Читать книгу Die Chiòcciola-Trilogie - Kiara Borini - Страница 10

Ratlosigkeit

Оглавление

„Sag mal Dennis, kannst du dir vorstellen, dass man ein Raumschiff mit Fruchtsäften antreiben kann?”

„Spinnst du jetzt völlig?”, Dennis blickte nicht einmal von seinem Bildschirm auf.

Chiòcciola meint, dass ihr Raumschiff eine organische Außenhaut hat, die bestimmte subatomare Teilchen nicht ins Innere lässt. Dadurch können Sie Gravitation und Zeit aktiv steuern.”

„Cool! Denkbar wäre es...”

„Und da diese Hülle organisch ist, benötigt sie bestimmte Stoffe zum Funktionieren.”

„Na ja.”

„Und ich überlege, ob das so etwas Ähnliches ist, wie dieses ‘Anti Aging’ oder ‘Detox’-Zeug, hinter dem Ma immer hinterher ist?”

„Du meinst mit einem Smoothie gegen freie Radikale durchs Weltall?”

„Das ist wahrscheinlich zu einfach; aber irgendetwas muss es ja hier geben, von dem das Raumschiff meint, dass es benötigt wird.”

„Du meinst in Mas Gemüseküche?”

„Vielleicht nicht direkt, aber irgendwo halt in der Nähe.”

„Fisch ist gesund. Vielleicht das Fischrestaurant Arielle”?

„Die sind doch Vegetarier. Wohl eher etwas mit Gemüse.”

#

Ohne dass sie geklingelt hatte, wusste ich, dass Chiòcciola vor der Tür stand und rannte die Treppe herunter, um ihr die Tür zu öffnen.

„So eine ‘Gedankenklingel’ ist schon sehr praktisch”, sagte ich zu Begrüßung.

‘Ich wünsche dir auch einen schönen, feuchten Tag.’

„Feuchten Tag?”

‘So sagt man bei uns. Die feuchten Tage in unserer Welt sind einfach die schönsten.’

„Du magst keinen Sommer?”

‘Hier ist es sehr heiß und trocken. Sogar etwas zu trocken für uns. Wir lieben es, unsere Oberfläche zu befeuchten.’

„Oberfläche befeuchten? - Da wüsste ich vielleicht etwas für uns. Es gibt in der Nähe ein Strandbad. Man kann zu Fuß hingehen. Es liegt an der Havel und ist recht unspektakulär. Viele schreiende kleine Kinder, aber man kann gut die Oberfläche befeuchten.”

‘Das klingt gut. Lass uns den Plan umsetzen.’

„Nachher! Lass uns erst einmal einen Smoothie zubereiten. Vielleicht haben wir ja Glück und finden ein Rezept, das euer Raumschiff wieder flottbekommt.”

Ich ging hinunter in den Keller und suchte ein bisschen Obst zusammen. Mit einem Apfel, einer Banane und einer Kiwi kam ich wieder in die Küche zurück. Dann holte ich den großen Mixer hervor, den mit dem schweren Glasbecher. Ich überlegte kurz, ob ich den Apfel schälen sollte, aber entschied dann, dass es vielleicht gerade die Stoffe in der Schale sind, die für das Raumschiff am Wichtigsten sind. Wer weiß das schon? Also wusch ich ihn nur, viertelte ihn und entfernte das Kerngehäuse. Ein organisches Haus kommt doch bestimmt ohne Kerntechnik aus! Und außerdem sind die eklig! Die Banane war einfach. Die halbierten Kiwi löffelte ich einfach aus und warf das Fruchtfleisch in den Mixer.

Etwas Wasser hinzu und einen riesigen Krach später hatten wir zwei Gläser leckeren Smoothie. Wäre doch toll, wenn es gleich im ersten Versuch geklappt hätte.

Chiòcciola schien er zu schmecken.

„Und haben wir euren Treibstoff gefunden?”

