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4 Pfau

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Pavo cristatus

In ihrem Schoß hielt Emily zwei Dokumente, die der Buchhändler aus einer Schublade geholt und ihr mit überschwänglicher Geste überreicht hatte, wie ein Zauberer, der ein Kaninchen aus seinem Zylinder zog. Eins war das Testament von Catriona Robinson, das andere ein Brief vom Anwalt ihrer Großmutter. Beide waren auf dickem, geprägtem Papier gedruckt und am Fuß der letzten Seite mit einer eleganten Unterschrift versehen.

Doch keines von beiden ergab einen Sinn.

»Du bist die einzige Erbin«, sagte der Buchhändler, der nicht zu bemerken schien, wie sehr Emilys Hände zitterten. »Alles, was du tun musst, um das gesamte Vermögen deiner Großmutter zu erben, ist, den Hinweisen zu folgen.«

»Den Hinweisen«, flüsterte Emily, während sie wieder auf die Schriftstücke hinunterblickte und an den Umschlag dachte, den ein Fremder und sein Hund ihr überbracht hatten.

»So steht es hier.« Er deutete auf das Testament, auf einen Absatz, den Emily bereits zweimal gelesen hatte, aber Schwierigkeiten hatte zu verstehen. »Die Bücher, die Rechte und sämtliche Gegenstände im Haus.«

»Aber nicht das Haus.« Emilys Lippen begannen zu zittern, und das letzte Wort war nur noch ein Flüstern. Denn in dem beiliegenden Brief stand klar und deutlich, dass das Haus, in dem sie und ihre Großmutter fast fünfzehn Jahre gelebt hatten, gar nicht ihnen gehörte, sondern dass sie es von einem Geschäftsmann namens Frank gemietet hatten.

»Aber es gibt eine gute Nachricht, Kindchen«, sagte der Buchhändler und lächelte zu Emily herüber. »Wenn du der Spur bis ans Ende folgst, bevor der Mietvertrag ausläuft, bekommst du das Vorkaufsrecht für das Haus. Und zwar zu einem fairen Preis.«

Zu einem fairen Preis. Emily wiederholte die Worte still. Nichts war fair. Ihre Großmutter hatte sie angelogen, hatte Emily in Sicherheit gewiegt.

»Was bedeutet«, fuhr der Mann mit einem flüchtigen Blick auf seine Uhr fort, »dass dir nach meinen Berechnungen genau zehn Tage bleiben.«

Seine Worte formten sich in der Luft. Worte, die Emily verstand, auf die sie aber nichts zu erwidern wusste. Denn die Buchstaben und Sätze, die dem Mann über die Lippen kamen, handelten von einer Spur, einer Art Test, an dessen Ende die Belohnung stand, von der ihre Großmutter vor ihrem Tod gesprochen hatte.

Sie sind wie die Töne einer schlechten Symphonie, dachte Emily bei sich und stellte sich vor, wie seine Worte sich in Noten verwandelten, sehnte sich echte Musik herbei, um den Klang seiner Stimme zu übertönen.

Sie begann, mit dem Fuß im Takt seiner Worte auf den Boden zu klopfen. Stellte sich vor, sie würde herumwirbeln wie ein Derwisch, immer schneller, bis sie in einem der Bücher verschwand, das die Wände dieses alten Buchladens stützte. Sah sich durch Felder und fischreiche Flüsse tanzen, auf der Suche nach der Vogelscheuche und dem gelben Ziegelsteinweg.

Emily stand auf, legte den Letzten Willen ihrer Großmutter auf einen Bücherstapel und ging zu der Tür, die auf den kleinen Innenhof hinter dem Laden führte. Dort befand sich nichts weiter als ein paar Porzellantöpfe und eine Gießkanne in Form eines Frosches, dessen eines Auge in den Himmel gerichtet war.

»Das ist dein erster Hinweis«, sagte der Buchhändler und hielt ihr ein Buch hin.

