Читать книгу My Soul in Your Hands - Kristin Ullmann - Страница 5
Оглавление»Nein«, wimmerte ich. »Nein.« Immer wieder.
»Cathrine, beruhige dich. Du träumst«, hörte ich eine sanfte Stimme sagen. Sofort spürte ich Fingerspitzen an meinen Schläfen kreisen.
Ich schlug die Lider auf und sah direkt in wunderschöne Augen. Ein mitfühlender Blick schlich sich in die weißen Iriden und bestätigte mir, dass ich in der Wirklichkeit war, denn diese Intensität könnte ich nie in einem Traum spüren.
»Danke, Al«, brachte ich mit kratziger Stimme hervor und wischte mir den Schweiß von der Stirn.
Dieser Ablauf war in den letzten Wochen zu unserem Ritual geworden. Ich brauchte Al als Bestätigung dafür, dass ich wach war. Immer wieder träumte ich von einem verglasten Wonderland, einer Menschenwelt mit allerhand Tücken oder Lewis’ Geschichte – Ilerias Geschichte – meiner Geschichte. Jene, die ich durch Hetties Fähigkeiten in Lewis und Bay gelesen hatte und die mir die Luft zum Atmen geraubt hatte.
Die ersten Nächte nach unserer Reise durch Mads Traumwelt hatte ich wachgelegen, mich hin und her gewälzt, endlose Minuten an die dunkle Holzdecke gestiert, mich nicht getraut, ins Land der Träume überzugehen. Als ich gemerkt hatte, dass Al nachts in den kalten Fluren des Schlosses unterwegs gewesen war, hatten wir beschlossen, uns Gesellschaft zu leisten.
Wie schon so oft streichelte Al solange über meine Wangen, bis sich mein Herzschlag wieder normalisierte.
Er stahl sich jeden Abend in mein Zimmer auf der Südseite des Schlosses, denn ohne ihn konnte ich nicht mehr einschlafen. Und nicht mehr aufwachen. Wir brauchten unsere Nähe, was eine unausgesprochene Tatsache war. So wie vieles zwischen uns. Bei dem Gedanken, dass ich in Sicherheit war, füllte ich meine Lungen langsam mit Luft und entließ sie mindestens ebenso bedächtig.
»Besser?«, hakte Al nach.
»Besser.«
Er stand auf und öffnete die schweren Vorhänge.
Ich lief zu ihm und vergewisserte mich, dass das Wonderland vor uns nicht mit Glas überzogen war. War es nicht. Und wie auch an jedem Tag davor fiel mir erneut ein Stein vom Herzen.
Doch nicht nur mir ging es offenbar so. Als angespannter Körper nahm ebenfalls eine weniger steife Haltung ein. Ich griff nach seiner Hand und schmiegte meinen Kopf an seine starke Schulter. Still starrten wir auf Wonderlands Schlossplatz und ich beobachtete Soldaten, die tüchtig über den Hof marschierten.
»Es ist völlig absurd. Von hier oben sieht es fast so aus, als wäre es ein normaler Tag wie jeder andere.« Al schnaubte aufgebracht.
»Es ist ein Tag wie jeder andere. Solange wir keinen Plan haben, wie wir deinen«, ich räusperte mich, »wir White stürzen, wird das unsere Normalität sein.« Ich spürte Als Blick auf mir ruhen, doch ich starrte weiter auf das Treiben unter uns.
»Kriegsplanung, Kampfvorbereitung, die Suche nach den Seelenessenzen. Wie konnte das unsere Normalität werden?«
In Gedanken ging ich die vergangenen Ereignisse durch, welche uns zu den Wracks gemacht hatten, die wir momentan waren.