‘Nein. - Und all diese Früchte wachsen bei euch?’

Mist; das hatte ich vergessen! „Nein, nur die Äpfel. Obwohl die im Moment wohl auch nicht wirklich von hier sind. Ich vermute mal um diese Jahreszeit kommen die wohl aus Südtirol in Italien.”

‘Wir brauchen etwas, was typisch ist für eure Gegend.’

„Wir können ja auf dem Weg zum Strandbad die Augen aufhalten. Es gibt bei uns viele Stände an der Straße, die lokales Obst verkaufen. Vielleicht finden wir da etwas Passendes. Lass uns unsere Badesachen zusammensuchen und dann treffen wir uns gleich wieder hier.”

Chiòcciola sah mich verständnislos an.

„Badeanzug oder Bikini, Handtücher, Decke, Sonnencreme, Sonnenbrille...”

Sie nickte und verschwand. Ich sprang die Treppe hoch und schnappte mir alles, was ich vorhin aufgezählt hatte. Dazu noch eines von Mas Magazinen und mein Strandportemonnaie. Und schon war ich wieder die Treppe unten.

Chiòcciola stand vor mir mit einem Handtuch in der Hand. Ich nahm es und steckte es wortlos in meine ausgebeulte Strandtasche. Die Gute reiste wirklich mit leichtem Gepäck!

Das erste Stück des Weges führte uns durch die Neubausiedlung, in der die Häuser sich doch sehr ähnelten. Da die Häuser noch recht neu waren, hatten die meisten Leute noch keine Gelegenheit gehabt, die Häuser an ihre Vorlieben anzupassen. Manchmal war die Leuchte, welche die Hausnummer zeigte gegen etwas Moderneres ausgetauscht worden. Manch einer hatte wohl auch den Briefkasten gewechselt. Aber ansonsten war diese Siedlung recht langweilig. Mir fiel auf, dass es, wenn man mit Chiòcciola spazieren ging, mir nicht ganz so öde vorkam.

Wir gingen eine ganze Weile schweigend nebeneinander her. Chiòcciola sah sich die einzelnen Häuser an und versuchte offensichtlich, die Unterschiede einzuordnen. Rote, gelbe, weiße Klinker, rote und schwarze Dachziegel, manche mit Satelitenschüsseln, einzelne oder gemeinsame Gauben im Dach. Esszimmer mit und ohne Erker. Mir selbst war bisher gar nicht aufgefallen, dass die Häuser sich durchaus unterschieden. Ich hatte bisher immer nur ein ödes Einerlei gesehen, wenn ich diese Straße morgens langgegangen war, auf meinem Weg zum Bus.

Und erst jetzt fiel mir auf, dass wir zwar schweigend nebeneinander herliefen, dass wir uns aber dennoch unterhalten hatten. Ihre Gedanken schlichen sich so in meinen Kopf hinein, dass ich Sie die ganze Zeit für meine eigenen gehalten hatte.

Das war merkwürdig! Jetzt erst fiel mir auf, dass ich die ganze Zeit unsere Siedlung mit Chiòcciolas Augen gesehen hatte. Und meine Gedanken waren sozusagen ihr Reiseführer. Irgendwie praktisch, aber auch ein wenig ‘spooky’.

Plötzlich standen wir vor einem der um diese Jahreszeit recht häufigen Obststände und mir fielen besonders die Schalen mit kleinen roten Früchten auf.

„Kirschen”, sagte ich, und in dem Moment, in dem ich es sagte war mit klar, dass ich ja bereits wusste, wie die Früchte heißen und ich es für meine neue Freundin gar nicht aussprechen musste. Sie beherrsche ja den Trick mit dem Gedanken-Flur.

Da ich aber gleichzeitig auch wusste, dass sie diese Früchte probieren wollte, legte ich drei Euro in die dafür vorgesehene Schale und wir gingen mit unserem neuen Proviant weiter.

