Читать книгу Ich bin nur noch hier, weil du auf mir liegst - Käthe Lachmann - Страница 11

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Freitagabend

War das jetzt eine blöde Idee, da hinzugehen? Und: Was war das wohl für ein Mann, dieser Yves? Vielleicht war er ja mit Rosa Minster auf Facebook befreundet. Das sollte ich mal recherchieren, vielleicht könnte ich da etwas über ihn herausfinden.

Es war Freitagabend, und ich saß vor meinem Rechner. Freitagabend vor dem Rechner hatte früher eigentlich immer etwas mit Online-Dating zu tun gehabt. Heute nicht mehr. Mir war das zu blöd. Dieses katalogmäßige Manngesuche. Immer auf der Suche nach etwas Besserem. Beim ersten Date musste es PENG! machen, wenn es das nicht tat und man »nur« einen netten Abend zusammen verbrachte, war man in Gedanken schon wieder beim Nächsten. Außerdem waren die wenigsten ehrlich im Internet. Da wurden uralte Fotos reingestellt. Ich erinnerte mich an ein Treffen mit einem Mann, dessen lange, dunkle Locken auf seinem Foto mir so gut gefielen. Als wir uns trafen, rief er mich fünf Minuten vorher an und sagte, ich würde ihn möglicherweise nicht erkennen, er sei gerade beim Friseur gewesen. Der Glatzkopf, der dann um die Ecke bog, hatte nichts mit dem hübschen Kerl vom Foto gemein, und das wohl nicht erst seit ein paar Stunden.

Mit Zahlen durfte man erst recht nicht kommen: Geburtsjahr und Körpergewicht wurden in diesen Dating-Portalen großzügig getuned, jeder Mopedbesitzer käme für so etwas in den Knast.

Oftmals war ein Treffen wirklich sehr ernüchternd gewesen: Typen, die wunderschöne E-Mails schrieben, waren im realen Leben nicht in der Lage, auch nur einen verständlichen Satz von sich zu geben. Natürlich existierte bestimmt auch der umgekehrte Fall, dass »wortkarge Wolframs«, von denen Rainald Grebe so wunderbar sang, plötzlich im Gespräch von Angesicht zu Angesicht zu hinreißenden Rednern mutierten, aber das hatte ich nie erlebt, weil ich mich aufgrund ihres langweiligen Profils gar nicht erst mit ihnen getroffen hatte. Trotz vieler negativer Erfahrungen hatte ich aber immer noch mehr (potentiell negative) Erfahrungen machen wollen, in der Hoffnung, irgendwann doch den Einäugigen unter den Hühnern zu finden, oder so ähnlich.

Heute war das anders. Ich saß wirklich nur wegen des Brunchs am Sonntag vor dem Rechner. Ah, tatsächlich, Rosa war bei Facebook! Mist, ihre Freunde waren nur für ihre Freunde sichtbar. Na dann. Würden wir uns eben befreunden. Ich schickte ihr eine Anfrage. Ob sie die allerdings heute noch bestätigen würde, war fraglich. Blöd, dass ich das nicht früher gemacht hatte.

Wenn ich schon online war, konnte ich ja auch gleich mal meine E-Mails checken. Ich öffnete mein Postfach. Oh. »Testen Sie LiveLove drei Tage kostenlos!« Zum Glück interessierte mich mein damaliges Dating-Portal überhaupt nicht mehr. Natürlich würde ich darauf nicht reinfallen. Drei Tage kostenlos testen, wahrscheinlich nicht selbst Männer anschreiben können, nicht lesen können, was sie schrieben, und dann, am letzten Tag, käme eine Nachricht von einer Mischung aus Dalai Lama, Superman und Ryan Gosling, und ich müsste mich für ein halbes Jahr fest anmelden, um herauszufinden, was er geschrieben hatte, und wenn ich das dann nicht tat, wäre ich überzeugt, dass ich aus Geiz die Liebe meines Lebens laufengelassen hätte.

