Читать книгу Der NachBar | Erotischer Roman - Lisa Rome - Страница 7

Оглавление

Kapitel 2 -Teil 2

Helen zitterte, aber nicht nur von der Anstrengung, ihre Beine so weit wie möglich auseinanderzuhalten. Nein, sie zitterte vor dem unbekannten Gefühl, das ihren Körper übermannt hatte. Die Worte, die er benutzte, war sie nicht gewohnt. Aber sie beide taten etwas Verbotenes, also durfte er auch die verbotenen Wörter benutzen, die bei ihr zu Hause tabu waren.

Ja, so wollte sie fühlen. Das musste Lust sein!

»Mach mit mir, was du willst!«

Hatte sie das wirklich gerade gesagt? Hatte sie ihn wirklich gerade angefleht, mit ihr zu machen, was er wollte? Wusste sie überhaupt, was das alles beinhaltete? Es war ihr in dem Moment egal. Ihre Stelle, ganz oben zwischen ihren Schamlippen, pochte und verlangte Erlösung. Erlösung durch einen Orgasmus. Aber so schnell wollte Tom anscheinend nicht, dass sie diesen so lang ersehnten Orgasmus bekam.

Er kniete sich direkt vor Helen, während sie ihre Beine immer noch weit auseinandergespreizt festhielt, und beugte seinen Kopf genau über ihre dicken Schamlippen. Langsam zog er sie auseinander, versenkte seine Zunge dazwischen und fing an, sie dort ausgiebig zu lecken.

Helen stöhnte laut auf, ein Erregungszustand befiel sie, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Sie zitterte am ganzen Körper und ihre Beine rutschten aus ihren Händen.

»Wenn du das nächste Mal zu mir kommst, werde ich etwas konstruiert haben, das deine Beine auseinanderhält. Noch weiter gespreizt als jetzt und noch weiter nach hinten, damit ich an all deine Löcher kann«, flüsterte er Helen ins Ohr. »Dann hast du deine Hände frei, um mit mir zu spielen. So muss ich mir meine Hose selbst aufmachen und meinen Schwanz herauslassen.«

Helen drehte ihren Kopf auf die Seite.

»Schau mich an!«, keuchte er erregt.

»Ich will, dass du dir alles ansiehst, verstanden?«

»Ja, ist ja gut.«

Helen war irritiert über seine plötzliche Wut, aber er beruhigte sich sofort wieder. Direkt vor ihrem Gesicht zog er langsam seine Shorts herunter, dabei bemerkte sie, dass er keine Unterhose anhatte. Langsam schälte sich sein Schwanz heraus und, endlich von seiner engen Hülle befreit, schnellte er hervor und stand prall und dick vor ihrem Gesicht. Helen erschrak noch mehr.

Was für ein Ungetüm! Und seine beiden Eier … dick gefüllt von Sperma und hart, genauso hart wie sein Schwanz!, dachte sie erschrocken. Wie sollte dieses Ungetüm jemals in ihre enge Scheide passen?

War ihr das Glied von Dennis schon erschreckend groß erschienen, als sie es das erste Mal schmerzhaft in sich fühlte, so konnte sie sich nicht vorstellen, dass Tom diesen riesigen Penis jemals in sie pressen könnte.

»Der ist aber groß!«, rief sie erschrocken aus.

Ein Lächeln trat auf Toms Gesicht. »Ich weiß, er ist riesig und genau so einen riesigen Spaß wird er dir bereiten. Warte nur mal ab! Lass deine Beine los und leg sie schön weit gespreizt aufs Bett, so ist es gut.«

Tom kniete sich über Helen und zog ihr das Kleid aus. Dann warf er es über seinen Kopf nach hinten und es landete direkt neben seinen Shorts und ihrem Höschen. Vorsichtig glitt seine Zunge über ihre harten Brustwarzen. Er saugte abwechselnd an dem rechten und dem linken Nippel. Helens Körper fing an zu brennen. Wann würde er ihr den ersehnten ersten Orgasmus bescheren? Würde er es überhaupt tun? Sie spürte, sie war bereit. Bereiter, als sie es jemals gewesen war. Bereit für das Unbekannte, auf das sie schon so lange wartete.

