Читать книгу Zelenka - Trilogie Band 1 - Kurt Mühle - Страница 8

Оглавление

Geiselnahme

„Alle mal herhören!“, rief Kommissar Laubitz durchs Büro. „Wichtige Durchsage! Oberstaatsanwalt Dr. Kämmereit feiert sein 25. Dienstjubiläum. Er lädt alle ein zu einem Gläschen Sekt, so gegen vierzehn Uhr.“

Ausgerechnet Kämmereit, den sie gar nicht mochte. Ächzend lehnte Marion sich zurück, verschränkte die Hände im Nacken und stöhnte: „Muss das denn sein? - Es bleibt einem aber auch nichts erspart.“

Es blieb ihr erspart.

Denn gerade legte Petzold in aller Eile den Telefonhörer auf die Gabel. „Neues vom Banküberfall. Der Kassierer ist soeben gestorben. – Jetzt sind wir leider gefordert.“

Seine Chefin sah betroffen drein, nickte nur, schloss ihren Schreibtisch, ordnete ein paar Akten und gab noch einige Anweisungen an ihre Kollegen. „Also los dann! – Ich fahre. Und Sie, Herr Petzold, rufen sofort den Einsatzleiter vor Ort an. Er soll auf gar keinen Fall dem Geiselnehmer gegenüber etwas vom Tod des Kassiers verlauten lassen; wir dürfen den Mann nicht zu unbedachtem Handeln oder gar einer Panikreaktion verleiten. – Alle Maßnahmen sind von nun an unbedingt mit mir abzusprechen.“

Mit Blaulicht und Martinshorn jagte der Polizeiwagen in den Duisburger Süden. Petzold standen dabei ob Marions Fahrweise die Haare zu Berge; nur stockend konnte er über Funk die örtliche Einsatzleitung weisungsgerecht informieren.

Das Gebiet um das Bankgebäude war weiträumig abgesperrt. Es wimmelte von Polizeiautos und schwer bewaffneten Gestalten mit vermummten Gesichtern. Ein bislang unbekannter maskierter Mann hatte vor einer Stunde diese Bankfiliale überfallen und mit vorgehaltener Pistole vom Kassierer Geld verlangt. Als genau zu diesem Zeitpunkt zwei Polizisten, die nur harmlose Bankkunden waren, den Kassenraum betraten, löste der Kassierer Alarm aus und deutete Hilfe suchend auf den Räuber, der sich dadurch bedroht fühlte und einen Schuss abgab, während die beiden Beamten aus der Bank flüchten konnten und Verstärkung anforderten.

Der Kassierer lag mit einer stark blutenden Wunde am Boden. Erst nach einer halben Stunde ließ sich der Räuber dazu überreden, dass ein Notarzt und ein Krankenwagenfahrer den Verletzten abtransportieren konnten. Neben drei weiteren Bankangestellten hielt er seitdem eine Kundin und deren zehnjährigen Sohn als Geiseln gefangen.

Als Marion und Petzold eintrafen, verhandelte gerade ein Polizeipsychologe über Telefon mit dem Geiselnehmer. Man versuchte, Zeit zu gewinnen und den Verbrecher zu beruhigen, um jede weitere Affekthandlung zu vermeiden. Ihn zur Aufgabe zu bewegen, - das scheiterte jedoch. Im Gegenteil – nach einer gewissen Zeit verlangte er ein vollgetanktes Fluchtauto vor der Bank bereit zu stellen und alle Polizeibeamten abzuziehen. Mit der Kundin und ihrem Jungen als Geisel wollte er dann die Flucht antreten. Um seine Entschlossenheit zu demonstrieren, feuerte er einen Schuss ab; verzweifelte Angstschreie der Geiseln waren übers Telefon zu hören.

Bei der Einsatzleitung machte sich große Besorgnis breit; der Mann klang zunehmend aggressiver und schien die Hinhaltetaktik zu durchschauen. Marion nahm Petzold beiseite und raunte ihm zu: „Ü16“.