Sie wusste, was es war, noch bevor er es ihr in die Hand drückte. Bevor sie es umdrehte und das Bild eines Pfaus sah, sein Schwanz so breit aufgefächert, dass Dutzende von Augen ihr zublinzelten. Es war ein Exemplar jenes Buches, das ihre Großmutter vor knapp vierzehn Jahren berühmt gemacht hatte. Bei der Neuauflage erst im vergangenen Jahr ersetzte ein Pfau Emilys ursprüngliche Zeichnung von einem kleinen Mädchen und seiner Ente.

Emily hatte den Vogel letztes Frühjahr gezeichnet, beim Besuch eines Gartens des National Trust. Ihre Großmutter war durch den Park geschlendert und hatte sich mit dem Gärtner darüber unterhalten, was sie anpflanzen sollte, um mehr Schmetterlinge anzulocken. Emily hatte beobachtet, wie der hochmütige Vogel am Rand des Krocketrasens entlangstolzierte, als wäre er der Herr im Haus.

Die extravaganten Schwanzfedern wachsen ihnen erst, wenn sie drei sind. Emily hatte eine aufgehoben und sie so schnell zwischen den Fingern gedreht, dass die Farben verschwammen. Der Chefgärtner hatte eine Bemerkung darüber gemacht, dass Pfauen trotz ihrer Schönheit nicht besonders schmeckten. Ihre Großmutter hatte über seinen schlechten Witz gelacht, während Emily nicht mehr als ein gequältes Lächeln zustande brachte und sich wieder ihrer Zeichnung zuwandte.

Der Garten. Der Garten ihrer Großmutter. Was würde aus ihm werden, wenn das Haus verkauft wurde? Er hatte Catriona Robinson Trost gespendet, vor allem in den letzten paar Monaten, als die Schmerzen so schlimm wurden, dass sie es nicht einmal mehr ins Dorf schaffte. Er erdete Emily, brachte sie ihrer Großmutter nahe, wenn sie die Traurigkeit kommen spürte. Der Garten und die Vögel, die jeden Morgen wegen der Frühstückskrümel kamen und Emily Gesellschaft leisteten, während sie in der Spätsommersonne zeichnete.

Was würde aus all den Erinnerungen werden, wenn jemand Neues in das Haus einzog?

Und was wird aus mir?, fragte Emily sich schlagartig. Was sollte sie tun?

Die Vorstellung, neu anzufangen, war beängstigend. So viele Jahre am selben Ort, mit derselben Person, nur damit ihr alles auf einmal genommen wurde? Die Bücher, die sie zusammen geschrieben hatten, waren ihre Konstante gewesen, ihre Art, mit dem Leben, das für sie bestimmt war, fertigzuwerden. Die ungewöhnliche Partnerschaft, die ihnen beiden so viel Freude bereitete. Die Briefe und Bilder von Lesern aus aller Welt, die ihnen mitteilten, wie sehr sie die Bücher mit den versteckten Geheimnissen in jedem Bild liebten.

Versteckte Hinweise, die Emily und ihre Großmutter sich gemeinsam ausdachten, wie Verweise auf Märchen, Sprichwörter, Kinderreime oder einfach irgendetwas aus dem Leben ihrer Großmutter, dem davor.

»Schlag es auf«, sagte der Buchhändler, und Emily hörte die Vorfreude, die Aufregung in seiner Stimme.

»Du«, erwiderte sie und gab ihm das Buch mit zitternden Fingern zurück.

Er betrachtete sie einen Moment, dann legte er das Buch auf einen aufgebockten Tisch, fuhr mit dem Zeigefinger in die erste Seite und klappte das Buch bei der Widmung auf.

Für Emily

Wenn Du es nicht versuchst, wirst Du es nie wissen.

