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KAPITEL 8

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Als ich in meinem Auto saß, musste ich erst mal durchatmen. Alles das, was Andreas mir gerade erzählt hatte, musste ich erst verdauen. Jetzt konnte ich auch Kerstins Reaktion verstehen. Allerdings hätte ich nie gedacht, dass Andreas so einer war.

Da meine Eltern nicht wussten, dass ich sie besuchen wollte, nahm ich mein Handy und rief sie an. Meine Mutter meldet sich prompt. »Hallo Mutti. Ich wollte nur fragen, ob ihr zu Hause seid, ich würde dann gleich vorbeikommen. Alles klar, ich mach´ mich auf den Weg. Bis Später.«

Ich startete das Auto und fuhr los. Im Rückspiegel konnte ich noch Andreas sehen. Er machte sich mit seiner Sporttasche über den Schultern auf den Weg. Er tat mir wirklich sehr leid. Das jemand wegen einem selber die Hölle durchmacht und dann auch noch dazu in der Lage ist, sich selbst umzubringen, kann keiner so leicht verdauen. Andreas und ich hatten wirklich mehr gemeinsam, als ich zuerst dachte. Der einzige Unterschied war, Stefan hatte mich verletzt und nicht sich selbst. Ich hätte nur nicht gedacht, dass Andreas Tricks anwenden muss, um Zuneigung zu erhalten. Er war ein sehr attraktiver Mann, der jede Frau haben könnte, die er möchte. Die Geschichte mit Laura ist unvorstellbar. Ich schüttelte den Kopf.

Nach einer kurzen Fahrt, bog ich in die Auffahrt meiner Eltern ein und Jenny stand bereits in der Tür. Als ich aus dem Wagen stieg, lief mir meine Tochter bereits mit offenen Armen entgegen. Ich schloss sie in meine Arme und sofort liefen mir die Tränen die Wangen hinunter. »Ich habe dich so vermisst. Wie geht's euch?«

Jenny schluchzte. »Uns geht's gut. Papa aber nicht. Könnt ihr nicht nochmal miteinander reden.« Diese Aussage war die letzte, die ich von meiner Tochter erwartet hätte. Ich löste die Umarmung zu meiner Tochter, hielt ihre Hände ganz fest und sagte: »Schätzchen, dein Vater und ich habe Probleme. Die müssen wir erst klären und zurzeit sind wir beide nicht zum Reden bereit. Dafür ist zu viel passiert. Jedem von uns muss jetzt erst einmal klarwerden, warum es überhaupt so weit gekommen ist. Wir müssen herausfinden, was wir wollen.«

In diesem Moment ging die Haustür auf und Dennis schrie: »Mama!!!«

Ich sah Jenny an. »Wir reden später.« Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lief meinem Sohn entgegen. Ich hatte meine Kinder total vermisst. Ich nahm Dennis in die Arme, der mir bereits entgegengerannt kam. »Hallo mein Großer.« Ich schloss Dennis fest in die Arme und wirbelte ihn herum. »Ich bin so froh dich zu sehen. Wie geht es dir?«

»Gut, Mama. Du weißt doch, Oma gibt mir alles, was ich will.«

»Ja, das weiß ich, mein Schatz. Wo ist denn die Oma?«

»In der Küche.« Ich setzte Dennis ab und nahm seine Hand. Gemeinsam gingen wir ins Haus Richtung Küche. Als ich durch die Tür trat, sah meine Mutter auf. »Hallo Franzi. Wie geht’s dir?«

»Na ja, du weißt ja, wie es heißt: den Umständen entsprechend. Es wird schon. Wie geht’s euch? Wie läuft es mit den Kindern?«

»Du weißt doch, wenn die zwei hier sind, sind sie die Liebsten.« Ich lachte. »Ja, das weiß ich.« Ich drehte mich zu meinen Kindern um. »Lasst ihr mich gerade mit Oma kurz allein.«

»Klar«, sagte Jenny, nahm ihren Bruder am Arm und zog ihn aus der Küche.

»Und?«, fragte meine Mutter. »Wie geht es dir wirklich?«

»Nicht gut. Die Kinder fehlen mir.«

»Und was ist mir Björn?« Ich seufzte. »Ich habe seit dem Tag nicht mehr mit ihm gesprochen.«

»Hier hat er sich auch nicht gemeldet. Die Kinder haben ihren Vater eine ganze Zeit lang nicht gesehen.«

»Mama, ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll. Ich will meine Familie nicht verlieren, will nicht, dass meine Ehe kaputt ist, aber ich befürchte, dass es zu spät sein könnte. Es wird nie wieder so sein, wie es war. Ich habe alles vermasselt.«