Petzold erschrak und schüttelte energisch den Kopf. Doch Marion erwiderte unbeirrt: „Wozu machen wir unsere Planspiele, wenn wir sie im Ernstfall nicht ausführen? Also los! Beweisen wir die oft geübte Präzision jetzt in der Praxis. Ich vertraue meiner Truppe. Und ich vertraue Ihnen, dass Sie das punktgenau organisieren.“

Um sich besser verständigen zu können, sollte sich der Geiselnehmer einen willkürlichen Namen geben. Man einigte sich auf „Georg“. Sich mit Vornamen anzureden, war jovialer und sollte helfen, etwas Schärfe aus dem Dialog heraus zu nehmen. Der Einsatzleiter sagte ihm zu, ein Fluchtauto bereit zu stellen, wenn er zuvor die Geiseln freiließe.

So leicht aber ließ sich Georg nicht überlisten; also wurde weiter verhandelt. Auf Marions Vorschlag hin sollte er sagen, ob er lieber einen Audi oder einen VW haben wolle, - die Auswahl diente als vertrauensbildende Maßnahme und um zu vermeiden, dass er sich im letzten Augenblick anders entscheiden würde. Er verlangte den Audi. Widerwillig telefonierte Petzold augenblicklich mit seinen Kollegen und machte sich dann sofort zu ihnen auf den Weg. Ihm war höchst unwohl zumute; aber wenn die Chefin sich mal etwas in den Kopf gesetzt hatte ...

Weiterhin galt es, Zeit, Zeit und nochmals Zeit zu gewinnen. Kuriose Vorschläge wurden gemacht und möglichst breit diskutiert, gewollt zeitraubend. So gab man vor, den Entscheider noch nicht erreicht zu haben. Die leise Hoffnung, Georg durch diese Taktik mürbe zu machen, erfüllte sich jedoch nicht. Nach etwa einer Stunde verlangte er lautstark und ungeduldig, sofort das Auto bereit zu stellen.

Nun sprach Marion zum ersten Mal selbst mit ihm: „Hallo Georg, das Auto ist schon unterwegs, hängt in einem kleinen Stau, soll ich dir sagen. - Aber es kommt. Bestimmt. – Ich bin übrigens die Marion, bin nur ’ne kleine Anfängerin hier bei der Polizei. – Mir tut die Frau mit dem Jungen da drinnen wahnsinnig Leid. Hab’ selber so ’n kleinen Jungen. Bitte, lass doch wenigstens das Kind frei!“

Nein! Georg wurde zunehmend nervöser und damit unberechenbarer. Marion versuchte, ihn mit allgemeinem Gerede zu beruhigen, dankbar für jede Minute Zeitgewinn. Schließlich wurde ihr gemeldet, der angeforderte Audi sei in zehn Minuten zur Stelle.

„Hallo Georg, gute Nachricht, - das Auto ist in ein paar Minuten hier. – Ich soll dir aber als letzten Vorschlag sagen: Die stellen die Karre nur vor die Tür, wenn du auf die Geiseln verzichtest. Hör zu, dafür komme ich unbewaffnet und mit erhobenen Händen in die Bank, - als Austauschgeisel. Bitte geh’ darauf ein, sonst wollen die wirklich die Bank stürmen. Mein Gott, das Kind tut mir so Leid! Dir doch sicher auch oder?

Georg lehnte zunächst ab, als jedoch das Fluchtauto vorfuhr, mit laufendem Motor und geöffneter Fahrertür einladend dastand, forderte er Marion auf, in die Bank zu kommen. Sie verständigte sich rasch per Funk über Einzelheiten mit Petzold, dann trat sie ihren schweren Gang an. Wenig später stand er in der Tür, eine Strumpfmaske vor dem Gesicht, eine Plastiktüte voller Euroscheine in der Hand und Marion vor sich herschiebend, die Waffe gegen ihren Hals gedrückt.

