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Gauner-Freitag, Teil II
ОглавлениеAls Rocket und ich am Bootshaus ankamen, sahen wir, dass die Party schon ohne uns angefangen hatte. Meine Augen suchten nach Shari und fanden sie, Blue und Noah in der Lagune, wo sie sich in Delfingestalt jagten. An Land standen überall Leute aus meiner Klasse oder dem zweiten Jahr herum, hielten Becher mit orangefarbener Bowle und mampften etwas. Viele von ihnen sahen eingeschüchtert aus und auf den zweiten Blick sah ich auch, wieso: Zwei Fremde waren bei uns. Ein sehr muskulöser Typ und eine Frau mit tief gebräunter Haut – wenn auch nicht so dunkel wie meine –, hellblondem Haar und einem Körper, dem man ansah, dass sie eine Menge Geld für Silikon und Schönheitschirurgen ausgegeben haben musste. Sie hatte dunkelrot lackierte Fingernägel, die locker dreimal so lang waren wie meine, obwohl ich schon wochenlang vergessen hatte, sie zu schneiden. Neugierig drängten Rocket und ich uns näher heran.
»Menschen!«, flüsterte Rocket, der ein gutes Gespür für so was hatte.
Alarmiert schaute ich mich um – konnten die beiden merken, dass unsere Schule anders war als andere? Zum Glück hatte sich Noemi schon aufs Dach des Bootsschuppens zurückgezogen. Dass Shari ihren Delfinkopf aus dem Wasser streckte und Jasper als Gürteltier in der Nähe herumwuselte, beachteten die Neuankömmlinge kaum. Nur der Mann brummte: »Ist das ’n Zoo hier oder was?«
»Nein, Sir, es ist eine Schule«, erwiderte Shelby, die Seeschwalbe aus dem zweiten Jahr.
»’ne Schule?« Es dauerte eine Weile, bis der Gedanke einsickerte. »Aha.« Der Kerl wirkte nicht gerade wie die hellste Kerze auf der Torte.
»Wer sind Sie denn, wenn man fragen darf?«, mischte sich Finny ein, während von mehreren Seiten Lehrer heraneilten.
»Polizei.« Die Frau wedelte uns kurz eine Dienstmarke ins Gesicht und steckte sie dann wieder weg. »Bei euch ist neulich etwas angeschwemmt worden, richtig? Ein … Objekt?«
»Ja genau«, sagte Mr Clearwater. »Haben Sie noch Fragen dazu?«
»So ist es.« Die Frau zückte einen Notizblock und kritzelte etwas darauf. »Wo haben Sie das Teil genau gefunden und in welchem Zustand war es?«
Ralph hatte sein Mischpult im Stich gelassen und blies sich nun auf, als hätte er das von Miss Bennett – in zweiter Gestalt Igelfisch – gelernt. »Der Akku war fast leer, es ist an einem Riff hängen geblieben. Ich habe es dann an den Strand gebracht.«
Finster blickten die beiden Menschen ihn an. »Du hast was? Es an den Strand gebracht?«, raunzte der muskulöse Mann.
»Äh … ja«, stammelte Ralph.
»Wo ist das Objekt nun? Hat jemand es angefasst?«
In diesem Moment wurde, glaube ich, nicht nur mir klar, dass das keine Polizisten waren. Achtung, Leute, die sind anscheinend von der Gegenseite, verkündete Finny, die ein unauffälliges Körperteil verwandelt hatte, um sich mit uns von Kopf zu Kopf verständigen zu können. Wahrscheinlich wollen sie ganz dringend das zurück, was im Laderaum des U-Boots gewesen ist.
Oh nein! Shari schlug mit der Schwanzflosse aufs Wasser, ein knallendes Warngeräusch.
Sehr nervös blickten Rocket und ich uns an. Wahrscheinlich war auch ihm schlagartig klar geworden, dass diese Situation unsere Schuld war. Als wir die Stromversorgung geflickt hatten, hatte sich anscheinend auch ein Sender aktiviert und ein Signal ausgeschickt, das den Standort des U-Boots verriet. Oh Mann, waren wir blöd gewesen!
Miss White mischte sich ein und trat neben unseren Schulleiter. Bestimmt hatte auch sie erkannt, wie gefährlich die Situation war – obwohl sie locker dastand, wirkte sie wie Noemi kurz vor dem Losspringen. »Wir haben das Objekt schon der Polizei übergeben«, informierte sie unsere Gäste kühl. Oje – sie konnte nicht wissen, was wir getan hatten!
»Das stimmt nicht«, raunzte der Typ zurück. Er überragte sie um einen halben Kopf und sah aus, als könnte er Stahlstangen in Brezelform biegen. Ich taufte ihn Mr Muskelprotz.