Die Häuser hier waren jetzt älter und verputzt. Dieser Putz war mit den Jahrzehnten graubraun geworden und sah recht unansehnlich aus. Gelegentlich war zwar eins der Häuser inzwischen renoviert worden, aber die meisten wirkten auf uns düster und unbehaglich.

Dann kamen wir auf die Havel zu und wir mussten nur noch die Uferstraße langgehen, bis wir vor dem Einlass des Strandbades standen.

Es war wenig los. Die meisten Schüler, die Ferien hatten, badeten wohl gerade nicht in der Havel, sondern im Mittelmeer. Mir fiel auf, dass ich zusammen mit Chiòcciola längst nicht so wütend auf meine Situation war, wie ich es noch vor ein paar Tagen gewesen wäre. Ich hätte ja auch allein an die Havel gehen können, oder? Mit Naike hätte es vielleicht auch eine Lösung gegeben. Schließlich kann ja auch Dennis mal auf sie aufpassen.

Mir gefiel jedenfalls die Tatsache, dass wir das Strandbad fast für uns allein hatten. Sommer, Sonne, und mit der besten Freundin auf dem Rasen liegen und Kirschen essen! So muss Sommer sein.

‘Sind wir beste Freundinnen? Das gefällt mir!’

Ich erschrak mich, als die Gedanken wieder so abgegrenzt spürbar wurden. Vorhin, das war so nebulös gewesen, gar nicht richtig erkennbar, wer welchen Gedanken angefangen hatte und wer ihn weiterspann. Jetzt war es eine ‘richtige’ Unterhaltung. Die Gedanken waren säuberlich getrennt und ich wüsste was sie dachte, aber nicht recht, was ich antworten sollte.

„Na. ja - ich denke wir verstehen uns schon recht gut und sind gedanklich auf einer Wellenlänge. Denkst du nicht?”

‘Wir kommen aus verschiedenen Sonnensystemen und uns trennen 130 eurer Jahre.’

Ich hätte mich fast verschluckt. „Du bist 145 Jahre alt?”, fragte ich schließlich.

‘Ja. Zumindest fast. Die Fahrt in die Ferien habe ich zum Geburtstag geschenkt bekommen. Und weil ich ein recht gutes Zeugnis hatte. Nur das mit den Sternen, meinte Pa, muss besser werden. Dabei ist das ein langweiliges Fach!’

„Zeugnis? Du gehst noch zur Schule? Mit 145 Jahren?” Ich schaute sie fassungslos an. Fast hätte ich geschrien ‘Ja hört das denn bei euch nie auf? - Schule mit 145 Jahren?

Irgendwie wirkte sie jetzt selbst erschrocken und ein wenig eingeschüchtert.

„Wie lange geht ihr denn zur Schule?”

‘Solange es nötig ist. Meist, bis wir 180 Jahre alt sind. Aber oft dauert unsere Ausbildung auch bis 300 Jahre, wenn wir sehr klug sind.’

„300 Jahre, nur für die Ausbildung? Wie alt werdet ihr denn”

‘Das hängt davon ab, wie wir uns gesund erhalten. Manche schaffen 1000 Jahre und mehr. Manchmal endet ein Leben aber auch schon mit 700 Jahren.

Was sind denn Ölgötzen?’

In der Tat war mit gerade aufgefallen, dass wir, seit wir durch die Kasse gegangen waren, wie die Ölgötzen mitten auf dem Rasen standen und uns schweigend ansahen. Und ich wusste beim besten Willen nicht, wie lange schon. Glücklicherweise war das Strandbad trotz der Sommerferien nicht stark besucht.

Ich tat also so, als ob nichts geschehen wäre, kramte in meiner Strand- und Badetasche die Decke hervor und breitete sie auf dem Rasen aus. Dabei versuchte ich möglichst so zu tun, als ob das alles völlig normal und mir nicht im Geringsten peinlich wäre.