Kaum zu glauben, dass alles mit Al begonnen hatte. Seit seinem Eindringen in Wonderland war alles aus dem Ruder gelaufen. Die Suche nach ihm hatte uns und vor allem meine Schwester in Gefahr gebracht. Ich hatte Ilerias Hilfe angenommen – nein, ich konnte sie in meinen Gedanken nicht Mutter nennen – und damit Mad der Königin auf dem Präsentierteller serviert. Lächerlich, dass ich gedacht hatte, der Kampf durch den Irrgarten, um zu Mad zu gelangen, hätte mir alles abverlangt, aber sich durch scheinbar endlose Träume zu schlagen und Freundschaften aufs Spiel zu setzen, war eine ganz andere Nummer gewesen.
Und nun waren wir hier.
Die Grenze hielt nicht mehr lange stand, weswegen sich Het und Xander den Kopf zermarterten, um eine Lösung für dieses Problem zu finden. Bay und Lewis halfen ihnen dabei.
Allerdings herrschte Spannung zwischen den Parteien, denn keiner vertraute dem anderen. Hettie war sauer auf Bay und Lewis, weil sie ihr nicht eher erzählt hatten, wie Lewis und Ileria zu mir standen. Die beiden hatten Het erst gemeinsam mit mir deren Vergangenheit lesen lassen.
Hinzu kam, dass Gilbert mich mied, weil ich ihn auf den Thron gestoßen hatte, wofür er seiner Meinung nach noch nicht bereit war. Nun war sein schlimmster Albtraum Realität geworden und er musste Wonderland vor einem Krieg bewahren oder es sogar durch einen hindurchführen.
Mad distanzierte sich ebenfalls von mir. Für sie war ich zwar nicht länger das Monster, das sie in den Schatten stellte, jedoch traute sie mir nicht mehr, wie sie es einst getan hatte.
Wenigstens ließen sich Dee und Dum von keinem Zerwürfnis ablenken und halfen Gen und Eve bei der Suche nach den Seelenessenzen. Die Brüder waren der Meinung, dass die beiden Hüllen ihre eigenen Seelen besser aufspüren konnten. Wie ein Magnet, der einen anderen anzog.
Ohne die vier bei der Erkundung des Schlossgeländes zu unterstützen, hatten sich Humpty und Hopp aus dem Staub gemacht. Sie verbrachten schätzungsweise ihre Tage wieder mit einer Tasse Tee an der vergammelten Tafel mitten im Wald.
Steph blieb die meiste Zeit in dem Heilzimmer, das in weiser Voraussicht im Schloss während unserer Abwesenheit extra eingerichtet worden war. So fit, wie sie nach ihrem Erwachen geschienen hatte, war sie nicht. Sie war nur einen Tag später zusammengebrochen und schlief seitdem die meiste Zeit.
Wir machten uns alle Sorgen, aber die Heilerin und auch Bay beteuerten, dass es ihr gut gehe. Immerhin hätte sie das Alter von Xander und Hettie haben sollen, steckte nun aber in dem Körper einer jungen Frau.
»Das kann einen schon mitnehmen«, waren Bays Worte gewesen.
Jeder hatte also für etwas oder sich selbst zu sorgen. Deshalb blieb nur Al konstant an meiner Seite. Wir kümmerten uns um alles und jeden und versuchten, die Arbeit der anderen zu erleichtern. So reisten wir zwischen Grenze und Schloss hin und her und spielten dabei Vermittler für Hettie und Bay, halfen den Schattenbrüdern bei der Suche nach den Essenzen und unterstützten den mürrischen Gilbert bei der Neuaufstellung seiner Soldaten. Dadurch hatten Al und ich kaum eine ruhige Minute.
Umso mehr schätzten wir beide den gemeinsamen Morgen, bevor er wieder sein eigenes Gemach aufsuchen würde. Es waren stille Minuten, die nur uns gehörten, in denen wir den Alltag verdrängten und uns ohne viel Worte Gesellschaft leisteten.
Ich schüttelte den Kopf.
Schalte deine Gedanken aus, Cat. Gib dir eine kurze Pause, bis dich das Chaos erneut einholt.
