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INHALT

EINLEITUNG

INDUNO OLONA ◊ LOMBARDEI

Geburtsort von Luigi Ganna (1883–1957), Maurer und Gewinner des ersten Giro d’Italia 1909.

PEONIS ◊ FRIAUL-JULISCH VENETIEN

… wo Ottavio Bottecchia (1894–1927) am 15. Juni 1927 tot aufgefunden wurde, am Straßenrand seiner bevorzugten Trainingsstrecke.

CITTIGLIO ◊ LOMBARDEI

Geburts- und Sterbeort von Alfredo Binda (1902–1986), fünffacher Gewinner des Giro d’Italia und dreifacher Weltmeister.

PONTE A EMA ◊ TOSKANA

Geburtsort von Gino Bartali (1914–2000), der während des Zweiten Weltkriegs per Fahrrad Dokumente zu Klöstern in Assisi schmuggelte.

CASTELLANIA ◊ PIEMONT

Geburtsort von Fausto Coppi (1919–1960), einem der größten Radrennfahrer aller Zeiten.

TREVISO ◊ VENETIEN

… wo Giovanni Pinarello (1922–2014), der beim Giro von 1951 Letzter wurde, eine Fahrradmarke entwickelte, mit der er doch noch zur Nummer eins wurde.

BARBERINO DI MUGELLO ◊ TOSKANA

Geburtsort von Gastone Nencini (1930–1980), Giro-Sieger, Tour-Sieger, Kunstmaler und Kettenraucher.

MURO DI SORMANO ◊ LOMBARDEI

Ein brutal steiler Anstieg, der sogar Ercole Baldini (1933) ziemlich zu schaffen machte.

SEDRINA ◊ LOMBARDEI

Geburtsort von Felice Gimondi (1942), dreimaliger Giro-Gewinner, zugleich Sieger der Tour de France, der Vuelta a España und Weltmeister.

PALÙ DI GIOVO ◊ TRENTINO

Heimat von Weinbau- und Radsportgrößen wie Francesco Moser (1951) und Gilberto Simoni (1971).

TRADATE ◊ LOMBARDEI

Wohnort von Claudio Chiappucci (1963), der beim Giro d’Italia und der Tour de France drei Mal aufs Podium fuhr, sich den Ruhm jedoch mit seiner Mutter teilen musste.

VERONA ◊ VENETIEN

… wo diverse fiktive Persönlichkeiten gelebt haben sollen und Eros Poli (1963) nach seiner Profikarriere eine Bar eröffnete.

LUCCA ◊ TOSKANA

… wo Mario Cipollini (1967) an Sommertagen mit nacktem Oberkörper und hochgekrempelten Hosen über die Stadtmauer radelt.

CESENATICO ◊ EMILIA-ROMAGNA

Geburtsort des (un)umstrittenen Radsportgottes Marco Pantani (1970–2004).

MAGREGLIO ◊ LOMBARDEI

… wo sich das Heiligtum des italienischen Radsports befindet, voll mit Rädern und Trikots, und wo vor allem das Rad von Fabio Casartelli (1970–1995) einen Ehrenplatz bekommen hat.

CURNO ◊ LOMBARDEI

… wo Eddy Mazzoleni (1973) das Ristorante Casanova führt.

SEGROMIGNO IN PIANO ◊ TOSKANA

… wo sich das Grab von Supertalent Michela Fanini (1973–1994) befindet, die einige Monate nach ihrem Sieg beim Giro Donne verunglückte.

PIADERA DI VITTORIO VENETO ◊ VENETIEN

… wo Marzio Bruseghin (1974) Prosecco-Trauben anbaut und dreißig Esel hält.

SPOLTORE ◊ ABRUZZEN

Geburtsort von Danilo Di Luca (1976), dem ersten Giro-Sieger aus dem Süden.

OSIO SOTTO ◊ LOMBARDEI

Geburtsort von Marco Pinotti (1976), dem »Professor« des italienischen Radsports.

CASSANO MAGNAGO ◊ LOMBARDEI

Wohnort von Ivan Basso (1977), zweimaliger Giro-Sieger, Vater von vier Kindern und Heidelbeerzüchter in spe.

ROM ◊ LATIUM

… wo der Russe Denis Mentschow (1978) in Sichtweite des Kolosseums stürzte.

NEAPEL ◊ KAMPANIEN

Geburtsstadt zweier wahrscheinlich zu Recht vergessener Radrennfahrer: Salvatore Commesso (1975) und Salvatore Scamardella (1979).

CASTIGLION FIORENTINO ◊ TOSKANA

… wo es sehr viel Schönes gibt, zum Beispiel Daniele Bennati (1980).

TUALIS ◊ FRIAUL-JULISCH VENETIEN

Das anmutige kleine Dorf, um das Alberto Contador (1982) beim Giro d’Italia 2011 einen Bogen machte.

MESSINA ◊ SIZILIEN

Geburtsort von Vincenzo Nibali (1984), Gewinner eines Giro, einer Vuelta und einer Tour.

PASSO DEL BOCCO ◊ LIGURIEN

Der Apenninenpass, der für Wouter Weylandt (1984–2011) zum Schicksalspass wurde.

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