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Kapitel 8

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Christopher

Sie geht an den Straßenrand, um nach einem Taxi Ausschau zu halten, und ich sehe ihr hinterher. Dieser Hüftschwung wirft mich immer noch aus der Bahn. Noch immer beschert mir ihre Kehrseite eine Erektion. Und ich habe gleich einen Termin mit ihren Ärzten, um mich über ihren Zustand zu informieren. Da ich am Unfallabend hier im Krankenhaus war und die Ärzte mich kennen, hoffe ich, dass ich Auskunft bekomme.

Tolle Ausrede habe ich mir da einfallen lassen. Ein Kumpel wurde operiert. Aber was hätte ich denn sagen sollen? Hey, ich wollte mich mit den Ärzten über deinen Gesundheitszustand unterhalten? Ich habe gestern Abend tatsächlich für einen kurzen Moment gedacht, dass sie wieder die Alte ist, weil sie mir ein paar freche Antworten an den Kopf geknallt hat. Das Licht am Ende des Tunnels erlosch aber wieder, weil sie sehr still war, nachdem sie mit Trish von der Toilette gekommen ist.

Mann, wie sehr habe ich mir gewünscht, dass meine Anwesenheit sie irgendwie wieder aus ihrer Amnesie zurückholen würde.

Der Arzt, Dr. Khan, und die Therapeutin, Miss Foster, erwarten mich bereits. „Mr. Palmer, nehmen Sie bitte Platz.“ Ich setze mich in dem kleinen Konferenzraum auf einen der Stühle und Miss Foster beginnt: „Sie wissen, wir unterliegen der Schweigepflicht.“

„Ja, das weiß ich. Ich würde aber gerne etwas über ihren Zustand erfahren.“ Ich kratze über einen imaginären Fleck auf meiner Jeans. „Wir haben uns gestern Abend getroffen und … wissen Sie … für einen kurzen Moment dachte ich, sie wäre wieder da.“

Miss Foster schmunzelt und nickt dabei. „Miss Elias war sehr verwirrt, was den gestrigen Abend betrifft.“

Oh! Sie hat sie also über das gestrige Treffen in Kenntnis gesetzt. Ich kann mir das bildlich vorstellen. Layla geht im Büro auf und ab, hat dabei die Hand auf der Stirn oder massiert sich die Nasenwurzel. Sie erzählt der Therapeutin, wie sie mir diese Sachen an den Kopf geknallt hat, und kann es selbst nicht glauben.

„Doc, kann ich etwas tun, um das alles zu beschleunigen? Damit sie ihr Gedächtnis wiederbekommt?“

Sorry, aber ich kann nicht ewig warten. Ich will, dass es Layla wieder gut geht, und wenn ich was dafür tun kann, dann werde ich es verdammt noch mal tun.

„Mr. Palmer“, schaltet sich jetzt Dr. Khan ein. „Das menschliche Gehirn ist keine Box, die man einfach so öffnet und dann kommen alle verlorenen Erinnerungen wieder. Es braucht Zeit, um sich wieder zu erholen. Weder Sie noch wir können dagegen etwas tun. Sie müssen Geduld haben und ihr zur Seite stehen, wenn sie Hilfe benötigt. Mehr können wir Ihnen dazu nicht sagen. Tut uns leid.“

Das kann ich verstehen und respektieren. Sie unterliegen der Schweigepflicht. Aber diese kurze Information, die sie mir gegeben haben, reicht mir fürs Erste aus. Ich werde die Ärzte nicht mehr belästigen. Luke kann von seiner Mutter die Informationen einholen und sie mir dann weiterleiten.

„Wissen Sie, Doc, Geduld war nie meine Stärke. Aber wenn es um Laylas Gesundheit geht, dann schalte ich einen Gang zurück. Ich werde ihr so viel Zeit geben, wie sie braucht. Danke für die Auskunft“, lasse ich die Ärzte wissen, verabschiede mich und mache mich auf den Weg ins Büro.

