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Ava wohnte in Eden, genauer gesagt, im Eden’s Landing, einer Wohnanlage mit nicht allzu vielen Stockwerken, errichtet aus rosa Marmor und Glasbausteinen, in der Nähe des National Aquarium. Unhistorisch und unsymmetrisch, war es der Sonnenpyramide in Tenochtitlán nachempfunden und hätte irgendwo zwischen San Diego und Malibu bestimmt ganz gut ausgesehen. Doch hier in der Hafengegend von Baltimore wirkte das Gebäude, als würde es vor seinen Nachbarn zurückschaudern und seine Terrassen ganz eng an sich ziehen. Eden’s Landing schien die Vorstellung, hier in Baltimore gelandet zu sein, als Horror zu empfinden. Was Tess betraf, so beruhte dieser Horror auf Gegenseitigkeit.

Sie hatte an einer Bushaltestelle in der Pratt Street Position bezogen, weil sie dachte, von dort aus könne sie Ava in ihrem Mazda Miata am besten aus der Tiefgarage kommen sehen. Nach Rocks Aufzeichnungen müsste sie um 7:15 Uhr zur Arbeit gehen. Um genau 7:20 Uhr erschien Ava zu Fuß. Gleich die erste Überraschung des Tages, dachte Tess. Tatsächlich erleichterte das die Sache für sie, da sie ihren Toyota auf einem Parkplatz auf der anderen Seite der President Street abgestellt und die Verfolgung mit dem Fahrrad geplant hatte, weil das in der Innenstadt viel praktischer war. Sie verstaute ihr Fahrrad im Kofferraum und eilte zurück in die Pratt Street.

Zum Glück ging Ava die Pratt Street ganz langsam hinunter. Die Fahrbahn war zwar verstopft, aber zu Fuß ging um diese frühe Stunde noch kaum jemand. Tess blieb kurz stehen, dann ging auch sie die Pratt Street entlang und versuchte, ihren Schritt der gemächlicheren Gangart von Ava anzupassen. Da ihr Haar von einer schnellen Dusche im Ruderklub noch etwas feucht war, kam sie sich auf dem fast leeren Gehsteig äußerst auffällig vor.

Ava war nicht der Typ, der zum figurbetonten kleinen Kostüm Sportschuhe und weiße Söckchen getragen hätte. Sie schlenderte in Wildlederpumps dahin, mit etwa acht Zentimeter hohen Absätzen und Riemchen um die Knöchel, wobei sie geradeaus vor sich hin schaute, ohne auf den klaren Morgen oder den atemberaubenden Blick auf den Hafen zur Linken oder den dunklen Schatten der USS Konstellation zu achten. Tess hätte ihr auf einem Dreirad folgen und dabei mit einem Fahrradglöckchen bimmeln können, und Ava hätte es nicht bemerkt. Das Einzige, was sie sah, waren teure Autos und gut angezogene Männer. Wenn beides zusammentraf, drehte sie sogar den Kopf und gestattete Tess einen Blick auf ein wohlbekanntes Profil. Die Hälfte der Frauen in Baltimore hatte genau dieses Profil, dank eines bestimmten Schönheitschirurgen.

Trotz ihrer vollkommenen Nase sah Ava für Tess nicht wie eine echte Rechtsanwältin aus, sondern eher wie das Bild, das ein Modemagazin von einer Anwältin hatte – was ein großer Unterschied war. Ihr glänzendes schwarzes Haar trug sie gelockt und offen, ohne Haarband oder etwa Schildpattspangen. Ihr perlgrauer Rock war kurz und saß gut, ihre karminrote Bluse war aus Seide und kurz geschnitten. Die Pumps, die farblich zur Bluse passten, hätten sich vier Straßen weiter nördlich bestimmt wie zu Hause gefühlt, auf diesem Straßenabschnitt voller Nacktbars und Pornoläden, der als »der Block« bekannt war. Und Avas Aktentasche aus glänzendem schwarzen Leder, das weicher aussah als Tess’ Kopfkissen, schwang ihr viel zu locker in der Hand, als dass mehr darin hätte sein können als Wimperntusche und Lippenstift.