Meine Mutter schaute mich an. »Es wird sowieso nie wieder so sein, wie es war.«

»Was meinst du damit?«

»Na ja. Liebling hör´ mir zu, ich habe zwar bis heute nicht verstanden, warum du dich auf diesen Stefan eingelassen hast, aber es ist passiert. Und dass Björn das nicht versteht und damit Probleme hat, ist auch klar. Aber dass ihr euch jetzt, nach der ganzen Zeit, immer noch deswegen streitet, kann ich einfach nicht verstehen.«

Ich seufzte erneut. »Es ist ja nicht so, dass wir uns deswegen streiten. Wir streiten viel mehr darüber, dass Björn mich einsperrt. Ich darf nur noch zum Einkaufen aus dem Haus. Ich darf mich nicht mehr mit meinen Freundinnen treffen oder irgendetwas anderes tun. Ich muss mich immer bei ihm abmelden und um Erlaubnis fragen, wenn ich Einkaufen will. Das ist das, was mich nervt. Und das will ich nicht mehr. Ich kann das nicht mehr.«

Mein Vater stand im Türrahmen. Anscheinend hatte er gelauscht. »Das kann ich verstehen, aber meinst du nicht, dass sich das wieder einrenken wird?«

»Nur, wenn er sich ändert.«

Mein Vater nahm mich in den Arm. »Das wird nicht passieren und das weißt du.«

»Ja, ich weiß.«

Meine Mutter hatte Kuchen gebacken und nachdem wir ihn gegessen hatten, sagte mein Vater, er müsste noch ein paar Reparaturarbeiten leisten. Ich fragte, ob ich ihm helfen könnte, aber er meinte nur, dass ich nicht wirklich handwerklich begabt sei und ich ihm daher keine große Hilfe wäre. Er hatte recht. Normalerweise half Björn meinem Vater, aber das wird wohl nicht mehr möglich sein. »Sag trotzdem Bescheid, wenn du Hilfe brauchst«, sagte ich.

»Mach ich.« Nachdem mein Vater aus dem Zimmer verschwunden war, bat meine Mutter meine Kinder darum, in ihren Zimmern zu spielen. Sie gingen wortlos die Stufen rauf. Meine Mutter zerrte mich auf die Couch. Wir setzten uns gegenüber. Sie nahm meine Hand. Ich schaute sie an. »Was hast du jetzt vor? Wie lange willst du noch bei deiner Freundin bleiben.« Ich senkte den Kopf und legte meine noch freie Hand in meinen Schoß. »Ich weiß es nicht«, gab ich ehrlich zu. »Ich weiß ja, dass ich nicht ewig bei Kerstin wohnen kann, aber für eine eigene Wohnung braucht man Geld und das habe ich nicht.« Meine Mutter ließ meine Hand los und umfasste mit beiden Händen mein Gesicht. »Du weißt, dass wir dir helfen würden, wenn wir könnten.«

»Ja, ich weiß. Ihr helft mir schon, in dem die Kinder bei euch bleiben können.« Tränen stiegen mir in die Augen. »Ich habe ja auch schon nach Arbeit gesucht, aber die Jobsuche ist nicht so einfach. Ich muss ja auch an die Beiden denken.« Mein Blick schweifte Richtung Treppe. »Ich kann schließlich keinen Job annehmen, in dem ich nachts oder keine Ahnung wie viele Stunden arbeiten muss.«

»Kannst du Kerstin nicht nach Arbeit fragen?« Meine Mutter schien sehr besorgt zu sein.

»Mama, Kerstin arbeitet bei der Polizei. Die haben da keine Verwendung für eine Versicherungskauffrau.«

»Aber vielleicht im Büro. Du kannst doch vielleicht erstmal Sekretariatsarbeiten machen oder so.«

Ich schüttelte den Kopf. »Nein, eigentlich will ich das nicht. Sie hat mir schon genug geholfen.«

»Denk darüber nach.«

Als ich mich von meinen Kindern und meinen Eltern verabschiedet hatte, stieg ich ins Auto und machte mich auf den Weg ins Fitnessstudio, um Andreas abzuholen. Dort angekommen, stellte ich mein Auto auf dem Parkplatz ab und hielt Ausschau nach Andreas. Er war nicht zu sehen. Also stieg ich aus und ging hinein. Auch hier war Andreas nicht zu finden. Ich ging zur Bar, um nach Andreas zu fragen.

»Hi«, sagte der junge Mann hinter der Theke.

»Ähm ..., hi. Mark, richtig?«

»Ja. Ach hi, du bist doch Franzi, eine Freundin von Andreas, oder?«

Ich nickte. »Ja. Sag mal, ist er hier irgendwo? Ich sollte ihn abholen.«

»Ja, er ist unten und trainiert gerade. Kann aber eigentlich nicht mehr lange dauern.«

»Ok, kann ich hier warten?«

»Klar, willst du was trinken? Geht auf Andreas.«

»Ach ja?«

»Klar, wieso nicht. Andreas hat mir beim Letzten Mal deutlich gemacht, dass egal, was du hier trinkst, auf seine Rechnung geht.« Mark grinste.