Zurück im Büro erwartet mich Jeremy schon mit einigen Unterlagen unter dem Arm, die ich durchgehen und unterschreiben muss. Ich versuche, die Verträge zu lesen, aber meine Gedanken wandern zu dem zurück, was Dr. Khan gesagt hat: Das menschliche Gehirn brauche Zeit. Ich stehe auf und stelle mich vor das Fenster.

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass dies ein sehr langer Prozess werden wird. Aber ich werde sie zu nichts drängen. Ich werde warten, bis sie sich langsam an mich erinnert und sich mir hoffentlich öffnet. Diese „zufälligen“ Treffen mit Trish und Luke werden weitergeführt, bis sie sich bereit erklärt, mit mir allein auszugehen. Und dann werde ich ihr zeigen, was ich für sie empfinde.

Ich nehme mein Handy in die Hand und texte Luke, dass er heute ein weiteres „zufälliges“ Treffen mit Layla organisieren soll. Da er jetzt mit Trish zusammen und Layla ihre beste Freundin ist, wird das wohl kein Problem sein. Er hat mir gesagt, dass er mir helfen wird, mich ihr wieder zu nähern.

Nach ein paar Minuten schreibt er mir zurück. Zu meinem Bedauern fühlt sich Layla heute nicht besonders wohl. Sie hat Kopfschmerzen. Muss wohl eine Nachwirkung des Unfalls sein. Ich könnte Luke nach ihrer Adresse fragen und nachsehen, ob sie was braucht. Aber das wäre nicht gut, zu auffällig, und Layla wäre dann auf Luke und mich wütend. Nein, absolut keine gute Idee.

Zehn Tage sind vergangen, in denen ich Layla nicht gesehen habe. Na ja, natürlich wusste ich, wann sie die Termine im Krankenhaus hatte und wartete auf dem Parkplatz, um sie wenigstens kurz zu sehen. Jedes Mal sah sie wunderschön aus. Mal in Jeans, mal im Sommerkleid. Die Haare trug sie offen und glatt. Wie sehr ich ihre Lockenpracht vermisse. Durch ihre olivfarbene Haut hat sie schon diesen einzigartigen orientalischen Touch, aber mit den Locken … Mamma mia! Sie sah aus wie eine Göttin.

An einem Nachmittag habe ich mit Trish telefoniert, die mir mitteilte, dass Layla im Büro gewesen sei und sich dort einige Unterlagen angesehen habe. Ein Fall war die Sorgerechtsforderung des Countrymusikers Brett Thick. Trish meinte, Layla sei total aus dem Häuschen gewesen, da sie eine Persönlichkeit vertreten hatte, deren Musik sie während der Collegezeit gern gehört hat. Natürlich hat sie diesen Fall gewonnen. Es hätte mich auch gewundert, wenn es nicht so gewesen wäre. Sie ist eben ein Ass auf ihrem Gebiet.

Einige Tage nach meinem Telefonat mit Trish, bin ich auf dem Weg zu meinen Eltern, als ich an einem Supermarkt in der Nähe des Krankenhauses vorbeikomme und das schönste Wesen auf Erden auf dem Parkplatz sehe, wie es damit kämpft, zwei volle Taschen zusätzlich zur Handtasche zu tragen. Ich ergreife die Gelegenheit und fahre rechts ran. Layla zuckt zusammen und springt einen Schritt zurück, sobald ich neben ihr stehe.