Sehr verdächtig, sagte sich Tess. Als junge Mitarbeiterin bei O’Neal, O’Connor und O’Neill müsste Ava doch mit Arbeit überladen sein, und zwar mit Arbeit, die wenig Ruhm, dafür aber viel Papierkrieg mit sich brachte. Aber wozu auch Ruhm, wenn man mit 80000 Dollar pro Jahr anfing? Jeder wäre froh um so ’ne Arbeit, summte Tess, als Ava im Lambrecht Building verschwand, dem verspiegelten Wolkenkratzer, der der Sitz des Tri Os war. Die verspiegelte Außenhaut ließ ihr Eintreten ins Gebäude wie einen Zaubertrick erscheinen: Jetzt sah man sie noch, dann nicht mehr. Tess wartete ein paar Sekunden und ging dann um das Gebäude herum, wobei sie den Hintereingang entdeckte, der auf eine kleine Seitenstraße führte. Außerdem gab es noch ein kleines Café mit einem separaten Eingang. Sie fand keinen Punkt, von dem aus sie alle Eingänge klar im Blick behalten konnte. Und wenn Ava das Gebäude mit jemandem im Auto über die Tiefgarage auf der Ostseite verließ, würde Tess überhaupt nichts davon mitkriegen.

Wie ließ sich das ändern? Tess hatte noch nie jemanden beschattet. So eine Reporterin war sie nicht gewesen. Da sie über ganz verschiedene Themen schrieb, war eher sie diejenige gewesen, die von den Leuten verfolgt wurde, so gierig waren die immer auf Publicity. Sie hatte über Straßenprediger geschrieben, über frühreife Jugendliche, die ihren Uniabschluss viel früher machten als üblich, sogar über Lyndon B. Johnsons Facharzt für Fußkrankheiten, der sich jetzt in Arbutus zur Ruhe gesetzt hatte. (»Füße, die viel leisten müssen, die aber zarter aussehen, als man denken sollte«, hatte der Arzt zu ihr gesagt.)

Sie kehrte zurück zur Vorderseite und suchte sich eine Bank, von der aus sie einen ungehinderten Blick auf den Vordereingang und die Kreuzung zwischen Pratt und Howard Street hatte. Eine Obdachlose beäugte sie misstrauisch.

»Kennen Sie die Kraft des Geistes?«, wurde Tess von der zahnlosen Frau gefragt.

»Ja«, antwortete Tess, zog ein abgewetztes Exemplar von Love’s Lonely Counterfeit aus ihrem ramponierten Rucksack hervor und kramte nach ihrem Walkman.

Die Frau rutschte ein Stückchen näher. Die Temperatur betrug bereits über 25° C, und obwohl sich der Morgennebel nur langsam auflöste, sah Tess voraus, dass es wieder ein schwüler Tag werden würde. Trotzdem trug die Frau eine graue Strickjacke über einem karierten Baumwollkleid, dicke Wollsocken und schwere Wanderschuhe. Sie roch nach Zigaretten, Schweiß und billigem Fusel. Doch dahinter nahm Tess ganz vage noch einen anderen, vertrauten Geruch wahr. Das Parfum Lily of the Valley. Ihre Großmutter, Momma Weinstein, benutzte es.

»Mache ich Ihnen Angst?«, fragte die alte Frau hoffnungsvoll.