»Geben Sie uns das U-Boot jetzt sofort, wir müssen es beschlagnahmen.« Noch immer versuchte die falsche Polizistin, in der Rolle zu bleiben.
Mr García warf mir und Rocket einen scharfen Blick zu – wahrscheinlich konnte er sich denken, was wir getan hatten. »Wir haben den Inhalt nicht mehr, den haben die Cops mitgenommen«, sagte er. »Und jetzt verlassen Sie bitte unser Schulgelände.«
Unauffällig nickte Mr Clearwater Miss Bennett zu, die ein Stück entfernt in der Nähe des Hauptgebäudes stand. Ich sah, wie er sich konzentrierte, und wettete, dass er unter dem T-Shirt gerade ein paar Federn hatte. Rufen Sie die Polizei, hörte ich ihn sagen – er flüsterte nicht, wahrscheinlich wollte er, dass wir alle es hörten. Jetzt. Schnell.
Miss Bennett blickte erschrocken drein und ging ganz langsam rückwärts. Mach ich, gab sie zurück.
Soll ich losschwimmen und Hilfe holen?, fragte Shari und warf mir aus ihren dunklen Delfinaugen einen besorgten Blick zu. Doch ich schüttelte den Kopf – leider verstand die Polizei keine Gedankensprache und mit einem aufgeregten Delfinweibchen würde sie nicht viel anfangen können.
»Wir wollen das U-Boot«, bekräftigte der Mann, ging einen Schritt auf Miss White zu und packte sie am Handgelenk. »Und die Frau da vorne« – er deutete mit dem Kinn auf Miss Bennett – »bewegt sich nicht mehr, sonst passiert hier gleich was Fieses!«
Miss Bennett blieb stehen. Sie sah aus wie ein Kaninchen, das, gerade von Autoscheinwerfern geblendet, mitten auf der Straße hocken bleibt.
Ich war hin- und hergerissen. Sollten ich und Rocket losrennen, um das U-Boot zu holen? Eigentlich hatten wir es ja nicht mehr hergeben wollen.
Bevor ich mich für irgendwas entscheiden konnte, sagte Miss White: »Oh ja, hier passiert ganz sicher was Fieses«, riss ihren Arm mit einem Ruck aus dem Griff des Typen, glitt zur Seite und ließ ihre Handkante auf sein Gesicht zusausen.
Leider war sein Körper besser in Form als sein Hirn. Mr Muskelprotz schaffte es auszuweichen, wandte sich um und rannte aus irgendeinem Grund auf die Bühne zu. Miss White blieb ihm auf den Fersen. Leider. Denn währenddessen stürzte sich die falsche Polizistin auf unseren Schulleiter und streckte die gebogenen Finger wie Krallen nach seinem Gesicht aus. Mr Clearwater drehte sich weg und riss abwehrend die Arme hoch, doch er war kein Kämpfer, er würde es nicht schaffen, diese Furie abzuwehren!
Noemi sprang mit einem gewaltigen Satz vom Dach auf den Boden, war aber noch zu weit weg, um Jack zu erreichen. Ich und Rocket standen näher bei der falschen Polizistin.
Tiago, tu’s nicht!, rief Shari aus der Lagune alarmiert, aber ich hörte nicht zu.
Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, ruhig und kontrolliert zu handeln, aber ich sah wieder einmal rot. Offenbar mein ewiges Problem. Mit voller Kraft rammte ich die Frau von der Seite, sodass sie nicht bei Mr Clearwater ankam. Zusammen fielen wir auf den Boden und landeten auf ein paar Muschelschalen, die sich ungefähr so weich anfühlten wie Glasscherben.
»Aaaaahh!«, brüllte die Frau, die meilenweit nach billigem Parfüm roch, sie zappelte sich frei und versuchte, stattdessen mir die Augen auszukratzen. Vor Schreck bekam ich mal wieder Schluckauf. Shit, war das hier ein Zombiefilm oder was? Hastig kroch ich rückwärts von ihr weg und versuchte, auf die Beine zu kommen. Leider viel zu langsam, die Fingernägel sausten auf mich zu wie Klingen.
Zum Glück verlor die falsche Polizistin ihr Ziel aus den Augen, weil Rocket blitzschnell seine Jacke auszog und ihr über den Kopf warf. Noch während sie versuchte, sich das Ding wieder herunterzuzerren, rissen Toco und Finny sie zum zweiten Mal zu Boden. Mit ihrem ganzen Körpergewicht sorgte eine gewisse Pantherin dafür, dass die Frau dort auch blieb, und ließ sich vom Schreien und Zappeln unter ihr nicht beeindrucken. Seelenruhig nagte sie ein bisschen am Nacken der falschen Polizistin herum. Bäh, die schmeckt nicht, fand Noemi, die wahrscheinlich eine Ladung Make-up ins Maul bekommen hatte. Außerdem stinkt sie!