»Komm«, sagte Al und öffnete das Fenster. Frische Luft durchflutete das Zimmer und er führte mich wieder zurück zum Bett. »Ich denke, wir haben noch ein paar Minuten.«
Er rutschte an das stabile Kopfteil mit den aufwendigen Schnitzereien und zog mich auf seinen Schoß. Ich lehnte mich an seine Brust und ließ mich auf seinen regelmäßigen Herzschlag ein. Dann griff ich nach seiner freien Hand, die andere streichelte bereits besänftigend meine Seite und fuhr jeden kleinen Knöchel entlang.
Wir verschränkten unsere Finger, öffneten sie und umschlossen sie erneut. Es war hypnotisierend. Seine Brust drückte sich immer wieder gegen meinen Rücken, und sein Atem kitzelte meinen Nacken.
Schritte auf dem Flur holten mich wieder zurück in die Realität und ich ergab mich dem Beginn des Tages. Also schob ich mich lautlos von ihm und blieb auf dem Rücken liegen, als er zur Tür schlich und auf den Gang spähte. Ich brauchte nicht aufsehen, um zu merken, dass er sich nicht noch einmal umdrehte. Das machte er nie.
»Steph war kurz wach und richtet euch Grüße aus«, sagte ich und dehnte meinen Hals, da die Muskulatur noch recht steif war. »Lagebericht?«
»Nichts Neues. Wir haben einzig die unvollständige Skizze von Mirror«, meinte Xander und wischte verärgert über das Stück Pergament.
Entgegen seiner Worte war ich beeindruckt, was er bereits für Details hinzugefügt hat. Verwirrt schaute zwischen ihm und Het hin und her.
»Was hindert dich daran, sie fertigzustellen?«
»Ich bräuchte meinen Sohn, weil ich mir bei einigen Positionen der verfeindeten Fraktionen nicht sicher bin. Aber du nimmst ihn andauernd in Beschlag.« Ich verengte meine Augen, denn Xander hatte den Unterton angeschlagen, den er mir gegenüber häufiger verwendete.
Kurz bevor wir in die Traumwelt aufgebrochen waren, hatte ich gedacht, wir kämen allmählich miteinander klar. Er war endlich nett zu mir gewesen, nachdem er mich hatte umbringen wollen, um White seine größte Machtquelle zu nehmen – wo keine Cat, da keine Kinderseele.
Allerdings stand noch etwas zwischen Xander und mir. Bisher hatten wir beide nicht darüber gesprochen, dass sein Sohn meinetwegen in Wonderland gelandet war. Aber ich ging davon aus, dass er bereits von Bay erfahren hatte, wie dieser Al nur in den Irrgarten gerufen hatte, um mir meinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Ansonsten wäre er in Mirror sicher und nicht in unser Durcheinander verwickelt.
Um nicht in eine Diskussion mit Papa Ice zu geraten, beschloss ich, seine flapsige Antwort zu überhören, und wandte mich meiner Mutter zu.
»Wo sind Bay und Lewis?«
»Die sehen gerade nach der Grenze.«
»Dort will ich jetzt auch hin.«
Hettie biss sich wieder auf die Lippen, wie immer, wenn ich über Lewis sprach. Sie sah ihn als Konkurrenz, das spürte ich. Ich konnte es ihr nicht verübeln, denn ich hatte ihr vor den Ereignissen in letzter Zeit nicht oft genug gezeigt, wie dankbar ich dafür war, dass sie meine Mutter war. Aber seit der Lesung seiner Vergangenheit hatte ich keine fünf Worte mit ihm gewechselt. Ich wusste nicht, wann ich mich endlich dazu aufraffen würde, mit ihm zu sprechen.
Seine Anwesenheit hielt mich allerdings nicht davon ab, zur Grenze zu wollen. Ich wandte den anderen meinen Rücken zu, um mich auf den Weg zu machen.
»Könntest du das Prinzchen holen?«, bat mich Xander, nachdem ich die Tür geöffnet hatte.