Die letzten Polizeiwagen und Scharfschützen brachten sich außer Sichtweite. Der Fahrer, der den Audi gebracht hatte, stieg langsam und vorsichtig aus und verließ mit erhobenen Händen den kleinen Platz vor dem Bankgebäude.

„Du fährst!“, zischte er erwartungsgemäß und hangelte sich in geduckter Haltung auf den Beifahrersitz. Marion setzte sich ans Steuer, fuhr los und sah ihn dabei fragend an.

„Nach links – und dann auf die Stadtautobahn.“

„Mitten in den Ruhrpott hinein?“, fragte sie erstaunt. „Da sind wir ständig im Stadtgebiet, kommen über etliche Brücken. Hinter den Pfeilern verstecken sich unsere Scharfschützen besonders gern. Da hab’ ich – ehrlich gesagt - selber Angst“.

Georg ließ erkennen, dass er überhaupt keine Planung für einen Fluchtweg hatte. Er wollte einfach eine Bank berauben; dass es so schief gehen würde, hatte er nicht einkalkuliert. Es dauerte nicht lange, da erblickten sie vor sich die erste Straßensperre. Nach einer gewagten Kehrtwendung, jagte Marion zurück und anschließend über mehrere Nebenstraßen. „So kommen wir nicht weiter!“, rief sie verzweifelt, als sei sie selber auf der Flucht.

„Fahr schon und quatsch nicht herum! – Und tu nicht so, als wolltest du mir helfen!

So’n Film brauchste hier nicht abzuspulen. Halt mich bloß nicht für blöd!“

“Mach ich ja gar nicht. Was denkste wohl, mit was für’n paar Kröten ich im Monat auskommen muss?! –Ein beschissenes Leben ist bei der Polizei. Hat ich mir wahrlich anders vorgestellt“, sagte Marion mit bitterem Tonfall und fuhr nach einer Weile fort: „Ich könnte wirklich ein paar deiner Scheinchen gebrauchen, wenn ich dich hier ’rausbringe ...“ In diesem Sinne redete sie noch eine Weile mit ihm, ehe sie ihm vorschlug, in Richtung linker Niederrhein und Niederlande in weniger bewohnte, übersichtlichere Zonen zu fliehen und da drüben ganz rasch das Auto zu wechseln.

„Du willst mich wohl in eine Falle locken!“, schrie Georg plötzlich auf. „Ich warne dich!“

„Ich bin nicht lebensmüde!“, schrie Marion ebenso heftig zurück. „Im Gegenteil, ich möchte leben - leben - besser leben!“

Georg traute ihr zwar nicht, sah aber andererseits die Logik ein, die in ihrem Vorschlag steckte.

„Ich fahre Richtung Düsseldorf. Davor ist die neue Rheinbrücke mit dem anschließenden Tunnelstück. Hinterm Tunnel haben wir mehrere Autobahnen zum Ausweichen. In Ordnung?“

„Okay, aber ich warne dich, - ich jag’ dir augenblicklich ’ne Kugel in dein Unschuldsgesicht, wenn du mich reinlegst!“ –

Marion nickte und schaltete den Polizeifunk ein. Nach einigen Minuten schon kam unter anderem die Meldung, man habe das Fluchtauto des Duisburger Geiselnehmers aus den Augen verloren. Es folgte eine genaue Beschreibung des Fahrzeugs und seiner Insassen, gefolgt von der Bemerkung, Ü16 sei eingeleitet.

Marion lachte schadenfroh: „Hach, ich hab’ sie abgeschüttelt! Was krieg’ ich dafür, he? Was ist es dir wert?“

Georg meinte, sie solle froh sein, wenn sie mit heiler Haut davon komme, besann sich dann aber, dass es zweckdienlich sein könnte, das Mädchen in dem Glauben zu lassen, hier stecke etwas für sie drin. „Ich lass mich schon nicht lumpen”, meinte er deshalb. „Erst mal ’raus sein aus dieser Scheiße!“

Marion fuhr kreuz und quer durch Düsseldorfs Norden. Da sie lange Zeit hier gewohnt hatte, kamen ihr die Ortskenntnisse dabei zu Gute. Plötzlich blitzte hinter ihnen eine Polizeikamera. Geschwindigkeitsüberschreitung. Prompt winkte hundert Meter weiter ein Verkehrspolizist zum Anhalten. Marion fuhr auf den Mann zu, bis der in Panik zur Seite sprang, und jagte mit einem gewagten Ausweichmanöver davon.