»Na dann. Ich nehme einen Smoothie.«

Es dauert nicht lange, da sah ich Andreas mit einer hübschen Blondine die Treppe hinaufkommen. Sie lachten beide. Er bemerkte mich nicht, so dass ich sie noch eine Weile beobachten konnte. Es hatte den Anschein, als würden sie sich schon länger kennen. Andreas hatte den Arm um die Taille der Blondine gelegt und führte sie in Richtung des Geräteraums. Als sie außer Hörweite waren, fragte ich Mark: »Kennst du sie?«

»Na ja, kennen ist zu viel gesagt. Ich weiß nur, dass sie Sarah heißt und hier zwar Mitglied ist, jedoch immer nur zum Training kommt, wenn Andreas hier ist. Also immer nur alle paar Monate.«

»Sind die zwei ein Paar?«, wollte ich wissen. Andreas hatte mir eigentlich gesagt, dass er keine Freundin hätte. Aber vielleicht war zwischen den beiden doch mehr.

Mark schüttelte den Kopf. »Ich denke nicht. Wie ich dir ja schon gesagt habe, bringt Andreas keine Freundinnen hier her. Du warst die Erste. Es kann sein, dass sie mal was miteinander hatten. Das dürfte aber nichts Ernstes gewesen sein, zumindest nicht aus seiner Sicht.« Mark wischte weiter die Theke ab.

»Verstehe.« Tat ich das wirklich? Wieso schmerzte mich der Anblick so? Andreas ist ein Freund, mehr nicht. Und ich dachte nicht, dass ich in sein Beuteschema passen würde. Erstens bin ich nicht blond und zweitens auf keinen Fall. Das hatte ich ja bereits bei meiner ersten und bisher einzigen Boxstunde bewiesen. Seufzend nippte ich an meinem Smoothie.

Im Augenwinkel sah ich Andreas auf mich zukommen. »Hallo. Wartest du schon lang?«

»Nö, eigentlich nicht. Mark hat mich gut unterhalten.«

Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah er Mark an. »Ach ja wirklich? Hat er das?« Irgendwas in seiner Stimme gefiel mir nicht. »Können wir los?«, fragte Andreas gehetzt. Seine Stimmung war nicht mehr so fröhlich, wie eben noch mit der hübschen Blondine. Als wir das Studio verließen, sah ich an der Ecke einen Zeitungskiosk. Die Worte meiner Mutter fielen mir wieder ein. »Warte mal gerade«, rief ich Andreas zu und rannte zum Kiosk, um mir die aktuellen Stellenangebote zu kaufen. Als ich mit der Zeitung zum Auto zurückkehrte, stand Andreas mit vor der Brust verschränkten Armen daneben.

»Was hast du gekauft?«, wollte er wissen.

»Stellenangebote«, antwortete ich.

»Was willst du denn damit?« Der Sarkasmus in seiner Stimme war nicht zu überhören. Genauso sarkastisch antworte ich: »Mir einen Job suchen! Los, lass uns fahren«, beschloss ich.

Andreas stieg ins Auto und wir fuhren los. Die ganze Fahrt über schwiegen wir. Während ich noch in die Einfahrt fuhr, stieg Andreas bereits aus dem Auto. Ich stellte den Motor ab und lief ihm hinterher. Auf der Treppe holte ich ihn ein. »Kannst du mir mal verraten, was jetzt mit dir los ist?«

»Was mit mir los ist? Das ist nicht dein Ernst, oder?« »Doch! Seit wir aus dem Studio raus sind, verhältst du dich echt komisch.« Andreas lachte auf. Er ging die Treppe hoch. Ich folgte ihm.

»Redest du jetzt nicht mehr mit mir, oder was?«

»Was gibt es denn da noch zu reden?«

Ich verstand es nicht. »Habe ich irgendwas gemacht? Es ist doch überhaupt nichts passiert.«

Andreas ging ins Badezimmer, welches an das Gästezimmer – mein Zimmer – grenzte. Er verschloss die Tür hinter sich und ich hörte die Dusche rauschen.

»Wie lange willst du das durchziehen?«, fragte ich durch die geschlossene Tür. »Kannst du mir nicht wenigstens sagen, was los ist?«

Die Badezimmertür öffnet sich und es kam ein Schwall Dampf heraus, der durch die laufende Dusche verursacht wurde. Andreas stand in seiner Trainingshose vor mir. Das T-Shirt hatte er bereits ausgezogen. Auch wenn ich Andreas bereits ohne T-Shirt gesehen hatte, verschlug es mir die Sprache.