Einen kurzen Blick konnte ich ja trotzdem mal riskieren. Gut, dazu musste ich wahrscheinlich ein Profil anlegen, aber das war ja auch nicht weiter schlimm. www.livelove.de, tippte ich. Das Fenster ging auf, und schon strahlten mich gutaussehende Männer und Frauen an. Na, wenn die auch wirklich bei LiveLove waren, war ich Bundeskanzlerin. Ein unangenehmes Gefühl beschlich mich. Eigentlich wollte ich das doch gar nicht mehr. Schließlich hatte dieses ganze virtuelle Gedate überhaupt nichts gebracht. Oder? Ich überlegte kurz, um dann den Kopf zu schütteln. Nein, wirklich gar nichts. Eine unglückliche Verliebung in Sascha, der nach einmal Küssen panisch wurde, und ansonsten auch nur Reinfälle. Wieso also sollte ich mir das antun? Wo ich doch sowieso übermorgen in Yves vermutlich die Liebe meines Lebens treffen würde? Eigentlich war ich ja auch nur im Netz, weil ich mir ihn mir schon mal angucken wollte. Aber es schadete ja auch nicht, wenn ich hier mal ganz kurz einen Blick auf die Herren warf.

Ich klickte auf »Neu anmelden«. Wie konnte ich mich nennen? Jetzt war Kreativität gefragt, denn die Namen, die mir sofort in den Sinn kamen, wie »Moneypenny« oder »Trinity«, waren natürlich schon vergeben. Hm, mal sehen. »Muttercourage« hatte noch niemand, klang jetzt aber nicht nach sexy Mittdreißigerin, sondern eher nach Eintopf. Was nach Sexgöttin klang und irgendwas mit »süß« oder »Engel« kam für mich aus Prinzip nicht in Frage. Es war nicht ganz einfach. Welche berühmten Frauenfiguren, mit denen ich mich identifizieren konnte, gab es denn noch? Ich überlegte. »Florence Nightingale« klang toll, die Begründerin der modernen Krankenpflege war aber auch nicht unbedingt das, was ein Mann sich in seinen geheimen Sehnsüchten wünschte. Obwohl, Männer standen ja auf Frauen im Krankenschwesternoutfit. Und noch dazu waren sie ja immer ganz schlimm krank, auch wenn sie nur einen Pickel oder sich den Ellbogen angestoßen hatten. »Florence Nightingale« war schon vergeben. Ob die Dame nur Invaliden anzog? Einbeinige Kriegsveteranen?

Ich überlegte weiter. Was war denn mit »Mata Hari«? Ich überprüfte den Namen. Es gab ihn in allen Ausführungen. Das konnte ich gut verstehen, eine als Tänzerin getarnte Doppelagentin war ja auch irgendwie sexy. Im Gegensatz zu »Madame Curie«, die mir in den Sinn kam, was ich aber gleich wieder verwarf. Vielleicht doch eher eine fiktive Person? »Minnie Mouse«? Das vertrug sich aber so gar nicht mit meinem emanzipierten Frauenbild.

Vielleicht sollte ich es mit Obst probieren. »Birnehamburg« war mir zu politisch, »Orange34« könnte auf eine Bindegewebsschwäche hindeuten, und »Pfirsich1978« hörte sich schon etwas schimmlig an. Mann, und so wie früher wollte ich mich nicht nennen: »Bademantel«. Ich wollte ja nicht, dass mich alle, die mich mal abgewiesen hatten oder mit denen ich nichts zu tun haben wollte, sofort wiedererkannten. Schließlich hatte es auch etwas extrem Peinliches, sich hier erneut anzumelden: »Hey, da bin ich wieder! Bin zu blöd, im Real Life einen Mann zu finden, also: Was geht?« Es war ein bisschen so, wie wieder bei den Eltern einzuziehen.