»Donk! Hilf mir!«, kreischte die falsche Polizistin, doch ihr Kumpel hatte gerade anderes zu tun.
Mr Muskelprotz hatte sich mit den Ellenbogen einen Weg durch die versammelten Schüler gebahnt und war auf die Bühne geklettert. Was hatte der vor? Eine Ansage machen wohl kaum – vielleicht eine Geisel nehmen? Die Auswahl war groß – Olivia hockte am Keyboard, als hätte jemand sie ausgestopft, Chris hatte sein Mikro sinken lassen, Leonora beobachtete mit großen Augen den Aufruhr und unser Koch Joshua saß geschockt hinter den Drums und überlegte wohl, wie er verbergen sollte, dass er gerade vier Arme hatte.
Mr Muskelprotz, der anscheinend Donk hieß, riss das Mikro an sich und brüllte hinein: »Ich gebe euch zehn Sekunden, um mir das verdammte U-Boot zu bringen!«
Dann riss er ein Messer heraus und schaute sich nach jemandem um, dem er es an den Hals halten konnte. Während aus der Lagune die Alarmpfiffe unserer drei Delfine erschollen, suchte er sich zu seinem Pech Leonora heraus, unsere große, dünne Bandleaderin, in zweiter Gestalt Zitteraal. Er packte sie, riss sie zu sich … und bekam einen fetten Elektroschock verpasst. Seine Reaktion sah ein bisschen aus wie ein neuer Tanz und sein Schrei wäre in einer Death-Metal-Band bestimmt als Gesang durchgegangen.
Leider reichten die 600 Volt nicht, um ihn auszuknocken, und auch nicht, dass ihm Joshua von hinten vielarmig die Drumsticks auf den Kopf drosch. Stinksauer trat Mr Muskelprotz die Drums um, stieß Linus (der zum ersten Mal in der Band spielte – mit Harfe) zu Boden und versuchte, Olivia zu greifen. Doch dann schnappte sich Chris, der sich inzwischen vom ersten Schreck erholt hatte, Leonoras E-Gitarre, packte sie am Hals und donnerte sie dem Typen auf den Kopf.
»Meine Gitarre!«, jaulte Leonora auf und Chris verdrehte die Augen.
Ihr Instrument überstand den Zwischenfall besser als Donk. Der schwankte, griff sich an den Schädel und stürzte dann (ohne sein Messer) von der Bühne wie ein gefällter Baum. Er landete mit dem Kopf voran in der riesigen Glasschüssel mit der Bowle, setzte, mit Orangen- und Zitronenscheiben dekoriert, seinen Weg zu Boden fort und riss dabei leider auch den Tisch mit den Snacks um. Sämtliche Schüler in der Nähe wichen zurück. Einige hatten ihre Handys am Ohr, wahrscheinlich prasselten gerade Notrufe auf die Zentrale der Cops ein.
Der Typ war erstaunlich zäh. Er kam wieder auf die Füße, wenn auch schwankend, und blickte sich mit Augen um, die mich an den Kampfhund erinnerten, der in Miami mal versucht hatte, mich anzufallen. Ich bekam Angst um die Leute, die noch nicht in ihre Hütten oder sonst wohin geflohen waren, sondern neugierig glotzend herumstanden. Miss White griff Mr Muskelprotz an, doch selbst sie schaffte es nicht, dem Gangster die gewaltigen Arme auf den Rücken zu zwingen. Donk verpasste ihr einen so kräftigen Schlag, dass sie zu Boden ging und halb betäubt liegen blieb. Großer Gott! Jetzt waren wir dem Kerl ausgeliefert. Noch war niemand ernsthaft verletzt worden, aber es war nur noch eine Frage der Zeit. Und es war längst zu spät, die beiden falschen Polizisten zu besänftigen, indem wir ihnen das U-Boot übergaben.
»Ins Wasser! Wir müssen ihn ins Wasser kriegen!«, rief Mr García. Ja genau, hörte ich Noahs grimmige Stimme in meinem Kopf. Schmeißt ihn rein zu uns, ich habe schon ein paar Ideen, was wir mit ihm anstellen könnten!
Sehr gut. An Land war Donk in seinem Element, aber im Wasser war er in unserem.
»Das U-Boot ist im Bootshaus!«, brüllte ich unseren Gegner an und deutete auf den Schuppen. »Nehmen Sie das Ding und verschwinden Sie!«
Unglaublicherweise wirkte das, Mr Muskelprotz stampfte in diese Richtung und schubste Schüler beiseite, die nicht rechtzeitig aus dem Weg gingen. Dann riss er die Tür des Bootshauses so heftig auf, dass sie aus den Angeln flog, und marschierte hinein. Hoffentlich auf den nur einen Meter breiten Steg im Inneren, an dem gerade die Powerfish vertäut war.