»Du willst es wirklich wissen?«

Ich nicke, unfähig etwas zu sagen, während ich Andreas Körper weiter bewunderte. Die Hose war runtergerutscht und hielt nur noch auf seiner Hüfte, so dass nur seine reine Muskulatur zu sehen war. Andreas kam auf mich zu. Instinktiv wisch ich zurück. Andreas´ Erscheinung schüchterte mich ein.

»Du flirtest mit meinem Personal!«, stieß er atemlos hervor.

»Ich ... Was?« Ich war entsetzt. »1. Ich flirte nicht mit deinem Personal und selbst wenn, was geht dich das an? Außerdem flirtest du mit deinen Kundinnen.«

»Das gehört zum Job.«

»Ach, das gehört also zum Job, aber, wenn ich mir bei Mark etwas zu trinken bestelle, weil ich auf dich warten muss, da du ja deinem Job nachgehst, flirte ich??? Du spinnst doch wohl. Bist du eifersüchtig?«

Als ich mich zum Gehen wenden wollte, hielt Andreas mich zurück. Er drehte mich rum und drückte mich an die Wand. Beide Hände hatte er neben meinem Kopf an der Wand abgestützt. Sein Atem ging schwer. Er sah mir tief in die Augen, beugte sich vor und küsste mich. Ich war völlig perplex und versuchte mich von ihm loszureißen, doch jetzt hielt er mich fest und drückte mich mit seinem ganzen Körper gegen die Wand. Deutlich konnte ich seine Erektion an meinem Bauch spüren. »Wehr dich nicht«, hauchte er mir ins Ohr, während er mit seiner Zunge meinen Hals auf- und abfuhr. »Du bist wunderschön«, flüsterte er.

»Andreas, was tust du da?« Mein Atem ging ebenso schwer wie seiner.

»Gefällt dir das nicht?« Ich stöhne auf, sagte aber nichts. Ich ließ es zu. Ich konnte sein Grinsen auf meinem Körper spüren. Seine Lippen wanderten wieder zu meinem Mund und er presste seinen auf meinen. Als ich kurz Luft holen musste, drängte sich seine Zunge hinein. Unsere Zungen spielten miteinander. Andreas hob mich hoch, ohne sich von mir zu lösen. Er legte seine Hände unter meinen Po, sodass ich meine Beine automatisch um seine Taille legen musste. Mit Leichtigkeit trug er mich aufs Bett und legte mich sanft auf den Rücken. Er drängte sich zwischen meine Beine. Mit seinen Knien drückte er meine Schenkel auseinander.

»Wir sollten das nicht tun«, hauchte ich.

»Vielleicht hast du Recht«, stöhnte Andreas. Dennoch öffnete er mit einer Hand die Knöpfe meiner Bluse. »Du solltest mich aufhalten«, flüsterte er zwischen meinen Brüsten. Als er mit der anderen Hand meine Brust umfing und an meiner Brustwarze zog, stöhne ich auf.

»Das sollte ich …« Mit seinen Lippen liebkoste er meine Brüste, er fuhr mit seiner Zunge über meine Nippel. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte Andreas nicht mehr bremsen, dafür hatte ich zu lange auf Intimität gewartet. Ich klammerte meine Beine um seine Hüfte, um seinen warmen Körper näher an meinen zu spüren. Andreas wanderte mit seinen Händen und seinen Lippen meinen Körper herunter und öffnete die Knöpfe meiner Jeans. Kurz richtete er sich auf, um mir die Hose runter zu ziehen. Als er meinen Spitzenslip bemerkte, leckt er sich mit der Zunge über die Unterlippe. »Verdammt …« Er kniete sich zwischen meine Beine und zog seine Trainingshose runter. Eine Boxershorts trug er nicht. Mit seinen Knien drückte Andreas meine Schenkel weiter auseinander, schob den Slip beiseite und drang sanft in mich ein. »Oh mein Gott…«, stöhnte ich. Er glitt langsam immer wieder aus mir heraus und wieder hinein. Andreas steigerte seinen Rhythmus und wurde schneller. Ich spürte das vermisste Kribbeln im Unterleib und wusste genau, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. Auch Andreas merkte es an meiner Körperspannung und hauchte: »Komm für mich.«

Und ich ließ los und fiel in einen nie mehr enden wollenden Orgasmus. Auch Andreas stand kurz davor. Seine Beine fingen an zu zittern und seine Muskeln verkrampften sich. Wortlos brach er über mir zusammen. »Wow«, war das Einzige, was Andreas über die Lippen brachte. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zog sich Andreas aus mir zurück und verschwand im Badezimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich blieb zurück. Nackt, gedemütigt und mit dem Ergebnis seines Orgasmus zwischen den Beinen.

Franziskas Entscheidung

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