„Chris? Spionierst du mir hinterher?“

„Nein. Ich komme gerade aus dem Büro und fahre zu meinen Eltern, da habe ich dich …“ Ihre braunen Augen starren in meine und fesseln mich. Sie haben mich vom ersten Augenblick an in ihren Bann gezogen und mich nur an sie denken lassen. Bis zum heutigen Tag hat sich das nicht geändert. Ich kann mich noch sehr gut an diesen Tag im Restaurant erinnern, in dem ich sie nach Jahren wiedergesehen habe. Sie war so wunderschön, und als ich erfahren habe, wer diese unbekannte Frau am Eingang war, bin ich aus allen Wolken gefallen. „Kann ich dich nach Hause fahren?“

„Das schaffe ich schon. Ich will dich nicht aufhalten. Du hast es sicher eilig.“

„Ist schon okay“, sage ich und zucke mit der Schulter. „Meine Eltern können warten. Ich hätte sogar noch Zeit für einen Kaffee, wenn du möchtest.“

Sie lächelt und ihre Wangen erröten. Ganz langsam nimmt sie ihren Blick von mir, schaut auf den Asphalt und schiebt sich die glatten Haare hinters Ohr.

„Die Locken stehen dir besser.“

Abrupt hebt sie den Kopf und reißt die Augen auf.

Shit! Was rede ich denn da? Ich könnte mich auf der Stelle ohrfeigen. Sie runzelt die Stirn und mustert mich.

„Du … du … hast sie so gehabt, da … da warst du noch jünger.“ Gut gerettet. Innerlich klopfe ich mir auf die Schulter.

„Oh!“

„Und?“

„Was und?“

„Kaffee?“

Layla beißt sich auf die Unterlippe, und ich halte den Atem an, um meine Arme nicht um sie zu schlingen und ihre sinnlichen Lippen zu küssen.

„Gern“, antwortet sie nach kurzer Überlegung, und ich schürze die Lippen, um mein Lächeln zu verstecken, und nicke.

Nachdem wir ihre Taschen in den Jeep meines Vaters gelegt haben, machen wir uns zu Fuß auf den Weg ins Café. Wir gehen nebeneinander her, und ich stecke die Hände in die Hosentaschen, um der Versuchung zu widerstehen, ihre Hand zu ergreifen. Ab und zu wandert mein Blick zu ihr hinüber, und ich bemerke, dass sie das Gleiche tut. Doch sobald sich unsere Blicke treffen, lächelt sie und schaut wieder geradeaus.

Wir nähern uns dem Café und mein Herz schlägt schneller. Endlich habe ich sie für mich allein. Möglich, dass es nur für eine halbe Stunde ist, aber immerhin besser, als sie immer aus der Ferne zu beobachten.

Wir sitzen uns stumm gegenüber und Layla hat den Zuckerstreuer in den Händen, den sie hin und her dreht. Sie scheint nervös zu sein. Bestimmt wünscht sie sich, dass Trish oder Luke hier wären, weil sie vielleicht keine Ahnung hat, worüber sie sich mit mir unterhalten soll. Sie braucht aber nicht nervös zu sein. Ich werde sie nicht anfassen, obwohl ich den Drang dazu habe. Der Arzt hat gesagt, ihr Gehirn brauche Zeit, um sich komplett zu erholen. Jedoch bringt sie mein Herz dazu, wild in meiner Brust zu schlagen, wenn sie mir so nahe ist.

Unser Kaffee wird gebracht, und Layla beginnt, mit dem Löffel statt mit dem Zuckerstreuer zu spielen.

„Keine Sorge, Layla, ich beiße nicht.“ Der Ton meiner Stimme ist so sanft, dass er sie zum Lächeln bringt. Sie hebt ihren Kopf und sieht mir in die Augen. Das Herz schlägt mir bis zum Hals, wir halten den Blickkontakt, und ich sehe, wie sie stockend einatmet und anschließend schwer schluckt. „Wie geht’s deinem Arm?“

„Er hat immer noch eine Gipsschiene.“

Sie ballt ihre gesunde Hand zur Faust und klopft darauf. Sofort muss ich lächeln und schüttele den Kopf. Sie lächelt zurück. Das ist mein Baby. Immer die passende Antwort parat. Mann, wie mir das gefehlt hat.

„Das sehe ich“, gebe ich zurück.

