Читать книгу Magische Orte in der Lüneburger Heide - Kirsten Fock - Страница 6

Inhalt

Übersichtskarte

Ein paar Worte vorweg

Der Dom zu Verden

Der altgermanische Kultplatz am Dalsch

Ein außergewöhnliches Erlebnis auf dem Dalsch

Der Opferplatz auf dem Giersberg bei Armsen

Die Gutskirche Stellichte

Der Grundlose See mit Moor

Sommerabend

Die Borger Burg oder die Hüneburg bei Borg

Die Geschichte vom Teich

Das Kloster Walsrode

Ein morgendlicher Besuch

Der Tietlinger Wacholderhain und das Lönsgrab

Die Siebensteinhäuser

Wintersonnenwende

Die Schwindequelle und Schwindebecker Heide

Ja – ich habe sie gesehen – die Heide-Elfen!

Die Oldendorfer Totenstatt

Die Steinkiste von Rolfsen

Wo sich Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen

Raven Eins

Die Großsteingräber auf dem Strietberg

Wie die Heide entstanden ist

Wie das Moor entstanden ist

Jakobswege in der Heide

Es war einmal

Weitere Hügelgräber

Unheilige Orte – Der Gegensatz

Meine Interpretation

Weitere Heilige und Unheilige Orte

Nachgedanken

Nicht-magische Sehenswürdigkeiten