»Nein. Nein, überhaupt nicht.«

»Haben Sie dann vielleicht ein wenig Kleingeld?« Tess griff in ihre Hosentasche und reichte ihr eine verschrumpelte Dollarnote. Sie hatte wenig Mitgefühl für Bettler und gar keins für ihre Großmutter, die bei ihren nächsten Verwandten als alte Vettel galt. Aber für einen Dollar konnte sie sich vielleicht einen ruhigen Vormittag erkaufen. Die Frau versenkte den Geldschein in den üppigen Falten ihres Kleides und schaukelte sich glücklich vor und zurück, wobei sie leise sang. Tess seufzte und schaltete ihren Walkman an. Ella Fitzgerald, Das Johnny Mercer Songbook.

So saßen sie und ihre neue Freundin vier Stunden lang nebeneinander auf der Bank, ohne ein weiteres Wort zu wechseln. Johnny Mercer wurde von Jerome Kern abgelöst. »All the things you are«, »You couldn’t be cuter« »I’ll be hard to handle«. Ein Lied, das auf Ava passte. Tess hatte ihr Buch ausgelesen und fing wieder von vorne an. Für Beschattungen offensichtlich ein zu kurzes Buch.

Sie wollte das Buch gerade zum dritten Mal anfangen, als kurz nach zwölf Ava wiederauftauchte. Sie ging mit frischen Schritten nach Osten, die Aktenmappe in der Hand, jeder Zoll die wichtige Rechtsanwältin auf ihrem Weg zu einer wichtigen Verhandlung. Eine Rechtsanwältin, dachte Tess, die Selbstvertrauen besaß, weil sie heute Morgen das richtige Deodorant benutzt hatte. Ich boshaftes Ding, schalt sie sich selbst. Ich bin doch nur neidisch, weil ihr Kostüm mehr gekostet hat, als ich in einer Woche verdiene. Außerdem saß es auch noch perfekt, wie Tess bemerkte. Tess fand sich selbst schon gut angezogen, wenn ihre Hose nicht rutschte und ihre Bluse nicht aus dem Gürtel hing.

Aber heute hatte sich Tess natürlich so gekleidet, dass sie unsichtbar war. Jeans, ein weißes, weites T-Shirt, Turnschuhe. Sie machte sich keine Sorgen, dass Ava ihr Gesicht wiedererkennen würde, aber ihren Zopf hatte sie trotzdem unter einer schwarzen Perücke versteckt, einer Schöpfung der Geschwister Gabor. Die Perücke gehörte Kitty, die sie an einem erinnerungswürdigen Halloween-Abend getragen hatte, als sie eine vierzigjährige Kleopatra an der Seite eines einundzwanzigjährigen Julius Cäsar spielte, ein Anachronismus, von dem Shakespeare ihrer Meinung nach begeistert gewesen wäre. Tess gefielen diese rabenschwarzen Haarflechten, aber sie war sich nicht sicher, ob sie wirklich so unauffällig aussah, wie sie es beabsichtigte. Sie hatte das Gefühl, dass die miserablen schwarzen Strähnen sie eher wie eine Möchtegern-Rastafari aussehen ließen, oder wie Crow mit seinen grünen und schwarzen Dreadlocks.

Sie hätte angenommen, dass Ava zunächst nach Osten gehen, dann aber in nördliche Richtung abbiegen würde, in die St. Paul Street zum Gerichtsgebäude. Doch Ava ging geradeaus weiter und so zielstrebig wie eine heimkehrende Brieftaube auf die Galerie zu. Die Galerie war ein vierstöckiges Einkaufszentrum, im obersten Stock lag das Renaissance Harborplace Hotel und in den übrigen Stockwerken waren genau die Läden, die man in solchen Einkaufszentren in sämtlichen Städten Amerikas findet. Tess hätte eigentlich gedacht, dass das ein wenig zu gewöhnlich für Ava wäre, doch Ava gurrte geradezu vor Vergnügen, als sie durch die Glastüren ging, und breitete die Arme aus, als wolle sie all die möglichen Einkäufe umarmen, die ihrer harrten.