„Warum fragst du dann?“

Ich zucke mit den Schultern. „Um über irgendwas zu reden?“ Ich kann ja schlecht eine Unterhaltung beginnen, in der ich sie frage, wie sie die Tage nach unserer Trennung verbracht hat. „Wie lange muss er noch dranbleiben?“

„Nächste Woche wird noch mal eine Röntgenaufnahme gemacht. Wenn alles okay ist, kann er vielleicht ab.“

„Das ist gut. Und dein Kopf? Irgendwelche Veränderungen?“ Trish hat mich zwar schon darüber informiert, dass Layla im Büro war und sich dort umgesehen hat, aber ich würde gern von ihr wissen, ob sie irgendwelche Veränderungen spürt.

Layla senkt ihre Augen auf die Tasse vor ihr und schüttelt den Kopf. „Ich war im Büro. Ein paar Namen von Klienten kamen mir bekannt vor, aber ich konnte sie nicht einordnen.“

„Das ist …“ Weiter kann ich nicht sprechen, weil mein Handy klingelt. Ich fische es aus meiner Hosentasche und halte sofort inne, denn Layla hebt ihren Kopf, reißt die Augen auf und starrt auf das Handy. Ihr Körper ist angespannt. Es ist der Song, den ich an jenem Abend abgespielt habe, an dem sie nach Hause kam und wir anschließend großartigen Sex hatten. Der Song, der über ihr Lächeln spricht, darüber, wie kostbar sie für mich ist, und der mich damit an sie erinnert. Mine.

Layla starrt mit weit aufgerissenen Augen auf den Tisch. Sie zittert am ganzen Leib, legt die Hand auf ihren Oberarm und reibt an ihm auf und ab. Anscheinend ruft der Song Erinnerungen in ihr wach. Scheiße! Daran habe ich nicht gedacht.

Sofort steht sie auf und nimmt ihre Tasche.

„Lay“, sage ich, aber sie macht sich schon auf, das Café zu verlassen. Ich hole aus meiner Tasche einen Zehn-Dollar-Schein, lege ihn auf den Tisch und eile ihr hinterher. Auf halbem Weg zu meinem Wagen hole ich sie ein. „Layla, warte.“

Sie bleibt stehen, dreht sich zu mir herum und in ihrem Gesicht sehe ich Panik.

„Was ist mit dir? Was ist passiert?“ Mein Herz, mein Magen … alles zieht sich zusammen. Ich will meine Hand ausstrecken, um sie zu berühren, balle sie aber zur Faust und lasse sie wieder sinken, da ich sehe, wie Layla sich verkrampft.

Ihre Augen fangen an zu glänzen. Sie hat den Song erkannt. Tief im Inneren hat sie ihn erkannt.

„Dieser Song auf deinem Handy“, sagt sie und ihre Stimme bricht, „er kommt mir bekannt vor.“

Wie gern würde ich ihr sagen, dass es eines der Lieder ist, zu dem wir unglaublichen Sex hatten. Stattdessen versuche ich, so unschuldig wie möglich zu klingen. „Vielleicht aus dem Radio.“

„Nein. Ich sah plötzlich verschwommene Bilder vor mir. Ein großes Apartment, jemand stand vor mir und hielt mich in seinen Armen, während im Hintergrund dieses Lied lief.“

In ihrer Stimme höre ich die Angst. Sie weiß nicht, dass ich dieser Mann war, und so soll es vorerst auch noch bleiben. Zum jetzigen Zeitpunkt mit der Wahrheit herauszurücken, wäre kein kluger Schachzug. Ich brauche noch mehr Zeit. Ihre Erinnerungen werden wiederkommen. Ich schließe die Augen und kann es nicht glauben. Hoffentlich bekomme ich eine zweite Chance.

Als ich meine Augen wieder öffne, hat sie ihren Blick auf den Asphalt gerichtet. Ich würde sie so gern in die Arme nehmen und ihr alles erzählen. Aber das kann ich nicht, weil ich nicht weiß, wie sie darauf reagieren wird. Praktisch gesehen bin ich ein Fremder für sie.