Denn jetzt kam ja noch ein Moment, an dem ich tunlichst keine große Öffentlichkeit haben wollte. Sich möglichst elegant aus der engen Jeans zu pellen und das T-Shirt so auszuziehen, dass man es mit elegantem Schwung sauber zusammengelegt neben sich platzieren konnte. Das klappte gut, wenn man allein war. Wenn aber die Blicke der anderen auf einem ruhten, dann waren solche alltäglichen Dinge plötzlich gar nicht mehr so elegant zu bewerkstelligen. Entweder verrutsche die Bikinihose dabei, oder das Oberteil legte etwas frei, was nicht alle sehen sollten. Zumindest nicht in einem Ort, wo einen alle kennen und man die Kinder jeden Morgen an der Bushaltestelle trifft. Am Strand, wo man die Leute später nie wieder sieht, ist das was Anderes. Da kann man leichter cool sein.

Glücklicher Weise hatte heute ich meinen neuen Badeanzug - da kann nichts verrutschen - schon zuhause angezogen, den, den wir nicht am Mittelmeer einweihen konnten. Und ebenfalls glücklicher Weise war mir vorher noch eingefallen den Plastikstreifen vorher zu entfernen.

Als ich mich endlich hinlegte, war Chiòcciola bereits umgezogen. Ihr Wäschestapel sah ordentlicher aus als meiner. Und ich musste zugeben, ihr Badeanzug passte perfekt. Keine Falte war zu sehen. Es sah aus wie eine perfekte zweite Haut. Die Arm- und Beinabschlüsse lagen perfekt auf, ohne Druckstellen zu produzieren. Es sah aus, wie auf einem Katalogfoto. Dabei hatte er keine besondere Farbe oder ein raffiniertes Muster. Er war eher naturfarben und genau im richtigen Maß dunkler als ihre Haut. Das Muster war so unauffällig, dass es wirklich atemberaubend war. Es wirkte wie bei Schlangen oder Reptilien. Wie schön doch Schlichtheit sein konnte!

‘Du magst meinen Badeanzug?’

Diese direkten Gedanken im Flur irritierten mich doch immer noch. Hatte ich sie wieder zu auffällig gemustert?

‘Wollten wir nicht die Oberfläche befeuchten?’

Chiòcciola stand auf und steuerte auf die Havel zu. Eigentlich wäre jetzt mein Ritual gewesen, mich einzucremen, dann etwas auf der Decke auszustrecken und zu warten, bis alles eingezogen ist. Dabei in einem mitgebrachten Magazin zu blättern...

Ich stand also auf und folgte ihr.

Das Wasser war sogar recht angenehm. Die Temperatur bot genau die Menge an Kühle, die zu einem solchen Sommertag passte. Der Himmel war wolkenlos und die Sonne brannte. Und ich trottete Chiòcciola über den Rasen hinterher in Richtung Havel.

‘Euer Wasser ist angenehm. Es tut der Oberfläche gut. Da sind Mineralien und Spurenelemente vorhanden. Das ist ideal.’

Sie klang schon wie Ma, die mir immer mit ihrer Kieselsäure hinterherlief. Spurenelemente?! Nun, auch eine Beschreibung für brackiges Wasser, das eben nicht angenehm blaues Mittelmeer ist. Aber es schien ihr zu gefallen. Und das Wetter passte ja auch.

‘Du meinst, es gibt wo anders besseres Wasser, aber es ist zu weit weg und du kommst nicht dorthin, wärest aber lieber dort?’

Ich hasse es, wenn man so in meinem Gedankenflur wildert. Aber es war angenehm zuzusehen, wie sie in schier kindlicher Freude im nahen Uferbereich planschte. Ich schwamm ein wenig hinaus in Richtung Flussmitte und drehte mich um, um zu sehen, ob sie mir folgte. Sie war verschwunden.