Tess, die unter ihrer Perücke höllisch schwitzte, schob und quetschte sich durch das überfüllte Einkaufszentrum und versuchte, den richtigen Abstand zwischen sich und Ava zu bewahren. Glücklicherweise hatte Ava nur Augen für die Schaufenster. Sie blieb stehen, um ihr perfektes Spiegelbild zu überprüfen, und ging dann wieder weiter, wobei sie hie und da auf die Uhr sah. Ihrem Einkaufsbummel schien ein Plan zugrunde zu liegen, eine Art Tagesordnung, die Tess jedoch nicht durchschaute.

Amaryllis, ein kleiner Juwelierladen, lockte Ava nach drinnen. Tess sah von außen zu, wie Ava eine Angestellte bat, ihr ein seltsames, auffälliges Halsband zu zeigen, eine Silberkette voller Amulette und Medaillons. An den meisten Menschen hätte es grässlich ausgesehen, aber für Avas weißen Hals und ihre karminrote Bluse war es genau das Richtige. Ava reichte es mit einem hübschen bedauernden Kopfschütteln zurück. Es ist einfach nicht ganz so perfekt wie ich, schien sie zu sagen.

Sie machte weiter mit ihrem Schaufensterbummel; viele Läden betrat sie nur, um die Ware mit Verachtung zu strafen. Immer wieder sah Tess sie etwas hochhalten – eine Tasche, ein Kleid, ein Tuch, einen Gürtel – und es dann wieder mit demselben bezaubernden Kopfschütteln zurücklegen. Nichts passte ihr. Je teurer der Gegenstand war, desto mehr schien es sie zu betrüben.

Bei Victoria’s Secret kam Tess Ava so nahe, wie sie es nur wagen konnte, und versteckte sich hinter einem Regal mit Push-up-BHs. Ava ließ ihre Hand über einen Verkaufstisch mit Unterwäsche gleiten, zog sie dann aber zurück, als habe der Polyesterstoff ihre Haut beleidigt. Und doch streckte sie sie gleich wieder aus und strich womöglich noch leichter über einen Stapel von burgunderroten Höschen. Diesmal fielen zwei Paar davon in ihre offene Aktentasche.

Tess blinzelte vor lauter Schreck mit den Augen. Die warnenden Worte ihrer Tante fielen ihr sofort wieder ein. Die Unterwäsche musste wohl zu Boden gefallen sein. Oder Ava benutzte ihre Aktentasche als Einkaufskorb und hatte vor, am Ende für alles zu bezahlen.

Sie konnte keine Diebin sein.

Ava ging zu einem Tisch voller Hemdchen und wiederholte denselben Trick. Berühren, zurückziehen, einstreichen – in die Aktentasche! Wenn Tess richtig mitgezählt hatte, besaß Ava jetzt zwei Paar Höschen in Burgunderrot und drei smaragdgrüne Unterhemdchen. Eine Verkäuferin näherte sich ihr, als sie die Spitze an einem Nachthemd befühlte, und Ava hob die rechte Hand in einer freundlichen, aber deutlichen Warnung. »Ich schaue mich nur um«, deutete sie mimisch an und verließ schnell den Laden. Niemand hielt sie auf.

Ava, die Ladendiebin. Vielleicht war sie einfach nur mit den Nerven völlig runter, dachte Tess. Ava, die Kleptomanin. Das könnte ihr seltsames Benehmen Rock gegenüber erklären. Aber war der Ladendiebstahl das Problem selbst oder nur ein Symptom? Und wenn er das Problem war, wie erklärte man damit die Tatsache, dass sie nachts nicht zu Hause war, oder den abgesagten Urlaub? Gehörte sie vielleicht zu irgendeinem seltsamen Verbrecherring, oder war sie einfach nur eine gelangweilte Anwältin, die sich in ihrer Mittagsstunde ein paar Kicks verschaffen wollte?