„Könntest du mich bitte nach Hause fahren?“, fragt sie, sieht mich aber nicht an.

„Du brauchst mich nicht zu bitten.“

Die Fahrt nach East Downtown, wo sie wohnt, ist still. Ab und zu beobachte ich sie aus den Augenwinkeln. Layla schaut ständig aus dem Beifahrerfenster hinaus und ihr Gesichtsausdruck wirkt skeptisch. Bestimmt versucht sie, diese Bilder von vorhin zurückzuholen, damit sie diese Person erkennen kann. Vielleicht denkt sie, dass es Bruce ist, und ist deswegen so angespannt. Um die Stille ein wenig zu durchbrechen, schalte ich das Radio ein und hoffe, dass kein Song gespielt wird, der wieder irgendwelche Bilder in ihr hervorruft und sie wieder in Panik verfallen lässt.

Zum Glück läuft im Radio Blake Sheltons God gave me you. Es ist zwar kein Song, der sie an uns erinnert, dafür spiegelt er meine Gefühle für sie wider. Dass sie mir über den Weg laufen musste, damit ich mich verändere und jemanden an meiner Seite habe, dem ich treu bin und der mit mir durch die Höhen und Tiefen des Lebens geht. Dass ich mich in eine Frau verliebe und sie sich in mich. Ich werde um die Liebe dieser Frau kämpfen, koste es, was es wolle.

Vor dem Backsteinhaus an der Ennis Street halte ich an und steige aus, um ihre Taschen aus dem Kofferraum zu holen.

„Tut mir leid, Chris. Wir kamen noch nicht mal dazu, unseren Kaffee auszutrinken.“

„Mach dir nichts draus“, antworte ich. „Wenn du möchtest, können wir es nachholen.“ Ich könnte die Chance nutzen und sie zum Essen einladen. Mehr als abwinken kann sie nicht. Also packe ich den Stier bei den Hörnern. „Wir könnten auch essen gehen, aber nur, wenn du willst. Ich will dich zu nichts drängen. Deine Gesundheit geht vor.“

So, jetzt ist es raus.

„Gern.“

Yes! Sie geht mit mir aus. Wie an jedem Abend habe ich auch heute nichts geplant. Wird sie Ja sagen, wenn ich sie bitte, mich heute noch zu treffen?

„Nachher?“, frage ich vorsichtig.

„Hast du für heute nichts geplant?“

„Nur weil ich Single bin, heißt das nicht, dass ich jeden Abend durchfeiere.“ Das war mal. Es scheint Jahrzehnte her zu sein.

Layla lächelt und scheint wieder lockerer zu sein. „Also gut. Nachher.“

Vorsichtig trete ich einen Schritt näher, hebe meine Hand, greife nach einer Haarsträhne und lasse sie durch meine Finger gleiten. Sie atmet tief ein, hält die Luft an und ihr Blick folgt meiner Bewegung.

„Um sieben?“

„Sieben ist gut, ja“, antwortet sie.

Nickend schmunzele ich sie an. Heute Abend werde ich der Gentleman sein, der ich bin, seit ich gespürt habe, dass sie die Frau meines Lebens ist. Heute Abend werde ich ihr zeigen, wie liebevoll ich sein kann. Heute Abend gibt es nur sie, mich und das Feuer, das ich versuchen werde, wieder zu entfachen.

„Gut. Um sieben stehe ich an genau dieser Stelle. Und casual bitte.“

Layla lächelt mich an, beißt sich auf die Unterlippe, was mich zum Seufzen bringt, nimmt ihre Taschen und geht ins Haus.

Mit einem breiten Grinsen und einem glücklichen Gefühl im Bauch steige ich in den Jeep und fahre zu meinen Eltern.

The Arrangement: Zweite Chance für die Liebe

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