»König«, verbesserte Hettie ihren Liebsten. »Er ist mit Mad im Trainingssaal.«
Wie mir geheißen, lief ich über den Hofplatz, wo Al schon auf mich wartete.
»Dein Vater braucht dich zum Fertigstellen der Skizze«, erinnerte ich ihn gleich.
Er seufzte. »Mist, ich wusste, ich habe was vergessen.«
Ich musterte ihn. »Hast du nicht. Du gehst ihm aus dem Weg.« Erwartungsvoll sah ich ihn an.
Aber wieder rückte er nicht mit der Sprache heraus, was bei der Familie Ice abgesehen von dem Fluch, den seine eigene Mutter ihm auferlegt hatte, im Argen lag. Ich hatte Xander schon mehrmals gebeten, mit Al darüber zu sprechen, da ich keine Geheimnisse vor seinem Sohn haben wollte. Aber bisher hatte Ice gekniffen. Und nun ging der ahnungslose Al neben mir her und strafte jede Wache mit einem strengen Blick, die uns einen Moment zu lange anstarrte.
Kein Wunder. Für die Soldaten waren wir nur Gestalten aus einer Geschichte. Wir bekamen oft mit, wie sie sich über uns die Mäuler zerrissen. Nicht zuletzt machten sie uns für das Chaos verantwortlich. Und ich konnte es ihnen nicht verdenken, sie hatten schließlich recht. Keiner von ihnen vermisste die Königin, aber dafür deren klare Strukturen. Sie waren es gewohnt, Befehle auszuführen, statt Ewigkeiten auf kleine Botengänge gesandt zu werden, die zu nichts führten.
So glotzten uns auch die Wachen neben der massiven Tür des Trainingssaals merkwürdig an, als sie einen Schritt zur Seite machten. Trotz allem Getratsche hatten sie Respekt vor uns.
Al drückte die Tür auf und ich vernahm Mads gequältes Stöhnen. Sie hatte in den letzten Wochen bereits viel im Training erreicht. Eine Bestätigung für mich, dass ich sie gewaltig unterschätzt hatte.
»Guten Morgen«, rief ich durch den Saal.
Gilbert, der über Mad kniete und sie auf den Boden gepresst hielt, blickte zu mir auf.
»Du darfst mich nicht nur mit deinen Armen wegdrücken, sondern mit dem gesamten Oberkörper«, wies er meine Schwester an.
Mad schloss beschämt die Augen und Röte, die definitiv nicht vom Training stammte, kroch auf ihre Wangen.
»Ist Mad ihr Traum immer noch peinlich?«, fragte mich Al leise, während Gil ihr auf die Beine half.
»Natürlich. Sie war schließlich über Jahre hinweg in ihren eigenen Cousin verschossen«, flüsterte ich zurück. »Dass er das mitbekommen hat, setzt dem Ganzen die Krone auf.« Ich sammelte ein bereitliegendes Handtuch vom Boden auf und warf es dem zukünftigen König zu.
»Xander braucht dich im Ratsraum.«
Gil tupfte sich den Schweiß vom Gesicht und rieb sich auch über die Oberarme, ehe er Mad das benutzte Tuch in die Hand drückte. Diese schaute angeekelt von dem durchnässten Lappen zu Gil.
»Mad, trainiere deinen Oberkörper. Froggy wird dir helfen. Bis dann.« Daraufhin marschierte er demonstrativ zwischen mir und Al hindurch. Die Tür knallte, als er den Saal verließ.
Ich schüttelte den Kopf. »Zicke.«
»Er wird nicht ewig auf dich sauer sein«, meinte Mad. Anscheinend wollte sie mich beruhigen, was mich nur wütender machte.