Puh. Das war aber auch wirklich nicht einfach. Mein Nickname sollte neugierig machen, etwas mit mir zu tun haben, witzig sein, einzigartig, weiblich, nicht kitschig und nicht mädchenhaft, cool, aber nicht abschreckend, nicht sexuell und doch irgendwie sexy und dabei nicht zweideutig sein. Ich entschied mich für »Anna2me«. Das war so blöd, dass es wieder gut war. Hoffentlich empfanden das die Männer ähnlich ...

Es dauerte ewig, bis ich den Fragebogen für mein Profil ausgefüllt hatte. Ja, ich suchte einen Partner und nicht nur einen Bettgefährten. Nein, ich hatte keine Kinder, und ja, ich hatte einen Kinderwunsch. Oder sollte ich das lieber erst mal geheim halten? Ich konnte es ja dann mit meinem Mr Right immer noch besprechen. Manche Männer schreckte das ab, sogar wenn sie selbst ein Kind wollten. Hatten sie Angst, nur als Samenspender zu fungieren?

Tim wäre bestimmt ein toller Vater. Er würde mit unserem Sohn immer zu St. Pauli gehen ... Was für einen Unsinn man denken konnte! Ich schüttelte den Kopf. Tim war nur ein Freund und außerdem mit seiner Marie beschäftigt. Den konnte ich mir abschminken.

Meine Lieblingsfarbe war Rot, ich liebte die asiatische Küche und fuhr im Urlaub lieber ans Meer als in die Berge. Außerdem ging ich gern ins Kino, wenn ich es auch viel zu selten machte, las gerne und traf mich mit Freunden. Ja, ich konnte kochen. Ja, ich konnte mir auch eine Fernbeziehung vorstellen. Also, vorstellen. Schön war es bestimmt nicht. Es kam auch darauf an, wie fern die Beziehung war. Neufundland war definitiv zu weit, Lüneburg war o. k. Erst mal.

Während ich mein Profil vervollständigte, wurde es schon von diversen Herren besucht. Zumeist waren sie ohne Bild und ab Mitte sechzig. Aber ich hatte ja auch noch kein Bild hochgeladen.

»Hallo schöhne frau lsut zum tchatten?« Wenn das nicht Bastian Sick war! Mal sehen, was die anderen so schrieben: »Guten Abend, Dein Profil gefällt mir. Ich schicke einfach mal einen ganz lieben Gruß rüber. LG Harald.« O mein Gott, was machte ich hier? Wollte ich das wirklich noch mal?

Eine Chance gab ich dem Datingportal noch. Wenigstens wollte ich sehen, was mir sonst noch so entging. Also, Bildergalerie. Wer von euch Hübschen ist denn gerade online? Ich summte »It’s raining men, hallelujah«, während ich durch die Männerfotos scrollte. Es waren ein paar ganz sympathisch aussehende dabei. Wow, Maurice, 35, den musste ich mir genauer anschauen. »Ich suche eine Frau zwischen 18 und 20« – tschüs, Maurice, und viel Erfolg bei deiner Suche nach einer ernsthaften Beziehung auf Augenhöhe! Lars sah nett aus. Aber er war gebunden und suchte »ein Pendant für Spaß«. Was war das Pendant von Spaß? Freude? Weißbrot? Ich wusste es nicht.