Toco, Carmen, Mr García und ich tauschten einen kurzen Blick, dann rannten wir ins Bootshaus und ließen uns gegen Donk prallen. Es half auch, dass er über ein Gürteltier stolperte. Mit dem Rücken voran und einen Fluch brüllend, landete er im Wasser.
Toco, Mr García und ich sprangen hinterher, tauchten zum Grund, verwandelten uns im Eiltempo und schubsten unseren Feind raus in die Lagune.
Was dann kam, würde Mr Muskelprotz wahrscheinlich nicht so schnell vergessen. Da es inzwischen dunkel war, bekam er wahrscheinlich kaum mit, wer ihm die Schwanzflosse auf den Kopf drosch (Shari und Mr García), ihn mit der Schnauze in den Magen rammte (Noah und ich) oder ihn ins Bein biss (Toco in Alligatorgestalt). Hier im Meer gewannen wir jede Runde.
Unglaublicherweise schaffte der Typ es trotzdem, sich an den Strand zu retten und wegzuhumpeln. Er hatte es jetzt sehr, sehr eilig, zum Parkplatz zu gelangen.
»Lasst ihn nicht davonkommen!«, rief Mr Clearwater. »Die Cops sind bestimmt bald da!«
Donk hörte es auch und hinkte noch schneller. Auf dem Weg zu seinem Wagen riss er seine Kollegin am Arm vom Boden hoch und schleifte sie mit sich, obwohl ihn Noemi mit gebleckten Fangzähnen anfauchte.
Wartet doch, die echte Polizei will euch kennenlernen!, rief ihnen Daphne zu und verpasste ihnen einen Möwenschiss auf den Kopf.
Dann waren die beiden weg. »Hab leider nicht rechtzeitig geschafft, ihnen die Luft aus den Reifen zu lassen«, meinte Rocket betrübt. »Man sollte für so was wirklich immer einen Nagel parat haben, den man ins Ventil drücken kann.«
Nicht so schlimm – gut gemacht, Leute! Mr García klang trotzdem zufrieden, während er sich als Großer Tümmler im Flachwasser ausruhte. Aufgeregt scharten sich Noah, Blue und Shari um ihn und erzählten sich gegenseitig, was eben alles passiert war. Besorgt spähte ich zu Shari hinüber, aber meiner Freundin ging es prima.
Toco würdigte mich keines Blickes, als er an Land stapfte – auch zusammen zu kämpfen, hatte uns einander nicht nähergebracht. Ich verwandelte mich rasch zurück, zog mir etwas an und rannte zu Miss White, um zu checken, ob sie in Ordnung war. Mit leicht glasigem Blick hockte sie auf dem Boden, Mrs Misaki kümmerte sich schon um sie. »Alles okay?«, fragte ich besorgt.
Als sie mich sah, versuchte meine Kampflehrerin ein Lächeln. »Nimm dir bloß kein Beispiel an mir … ich bin voll in seine rechte Gerade reingelaufen«, sagte sie. »Gut, dass Lehrer keine Noten bekommen können.«
Das brachte mich zum Grinsen. »Nächstes Mal gibt’s für Sie bestimmt wieder eine Eins.«
Erleichtert, dass es ihr besser ging, ließ ich mich am Rand eines Weges auf den Boden fallen, um zu verschnaufen. Jasper stupste mich mit der Gürteltierschnauze an. Meinste, die kommen wieder?
Ich atmete ein paarmal tief durch. Gerade wollte ich »Hoffentlich nicht« antworten, als ich eine Stimme sagen hörte: »Hier ist ja ordentlich was los!« Ich wandte mich um und sah die Räder eines Rollstuhls vor mir. Dann schaute ich höher und in das sommersprossige Gesicht eines Mädchens mit dunklen Locken.
He, die kennen wir doch, pfiff Shari begeistert von der Lagune aus und das Mädchen winkte ihr lächelnd zu.
»Oh, hallo, Daisy«, sagte ich, rappelte mich auf … und sah, dass ihr Rollstuhl von einer Frau geschoben wurde, die aussah wie eine ältere Version von Daisy, nur mit etwas weniger Locken und auf eigenen Füßen unterwegs; sie trug das Gegenstück zu Daisys goldenem Engelsanhänger, nur in Silber. Neben ihr stand ein schlanker, durchtrainierter Mann, Typ Marathonläufer; gerade strich er durch seine zur Seite gekämmten grauen Haare und blickte mich durch seine trendige Brille kritisch an. Er wirkte gepflegt und sein hellgelbes Polohemd und die beige Stoffhose stammten eindeutig nicht aus den billigen No-Name-Shops, in denen Johnny und ich unsere Klamotten kaufen mussten.
Na wunderbar. Diesmal war Daisy Cousteau nicht alleine oder mit ihrer Therapeutin da. Das waren eindeutig ihre Eltern.