Wir waren nur wenige Meter vom Ufer entfernt und hatten kaum eine Stelle erreicht, an der ich nicht mehr stehen konnte. Sie konnte doch hoffentlich schwimmen? Ich machte mir Sorgen, weil ich sie nicht vorher gefragt hatte. Dennis war Rettungsschwimmer, der hätte jetzt gewusst, was zu tun wäre.

Ich hielt den Kopf unter Wasser und zwang mich, die Augen zu öffnen. Aber ich konnte sie nicht sehen. Also schwamm ich zurück. Dann fasste mich jemand an der Schulter und ich erschrak so, dass ich eine gute Ladung Havelwasser wieder ausspucken musste.

‘Ich war schon bei der Insel. Dann habe ich gesehen, dass du über Wasser schwimmst. Das ist natürlich langsamer. Also bin ich zurückgekommen.’

Die Insel in der Flussmitte. Dennis und ich hatten immer schon mal vor, die zu erkunden, es dann aber aus immer wieder anderen Gründen gelassen.

„Und wie ist sie so, die Insel?”

‘Steinig, nicht dieser Boden, den du Rasen nennst. Es sind auch keine Menschen dort. Dort ist ein hoher Zaun und vierbeinige Tiere die „Rawau” machen.’

„Hunde. Also wohnt dort jemand, der nicht will, dass wir ihn besuchen. Lassen wir es besser.”

Wir schwammen zurück an Land und ich trocknete mich ab. Chiòcciola nahm ihr Handtuch aus der Tasche und tat dasselbe. Dann kam der Moment, den ich im Strandbad am meisten hasste. Da es keine Kabinen gab, musste man sich immer umständlich mit Tüchern verhüllen, um den nassen Badeanzug gegen einen trockenen zu tauschen. Ich überlegte schon, ob ich mich einfach so nass in die Sonne legen sollte. Aber irgendwie klebte er an mir wie ein nasser Sack. So schön er im Laden ausgesehen hatte, im praktischen Einsatz war dieser Badeanzug ganz entschieden nicht mein Favorit. Zum Glück hatte ich noch einen Bikini eingepackt.

Nach einigen Verrenkungen unter dem Badehandtuch und nur wenigen unbedeckten Hautpartien später, lag ich neben Chiòcciola, die noch immer in ihrem Badeanzug steckte, nur dass er trocken war.

„Wow! Das ging schnell mit dem Handtuch.”

‘Danke, dass du mich erinnert hast, ein Handtuch mitzunehmen. Handtücher sind wirklich ganz praktisch bei so etwas.’

„Das trocknet aber unglaublich schnell. Was ist das für ein Stoff?”

‘Es ist so etwas wie eine zweite Haut für uns. So wie alle Dinge, mit denen wir uns bedecken.’

Zweite Haut, das traf den Nagel auf den Kopf. Wie eine zweite Haut schmiegte sich ihr Badeanzug an ihre Haut. Wie vorhin, keine Falte, nichts, was schien zu drücken oder zu kneifen. Ich überlegte die ganze Zeit schon, wo mir ähnliche Bilder begegnet waren. Und dann fiel es mir wieder ein. Vor einiger Zeit hatte ich in einem Magazin einen Beitrag über Body Painting gesehen. Das war irritierend ähnlich gewesen: Täuschend echte Bekleidung, die nur nicht auftrug und deshalb das Auge nach einiger Zeit irritierte.

Ich erinnerte mich an die Kirschen und überlegte, wo wir sie wohl abwaschen könnten. Schon war Chiòcciola aufgestanden und lief mit der Schale zum Havelufer und wusch die Kirschen im lauwarmen Pipi-Wasser.

‘Was sind Pipi-Kirschen?’

„Alles ist gut”, sagte ich in Gedanken an den großen Schwall Havelwasser den ich vorhin schon im Mund gehabt hatte. „Du musst die Kerne ausspucken.”

Die Chiòcciola-Trilogie

Подняться наверх