„Da kriegste aber ein Problem”, meinte Georg grinsend. So etwas wie Anerkennung lag in seiner Stimme. Was für Marion ein böses Nachspiel haben konnte, kam ihr beim Versuch, sein Vertrauen zu gewinnen, sehr zustatten. Er betrachtete die attraktive blonde Frau mit den leuchtend blauen Augen nun genauer und kam zu dem Urteil, dass sie mit solch einem Aussehen durchaus Besseres im Leben hätte erreichen können.

„Nee. - Ich hab’ die schönste Ausrede der Welt: Du hast mich zu allem gezwungen. Mir passiert da gar nichts. Die glauben mir jeden Dreck; bin ja schließlich eine von ihnen. Jedenfalls denken die das.“

Der Polizeifunk meldete, man verfolge das verdächtige Fahrzeug nach Norden in Richtung Wesel. Ü16 könne ausgelöst werden.

„Wesel”, lachte sie mit gespieltem Jubel, „genau die falsche Richtung! Hach, da sollen sie man fleißig weiter suchen.“ Und auch Georg gab ein paar höhnische Laute von sich. Immer noch hielt er die Waffe auf Marion gerichtet und beobachtete unentwegt jede ihrer Bewegungen. Vielleicht entging ihm gerade deshalb etwas ...

Vielleicht war zudem durch die Strumpfmaske seine Sicht eingeschränkt, so dass er etwas nicht bemerkte, was ihn sonst arg beunruhigt hätte: Es herrschte keinerlei Verkehr auf der Autobahn, auf die sie gerade einbogen, zumindest fuhr kein anderes Fahrzeug in ihre Richtung. Auf der Gegenfahrbahn floss der Autoverkehr ganz normal. Marion beschleunigte kräftig und war zugleich eifrig bemüht, das Gespräch nicht abreißen zu lassen. Sie nestelte an ihrer Kleidung herum, um seine misstrauische Aufmerksamkeit ganz auf sich zu ziehen.

Hinter der Brücke lag der hell erleuchtete Rheintunnel. Allmählich nahm Marion Gas weg. Misstrauisch wollte Georg sogleich wissen: „He, was soll das? - Warum fährst du plötzlich langsamer?“

„Weil man nie wissen kann ... Wenn da plötzlich eine Sperre kommt, kann ich die Karre wenigstens noch rasch wenden.“

Georg gab sich damit zufrieden. Allmählich fasste er etwas Vertrauen zu der rasanten Fahrerin neben ihm. Ist vielleicht wirklich ’ne ganz patente Braut, dachte er. Mal sehen, eine kleine Belohnung sollte für sie drin sein. Mehr noch; er betrachtete sie nun ganz als Frau. Seine Blicke streiften ihren Körper entlang. Vielleicht täten sich da ja auch ganz andere Möglichkeiten auf. Schon entfaltete sich bei ihm ein Hauch männlicher Phantasie ...

Da geschah es.

In der Tunnelmitte verlöschten plötzlich alle Lichter, es wurde stockdunkel. Im gleichen Augenblick machte Marion eine Vollbremsung; Georg, der sich nicht angeschnallt hatte, flog nach vorn. Mit einem lauten Knall schlug ihm der Beifahrer-Airbag entgegen, das Auto drehte sich um neunzig Grad, ehe es zum Stehen kam. Marion stieß die Tür auf und rannte in der Dunkelheit auf eine Stahltür zu, die zu einem Revisionsraum gehörte. Eine winzige Notbeleuchtung brannte darüber.