Al drückte sachte meine Schulter. »Komm, wir sehen nach Gen und Eve.«
»Nein«, erwiderte ich und seufzte. »Das mache ich allein. Geh bitte zu Xander und hilf ihm, diese Skizze zu beenden. Vielleicht übersehen wir die ganze Zeit eine Möglichkeit, näher an White heranzukommen.«
Er strich über meinen Arm und schenkte mir einen verständnisvollen Blick. »Treffen wir uns zum Mittagessen?«
»Ich weiß nicht, ob ich da sein werde. Eigentlich möchte ich zur Grenze, dazu muss ich aber zuerst die Schattenbrüder finden.«
»Gut. Dann sehen wir uns, sobald du wieder zurück bist.«
Während Al dem eingeschnappten König hinterherging und Mad mit Froggy weitertrainierte, nahm ich einen der neuentdeckten Geheimwege zu den Kellergewölben. Es hatte auch seine guten Seiten, viel Zeit im Schloss zu verbringen. Leider zu spät. Hätte ich diesen Gang gekannt, bevor ich gegen die Königin gekämpft hatte, hätte ich mich für den Seelenraub anschleichen können und es wäre vielleicht anders ausgegangen.
Beispielsweise ohne einen abgetrennten Kopf.
Ich erwartete, Gen und Eve an der Stelle anzutreffen, wo sie gestern ihre Suche beendet hatten, doch ich fand nur die Schattenbrüder vor. Das Pulsieren meiner Kette in ihrer Gegenwart war ein Segen – eine willkommene Erinnerung an das, was früher gewesen war. Eine Konstante, die hoffentlich bleiben würde.
Ich fasste an die mit Rauchschwarz gefüllten Perlen, als ich näher an die Schattengänger heranschritt.
»Guten Morgen, Dee und Dum«, grüßte ich sie und hätte sie am liebsten in eine Umarmung geschlossen.
Doch sosehr ich es auch wollte, ich konnte sie nicht mehr so spüren wie früher. Seitdem sie das Hauptportal zerstört hatten und neben Bay die einzige Möglichkeit waren, das Schloss zu besuchen oder zu verlassen, waren ihre Kräfte auf Sparflamme gesetzt. Sie waren sogar zu schwach, um die kleinsten Dinge wie einen Stein in die Höhe zu heben.
»Gen und Eve nehmen sich heute eine Auszeit«, erklärte Dum, bevor ich nachfragen konnte.
»Es sei ihnen gegönnt. Aber warum macht ihr dann alleine weiter?«
Sein Bruder senkte seine rauchige Gestalt. »Es muss ja vorwärtsgehen.«
»Ich schätze euren Einsatz sehr, doch auch ihr solltet euch Ruhe gönnen. Obwohl … Einen Gefallen müsstet ihr mir tun. Ich will mir die Grenze ansehen. Jetzt war ich schon eine ganze Woche nicht mehr dort und habe ein schlechtes Gewissen. Habt ihr noch genug Energie?«
»Solange Bay nicht auf die Idee kommt, dass wir ihn und deinen V–«
»Wird er nicht«, unterbrach ich ihn sofort. »Laut Wärter hat er heute noch keinen Dorfbewohner aus dem Gefängnis heimgebracht. Er hat also genug Kraft, um sich und Lewis wieder herzuportalieren.«
Das war die Sache, für die Bays halbe Magie draufging. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass die Wondies, die nach dem versehentlichen Übertritt zum Schloss von Het und Xander in die Verliese gesperrt worden waren, wieder nach Hause geschickt werden sollten. Und damit sie nicht gleich in ganz Wonderland herumtratschten, wie chaotisch es hier zuging, löschte Bay ihre Erinnerungen bis zu dem Zeitpunkt ihres Portaldurchgangs. Er hatte zum Glück genügend Macht für derartige Unternehmungen. Allerdings schaffte auch er nur ein oder zwei Wondies am Tag und es waren noch genug übrig, sodass er mindestens eine weitere Woche gut zu tun haben würde. Glücklicherweise war er an diesem Morgen anderweitig beschäftigt gewesen, sodass sich die Brüder somit nicht überanstrengen musste.
»Also? Können wir los?«