Öffnen Sie die Tür schon, bevor es Protest gibt. Sonst lernt der Hund, dass jemand kommt, sobald er bellt.

 Eine andere Möglichkeit ist diese: Nehmen Sie sich viel Zeit und sorgen Sie für Ruhe. Verfrachten Sie den müden Hund in die Box und setzen Sie sich bei offener Tür entspannt davor. Möchte er heraus, schieben Sie ihn kommentarlos zurück. Das wiederholen Sie so lange, bis er von selbst in der Box bleibt. Klappt das und bleibt er länger ruhig, schließen Sie bei der nächsten Trainingseinheit die Tür. Wenn auch das klappt, entfernen Sie sich nach dem Schließen der Tür. Bald schon wird der Hund seine Box mögen.

 Im Auto ist er darin sicher untergebracht – auch wenn die Heckklappe auf ist.


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