Emily trat näher, um einen prüfenden Blick auf die Worte zu werfen, die, wie sie wusste, keiner der echten Widmungen in den Büchern der Reihe entsprach. Zehn insgesamt, geschrieben im Hinterzimmer ihrer Großmutter, getippt unter dem Geklapper der Tasten bei Hagelschauern, Hitzewellen und allem dazwischen.

Sie drehte sich um, ging durch den Laden zur Kinderabteilung, wo reihenweise Bücher von Catriona Robinson standen. Emily zog eins aus dem Regal, schlug die Seite mit der Widmung auf, sah dieselben zwei Worte wie immer – Für Emily – und stellte es zurück. Sie nahm ein anderes heraus, auf dessen Cover ein Mädchen unter Wasser schwamm, eine glänzende Perle in der Hand.

Für Emily.

Ein weiteres mit demselben kleinen Mädchen, das sich auf einer riesigen Schaukel in den Himmel schwang.

Für Emily.

Jede einzelne Widmung war dieselbe – außer der in dem Buch, das sie gerade bekommen hatte.

Es war ein Hinweis. Ein Hinweis auf das nächste Teil des Puzzles, das ihre Großmutter heimlich zusammengesetzt hatte, das sie vor ihr verborgen hatte. Aber warum?

»Das Erste mag ich am liebsten«, sagte der Buchhändler und zeigte auf eines der Bücher, die Emily auf dem Boden abgelegt hatte. »Die Idee von einem Zauberatlas, der ein kleines behindertes Mädchen durch die ganze Welt reisen lässt. Ihr Menschen und Orte zeigt, die kennenzulernen sie sonst nie hätte hoffen können. Ich wünschte, ich hätte so eine Phantasie.«

Die Geschichten waren ihre Art gewesen, der Realität zu entfliehen, so zu tun, als gäbe es die echte Welt da draußen nicht, wenigstens für eine Weile. Doch das Leben, wusste Emily, hatte die Angewohnheit, sich von hinten anzuschleichen, selbst wenn man sich alle Mühe gab, es zu ignorieren.

»Ich kann nicht«, flüsterte Emily, lehnte sich an das Bücherregal und schloss die Augen. Sie sah sich selbst als Dreizehnjährige in einem Rollstuhl an einem See. Ihre Beine waren in eine karierte Fransendecke eingewickelt. Ihr Gesicht so verbunden, dass nur ihre Nase und ein Auge herausschauten, und am Himmel sangen Nachtigallen ihr Abendlied. Neben ihr, wie jeden Abend seit dem Unfall, saß ihre Großmutter mit einer Flasche heißem Kakao und einem aufgeschlagenen roten Notizbuch aus Leder im Schoß.

Wäre alles auch so gekommen, wenn nicht durch eine Fügung des Schicksals die Verlegerin ihrer Großmutter an jenem Tag zu Besuch gekommen wäre und sich erkundigt hätte, ob sie an etwas Neuem arbeitete? Emily hatte im Garten gesessen und gelesen, und Catriona beschloss, ihrer Freundin den Entwurf eines Kinderbuchs mit Emilys Illustrationen zu zeigen. Hätte sie das nicht getan, würde Emily dann jetzt auch in diesem baufälligen Laden stehen und aus dem Grab heraus die Anweisung erhalten, sich auf eine alberne Schatzsuche zu begeben, um ihr Erbe beanspruchen zu können?

Der Geruch von Tabak mit einem Hauch Vanille riss Emily aus ihren Gedanken, und als sie die Augen öffnete, sah sie den Buchhändler tief an einer geschwungenen Pfeife ziehen. Rauchkringel zogen durch die Hintertür nach draußen und stiegen unsichtbar in den Himmel. Er sah aus wie eine Figur aus einem Buch ihrer Großmutter mit seinem gewachsten Schnurrbart und den funkelnden Augen.