Rock wäre das egal. Er wäre mit diesem Bisschen Information schon zufrieden, würde sich geradezu darauf stürzen. Tess ging es anders. Instinktiv ahnte sie, dass das nur ein Teilchen aus einem ganzen Puzzle war, ein Schlüssel zu einer Tür, die sie noch nicht gefunden hatte. Eine einzige Tatsache war wie eine unreife Avocado, etwas, das man nicht drängen kann. Man wendete sie in Mehl und wartete ab.

So in Gedanken versunken, bemerkte Tess gar nicht, dass Ava weitergegangen war. Sie sah sie erst wieder, als sie gerade ein Stockwerk weiter unten von der Rolltreppe trat. Tess versuchte ihr schnell zu folgen, aber die Rolltreppe war mit gedankenlosen Touristen vollgestopft, mit der Art von Leuten, die sich nicht rechts in die Reihe stellen, damit andere links vorbeigehen können, sondern davon ausgehen, dass jeder gerade Urlaub hat. Wenn sie jetzt keine Leute durch die Gegend werfen wollte, musste sie einfach abwarten, bis sie an der Reihe war, die drei Meter gerippten Gummi zu überqueren, die Ava bereits überschritten hatte.

Als Tess endlich das Erdgeschoss erreichte, war Ava verschwunden. Tess glaubte noch, sie am Ende des Gebäudes zu erspähen, wo die Läden aufhörten und die Hotellobby begann. Aber nein, da war kein Aufblitzen von Karminrot oder Perlgrau, keine Aktenmappe, die von grünen Hemdchen und burgunderroten Höschen überfloss, keine dunklen Haare.

Ava war verschwunden.

Tess rannte nach draußen, in der Annahme, sie könne sie da doch noch aufspüren. Möglicherweise kehrte sie in ihr Büro zurück, um Todesanzeigen in die Akten der Asbestopfer einzuordnen oder wieder einmal einen unglücklichen Angehörigen abzuwimmeln. Oder sie war vielleicht bei dem kleinen Amphitheater auf der anderen Straßenseite stehen geblieben, wo in den warmen Monaten Jongleure und Feuerschlucker auftraten. Aber als sich Tess einen Weg durch den Halbkreis von glotzenden Touristen gebahnt hatte, gab es da gar keine Darbietung, sondern nur einen alten Mann, der auf dem heißen Gehsteig schlief.

»Ob der tot ist?«, fragte eine Frau unbestimmt in die Runde.

Angewidert riss sich Tess die Gabor-Perücke vom Kopf, sodass ihr verdrücktes, vom Schweiß an den Kopf geklebtes Haar zum Vorschein kam. Drei skandinavische Studenten missverstanden das als Eröffnungsgag einer Straßendarbietung und warfen ihr einen Dollarschein zu, wobei sie wie wild applaudierten.

»Was glaubt ihr denn, was das werden soll, vielleicht der mickrige Abklatsch so einer Pornoshow vom Block?«, fragte Tess. »Oder eine Kunstperformance, die meine Verehrung für Blaze Starr ausdrücken soll?«

Die Studenten klatschten und schrien etwas, was in ihrer Muttersprache wahrscheinlich »Weitermachen, weitermachen, weitermachen« hieß.

Tess ließ die Perücke in ihrer Hand baumeln und schaute auf den Dollarschein auf dem Pflaster hinunter. Das blonde Trio, mit von Sonnenbrand geröteten Gesichtern, sah sie erwartungsvoll an. Sie wollte den Geldschein schon zurückwerfen, überlegte es sich dann aber anders. Sie hatte der alten Frau auf der Bank ihren letzten Dollar gegeben. Dieser Schein hier würde zusammen mit den Münzen in ihrer Hosentasche für eine Tüte Pommes frites reichen. Tess wirbelte die Perücke herum, steckte das Geld ein, warf ihren skandinavischen Bewunderern eine Kusshand zu und rannte zu den Verkaufsständen. Die Beschattung konnte warten.

Jetzt war erst mal Mittag.

Der Geliebte der Verlobten

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