Die Tür war nur angelehnt, so dass sie sich dahinter in Sicherheit bringen konnte. Sogleich bemerkte sie neben sich eine Gestalt, - ein Scharfschütze, der ein Gewehr mit aufgesetztem Zielfernrohr auf den Audi im Tunnel gerichtet hielt. Tiefes Aufatmen! - Übung 16 hatte präzise funktioniert.

Mit dem Verlöschen der Tunnel-Beleuchtung hatte sie über den präparierten Fernlichtschalter des Autos die Scheinwerfer abgeschaltet und zugleich den Beifahrer-Airbag ausgelöst. Eine kleine Sendeanlage hatte zudem das Gespräch der Insassen ständig zu Petzold ins Präsidium übertragen. Dass es auch gelungen war, den Gangster in einen vorher ausgewählten Tunnel zu locken, machte sie selbst in diesem Augenblick, da ihr Herz raste und bis zum Halse pochte, ein wenig stolz. Und zugleich empfand sie Dank für ihre Kollegen, die so perfekt gearbeitet hatten.

Als der Mann namens Georg mit klaffender Stirnwunde aus dem Auto torkelte, kamen von vorn und hinten mit Blaulicht und aufgeblendeten Scheinwerfern Polizeifahrzeuge auf ihn zugerast. Er versuchte noch, zurück zum Auto zu gelangen, wo ihm seine Waffe entfallen war, da dröhnte es mehrfach an sein Ohr: „Bleiben Sie stehen! – Nehmen Sie die Hände über den Kopf! – Das Spiel ist aus!“

Georg gab auf. Handschellen klickten, die Tunnelbeleuchtung wurde wieder eingeschaltet, und Marion kam aus ihrem Versteck hervor. „Alles in Ordnung, Frau Kommissarin?“, fragte ein Beamter.

Georg konnte es nicht fassen. Kommissarin?! Dieses Mädchen – eine Kommissarin?! – Reingelegt während der ganzen Zeit?! - Unbändige Wut ergriff ihn. „Du elende Hure! – Du verdammte Sau! – Dich Dreckschwein werde ich eines Tages zu Hackfleisch machen! Das schwöre ich dir, du schmieriges Miststück!“ -

Am nächsten Morgen stand auf Marions Schreibtisch ein frisch gebackener Pflaumenkuchen, ihr Lieblingskuchen. Mitten drin steckte eine große Papierfahne mit dem Text „Wir sind sehr stolz auf unsere mutige Chefin.“ Und darunter hatten alle „ihre Männer“ kreuz und quer unterschrieben.

Weniger euphorisch indes zeigte sich die Obrigkeit in Person des Kriminalrates Dr. Sowetzko, der Marion zu sich beorderte. Er tobte geradezu: „Das war eigenmächtig und gegen jede Sicherheits-Vorschrift! – Ich habe Ihretwegen Blut und Wasser geschwitzt! – Was haben Sie sich eigentlich dabei gedacht?! Das sah zeitweise so aus, als wollten Sie mit dem Gangster zusammen Bonnie und Clyde spielen! Und dann - Falschmeldungen in unseren Funkverkehr zu lancieren! – Ihre Düsseldorfer Kollegen zu veranlassen, einen Autobahntunnel zu sperren! Einer Verkehrskontrolle obendrein Todesangst einzujagen!? Und – und – und! - Und überhaupt: Wir sind hier weder im Wilden Westen noch bei den Beduinen oder in einem anderen Film! - Und Sie sind kein weiblicher James Bond, der mit präparierten Autos wild in der Gegend herum zu rasen und für ’action’ zu sorgen hat. - Eigentlich müsste ich ein Disziplinarverfahren gegen Sie einleiten! Ist Ihnen das klar? Eigentlich ...“

Er wanderte einige Male aufgebracht im Zimmer auf und ab, ging dann auf sie zu, sah sie eine Weile ernst an und strich ihr dann väterlich übers Haar, während er mit bewegter Stimme sagte: „Das hast du zwar großartig gemacht, Mädchen, - aber tu das nie wieder .“

Zelenka - Trilogie Band 1

Подняться наверх