Emily erlaubte sich, die Szene mit einem Schimmer zu versehen, stellte sich die Welt vor, in der so eine Figur existieren würde oder zumindest die Welt, die sie für ihn erschaffen hätten. Ein grasbewachsener Hügel tief im Wald, wo ihm nur die Bäume Gesellschaft leisteten. Oder ein unterirdisches Höhlensystem, das von heimtückischen Maulwürfen beherrscht wurde, die ihn dafür bezahlten, dass er die Menschen fernhielt.

Emily sah alles in schillernden Farben vor sich: den perfekten Grünton für seine Haustür. Ein Schaukelstuhl, in dem er saß und vor dem Feuer seine Pfeife rauchte, wenn die Winterabende kürzer wurden. Die runden Bergmannsleuchten, die die Maulwürfe trugen, während sie sich durch das unterirdische Königreich gruben. Eine ganze Welt, von der niemand etwas wusste, bis ein kleines Mädchen und seine zahme Ente eines Tages anklopften, weil sie Schutz vor einem Sturm suchten.

»Sie hat gesagt, du wüsstest schon, wo du als Nächstes hin-gehen musst«, sagte er mit einem leichten Kopfnicken in Emilys Richtung. »Sie hat gesagt, alle Hinweise liegen direkt vor dir.«

Natürlich tun sie das, dachte Emily. Ihre Großmutter hatte Emily immer gelehrt, genau hinzusehen, um das zu erkennen, was andere nicht sahen. Aber was war es, das Emily sehen sollte? Und was, wenn sie sich entschied, es nicht zu tun?

»Wie viele Bücher?« Emily sprach langsam und mit Bedacht, dehnte jede Silbe.

»Ich fürchte, ich habe keine Ahnung«, erwiderte er. »Auch nicht, ob überhaupt alle Hinweise Bücher sind.«

Zehn, dachte Emily, während sie sich bückte, um einen Armvoll Bücher aufzusammeln und sie wieder ins Regal zu stellen. Sie kann doch nicht ernsthaft verlangen, dass ich alle finde?

»Was, wenn ich nein sage?« Emily ächzte unter der Anstrengung, die Worte aneinanderzureihen, und wandte das Gesicht ab, damit der Buchhändler ihren verkrampften Mund, die gerötete Haut an ihrem Hals nicht sehen konnte.

»Tja«, erwiderte er und zog tief an seiner Pfeife. »Es wurde nicht darüber gesprochen, was passiert, wenn du dich weigerst. Aber ich wäre jedenfalls ziemlich enttäuscht, wenn du den Rest der Geschichte nicht findest.«

»Was für eine Geschichte?« Als Emily sich umdrehte, hielt der Buchhändler ein rotes Notizbuch aus Leder in der Hand, genau solch eins wie die, in die ihre Großmutter immer all ihre Ideen und die ersten Entwürfe ihrer Geschichten geschrieben hatte.

»Das hat sie mir vor ein paar Monaten gebracht, zusammen mit dem anderen Buch und den Dokumenten«, sagte der Buchhändler und klang aufgeregt. »Sagte, ich soll es für mich behalten, was mir seit der Veröffentlichung des Zeitungsinterviews besonders schwergefallen ist.«

Emily schlug die erste Seite des Notizbuchs auf und sah den Anfang eine Geschichte über Ophelia, eine, die ihre Großmutter nie richtig hinbekommen hatte. Sie handelte vom Geist eines kleinen Jungen, der Ophelia bei der Aufklärung eines Verbrechens um Hilfe bittet, das er beobachtet hat, doch Catriona hatte Sorge, dass das Thema zu düster für Kinder sei.

Emily blätterte in dem Notizbuch und überflog die Stichpunkte, die einzelnen Wörter und Gesprächsfetzen, die sich auch hier auf den ersten Seiten befanden. Danach aber war das Buch leer, denn jemand hatte die restlichen Seiten herausgerissen, und die verbliebenen dünnen Papierstränge grinsten sie an wie Krokodilzähne.