Da, mein Postfach blinkte. Ein »Sherlock36« hatte mir geschrieben. Ich klickte auf sein Profil. Na, wenn er das auf den Fotos tatsächlich war, war das ja ein richtiger Volltreffer. Gewinnendes Lächeln, Wangengrübchen, strahlend blaue Augen. Yes! Sein Lebensmotto »Ich lasse das Leben auf mich regnen« gefiel mir ebenso gut wie sein Beruf: Parfümeur. Oh, toll, der konnte bestimmt ein Parfum für mich entwickeln! Ich sah mich schon in einem Labor voller Fläschchen, auf denen »Maiglöckchen«, »Moschus« und so etwas wie »Rindenmulch« stand. Ich liebte den Geruch frischer Baumrinde. Obschon ich mir nicht sicher war, ob Rindenmulch für Parfums verwendet wurde. Und einen schönen Flakon würde ich mir bestimmt auch aussuchen können! Ein Parfümeur war gewiss ein unglaublich feinfühliger, sensibler Schöngeist. Meine Gedanken bekamen umgehend einen Stich ins Hellblau-Verschwommene. Zu meinen Geburtstagen würde er mir bestimmt Rosenblätter in die Badewanne streuen und sich dann dazusetzen. Und er würde mich um Rat fragen, wenn er für Jennifer Lopez, Christina Aguilera oder zumindest für Gina-Lisa Lohfink ein neues Parfum entwerfen musste: »Was meinst du, etwas mehr Zedernholz, Schatz?«

Was für ein wunderbarer Mann! Vielleicht sollte es so sein. Dass Rosa Minster mich an den Computer geführt hatte, konnte kein Zufall sein.

Klopfenden Herzens öffnete ich seine Nachricht: »Hi Schnegge, was geht? Ganz neu hier, ne? Da wollte ich dich gleich ma abgreifen, bevor die anderen Honks dich klarmachen. Grüße, Gerhard.«

Ich war so geschockt, wie man es ist, wenn man etwas Süßes erwartet und in etwas Salziges beißt. Nur, dass ich diese Nachricht nicht ausspucken konnte. Moment, der Briefkasten blinkte noch mal. Eine weitere Botschaft von diesem Unhold? Ich las: »Entschuldige, das war ein Scherz. Ich heiße eigentlich Florian, Flo für Freunde, und wollte dich ein bisschen necken. Ich hoffe, du kannst das ab und ich hab’s mir nicht gleich mit dir verscherzt. Ich finde dein Profil witzig und erfrischend anders hier in diesem Datingdschungel. Freu mich, von dir zu lesen, Flo.«

Na, das war doch was anderes. Kurz überlegte ich, wie ich das jetzt fand, und entschied mich dann, keine Spielverderberin zu sein, sondern Flo eine Chance zu geben. Um zurückzuschreiben, musste ich sein Profil natürlich noch mal genauer ansehen. Er war 36, kam wie ich aus Hamburg und las gerade ein Buch von David Sedaris. Das war schon mal gut. Er spielte Fußball mit seinen Kumpels, kochte und tauchte gerne und interessierte sich für Architektur. Dem konnte ich tatsächlich schreiben. Nur mal so, ganz unverbindlich. Schließlich wollte ich das ja eigentlich nicht mehr, aber wenn ich schon mal dransaß ...

Ich tippte: »Hi, ich bin Ann und ganz schön erschrocken über deine erste Mail. Jetzt musst du mich nur überzeugen, dass du wirklich Flo bist, und nicht Gerhard, der sich einen Ghostwriter engagiert hat. Sonst würde ich nämlich lieber mit dem Ghostwriter schreiben ... Na?«

Eine Minute, nachdem ich die Nachricht losgeschickt hatte, kam auch schon eine Antwort: »Uuuh, ich wusste, ich hab Mist gebaut. Und jetz isser auch noch wech, der Günter (Grass), der mir bis hier geholfen hat. Komm, lass’ ma chatten ...«

Der Chat-Button blinkte.

Ich: »O. k. Erzähl mal. Was hast du heute gemacht?«

Er: »Klostein und Waschmittel.«

Ich: »?«

Er: »Na, neue Düfte dafür.«

Abermals brach eine kleine Welt für mich zusammen. Wie naiv ich war! Natürlich arbeitete ein Parfümeur nicht die ganze Zeit nur für Dior oder Chanel, sondern mindestens genauso oft, wenn nicht öfter, für Unilever oder Procter & Gamble.

Ich: »Interessant! Und, wofür hast du dich entschieden? Wassermelone für den Klostein und Ariel fürs Waschmittel?«

Er: » Fast ... Aber lass uns nicht nur über MEINE Arbeit reden ... Was machst du beruflich?«

Ich: »Eventagentur. Also, wenn ihr mal ’ne Weihnachtsfeier organisiert haben wollt, oder einen Betriebsausflug ...«

Er: »Spannend! Das letzte Mal waren wir im Dunkelrestaurant.«

Ich: »Und? Wie fandst du’s? Ich war da noch nie, möchte aber mal hin.«

Er: »War toll. Wie alle sagen, die Sinne werden total geschärft. War auch lecker. Wir sollten unser erstes Date dort machen!«

Im Dunkelrestaurant? Meinte er das jetzt ernst? Gut, in gewisser Weise war das, was hier gerade ablief, ja auch wie ein Date bei kompletter Dunkelheit. Und außerdem würden wir uns ja vor der Tür treffen und zusammen reingehen. Warum also nicht? Eigentlich war das sogar ganz spannend. Also:

Ich: »O. k.! Wann kannst du?«

Er: »Muss morgen nach Paris. Gibst du mir deine E-Mail-Adresse? Ich melde mich, wenn ich wieder da bin. Hier in dem Verein hab ich mich abgemeldet. Heute ist mein letzter Tag.«

Ich: »Oh, schade. Gibst du mir deine auch?«

Er: »Klar. Ich muss jetzt los, meine ist Flopichtich@on-lineserve.de. Schreib mir deine! Bis dann, schönen Abend noch!«

Und weg war er. Hui, das ging aber schnell – was ich aber auch gut fand, schließlich brachte es nichts, wenn ich mich in irgendwas und irgendjemanden hineinsteigerte. Ihn bald zu treffen und zu sehen, ob hopp oder topp, war das Beste. Also mailte ich Flo gleich meine E-Mail-Adresse, damit wir uns baldmöglichst verabreden konnten.

*

Inzwischen war es draußen dunkel geworden. Ich hatte keinen mehr gefunden, den ich richtig interessant fand und in dessen Partnerschema ich passte. Entweder stimmte mein Alter nicht, oder mein Wohnsitz oder meine Haarfarbe. Oder seine Angaben gefielen mir nicht. Und während ich das feststellte, meldeten sich immer wieder irgendwelche Vollhonks mit blöden Anmachsprüchen, zum Teil sogar mehrmals mit demselben Spruch, weil sie vergessen hatten, wen sie schon »angequatscht« hatten und wen nicht. Das wollte ich nicht mehr. Sie konnten sich ihre drei Schnuppertage sonst wo hinstecken. Ich hatte keinen Bock mehr. Flo hatte recht getan, sich abzumelden. Wann ich wohl von ihm hören würde? Außerdem hatte ich ja übermorgen schon ein Blind Date.

Wie konnte ich mein Profil wieder löschen? Ich versuchte, mich zu erinnern. Ach so, beim letzten Mal hatte ich drei Monate vor Ablauf der Frist eine Mail geschickt, und dann wurde meine Mitgliedschaft vom Anbieter beendet. Jetzt war guter Rat teuer. Irgendwo gab es bestimmt einen dicken, roten, blinkenden Button mit »Mitgliedschaft beenden«. Pustekuchen. Nichts. Nicht bei »Kontakt«, nicht bei »Hilfe«, nicht bei »Meine Mitgliedschaft«. Sich hier abzumelden, war schwerer als für einen Mann, schwanger zu werden.

Nach einer bestimmt halbstündigen Suche mit der Lupe entdeckte ich endlich im Impressum die winzige Zeile »Mitgliedschaft beenden«. Und das machte ich dann auch umgehend. Arschgeigen. Das war doch nun wirklich nicht seriös! Ich freute mich auf meinen Brunch.

Ich bin nur noch hier, weil du auf mir liegst

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