»Den Rest hat sie versteckt, hat sie gesagt«, erläuterte der Buchhändler, während er näherkam und auf die fehlenden Seiten deutete. »Irgendwo, wo nur du es finden könntest.«

Emily zweifelte. Ihres Wissens hatte Catriona dieses Buch nie beendet. Oder doch? Die Monate vor ihrem Tod hatte sie durchaus viel Zeit in ihrem Arbeitszimmer verbracht, aber angeblich, um ihre Angelegenheiten zu regeln, und Emily hatte ihr natürlich geglaubt. War es das, wovon sie vor ihrem Tod gesprochen hatte? Hatte sie die Zeit dafür genutzt, um eine neue Geschichte zu schreiben, die Emily nun finden sollte?

»Warum hat sie es versteckt?«, murmelte Emily und blickte vom Notizbuch zu den restlichen Büchern auf dem Boden. Sie bückte sich, um sie einzeln aufzuheben und in chronologischer Reihenfolge ins Regal zurückzustellen.

Als sie das letzte Buch an seinen Platz zurückstellen wollte, hielt Emily inne, denn die Worte der neuen Widmung gingen ihr durch den Kopf. Sie erinnerte sich an die allererste Geschichte. Daran, was dem kleinen Mädchen widerfahren war und wo es den magischen Atlas überhaupt gefunden hatte.

»Nein«, hauchte sie, und das Buch, das sie in der Hand hielt, fiel mit einem dumpfen Aufprall zu Boden, mit dem Cover nach oben, auf dem ein kleines Mädchen und seine zahme Ente durch einen verschneiten Wald hüpfen.

»Emily?« Der Buchhändler sah die Panik in Emilys Gesicht. Er ging auf sie zu, doch sie wich mit erhobenen Händen zurück.

»Nein«, sagte sie noch einmal, drehte sich um und ergriff die Flucht, ohne sich um die Dokumente oder das Notizbuch zu kümmern. Die Speichen des Fahrrads verschwammen vor ihren Augen, und der Wind trieb ihr die Tränen aus dem Gesicht, als sie davonfuhr, verfolgt von einer Elster.

Emily wollte schreien. Sie wollte sich den Gedanken aus dem Kopf reißen, und alles sollte so sein wie vorher. Zu viele Erinnerungen. Zu viel, an das sie sich nicht erinnern wollte, lag hinter jenen Mauern. Und doch wollte ihre Großmutter sie genau dorthin zurückschicken.

Es fühlte sich so ungerecht an. Wie ein grausamer, berechnender Kunstgriff, von dem Emily nichts wissen wollte. Vielleicht konnte sie einfach zu Hause bleiben und sich weigern, die Bedingungen ihrer Großmutter zu erfüllen? Schließlich konnte Catriona sie nicht mehr zu irgendetwas zwingen. Doch ihre Neugier war bereits geweckt. Emily begriff, dass es genau das war, was ihre Großmutter beabsichtigt, was sie vorausgesehen hatte. Sie spürte etwas in der Magengrube – das seltsame Gefühl, dass der Tag gerade erst begonnen hatte. Das Zwitschern der Vögel in den Bäumen, an denen sie vorbeiradelte, klang irgendwie, als wüssten sie mehr als Emily.

Der Geruch des Sommers hing in der Luft, und die Kirchenglocken läuteten zur vollen Stunde, als Emily vor dem Weg anhielt, der zu ihrem Haus führte. An die Gartenpforte gelehnt, stand ein junger Mann in ochsenblutroten Stiefeln, hellbrauner Lederjacke und ausgefransten Jeans, eine Gitarre über der Schulter. Derselbe Mann, der als Junge bei ihren gemeinsamen Urlauben Angst hatte, den Kopf unter Wasser zu tauchen, und den sie schließlich dazu angestiftet hatte, vom Steg ins eiskalte Blau zu springen.

»Tyler«, flüsterte sie, als er den Kopf hob und lächelte.

Alles Glück da draußen

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