Tom richtete seinen Oberkörper etwas auf, rückte ein wenig höher und bückte sich nur noch leicht zu ihr hinunter, gerade so weit, bis die Spitze seines Schwanzes direkt über ihrem Mund war.

»Komm, leck ihn, steck deine Zunge in seine kleine Spalte da vorn an der Eichel, komm, saug die ersten Tropfen aus ihm heraus!«

Helen öffnete erschrocken ihren Mund. Noch nie zuvor hatte sie den Schwanz eines Mannes im Mund gehabt. Leichter Ekel befiel sie, doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, spürte sie seine Eichel an ihren Lippen.

»Leck ihn, komm, mach schon, leck die kleine Spalte ganz vorn, leck sie aus!«

Das war zu viel für Helen. Sie, die streng katholisch aufgewachsen und nie über Sex aufgeklärt worden war, höchstens einige Dinge darüber in ihrer Pubertät aufgeschnappt hatte, ohne je zu wissen, was es eigentlich bedeutete, empfand es als äußerst schmutzig und obszön, den Penis eines Mannes in den Mund zu nehmen. Allein der Gedanke daran verursachte ihr Übelkeit. Dass sie ihm erlaubt hatte, sie zwischen ihren dicken Schamlippen zu lecken und dass diese Art von Zärtlichkeit auch schmutzig sein könnte, daran dachte sie in diesem Moment nicht.

Sie stieß seinen Penis auf die Seite und schaffte es, unter Tom herauszukommen. Völlig überrascht lag Tom auf seiner Seite und schaute ihr zu, wie sie hastig ihr Höschen über ihre dünnen Schenkel zog und ihr Sommerkleid anzog.

»Und was soll das, bitte?«, fragte er leicht amüsiert, überrascht und etwas zornig.

»Solche Sachen mache ich nicht! Das ist nicht normal. Das machen keine normalen Menschen.«

»In welcher Welt lebst du denn?«, fragte Tom nun völlig entgeistert. »Seit wann ist es unnormal, wenn eine Frau den Schwanz eines Mannes lutscht?«

»Das ist schmutzig, das macht man nicht!«

»Ach so, das macht man nicht. Wer hat dir das denn gesagt? Aber dass du dich hinlegst und deine Beine schön weit für mich öffnest, und mir in aller Deutlichkeit dein Fötzchen zeigst, das ist normal? Das ist nicht schmutzig? Dass ich deine kleinen Schamlippen mit meinem Mund und meiner Zunge verwöhnt habe, das ist nicht schmutzig?« Tom wurde wütend.

Helen liefen Tränen der Scham über ihre Wangen. Sie zitterte am ganzen Körper, als sie daran dachte, wie er jeden Zentimeter zwischen ihren Schamlippen mit seiner Zunge erkundet hatte und er sich alles dabei auch noch genau angesehen hatte.

»Aber, aber …«, schluchzte sie.

Doch Tom ließ sie nicht ausreden. »Was bist du? Eine Frau oder ein kleines Mädchen?«

Sie antwortete nicht, zitterte vor sich hin.

»Bist du verheiratet?«, wollte Tom wissen.

Helen nickte. Sie stand wie ein begossener Pudel vor der Couch, auf der Tom immer noch lag und an seinem Schwanz rieb.

Ein lautes Lachen von Tom folgte ihrem Nicken. »Du bist verheiratet?« Ungläubig schüttelte er den Kopf. »Und wie haben du und dein Mann Sex?«

»Ja, halt so, wie es sich gehört ...«

»Und wie gehört es sich deiner Meinung nach?«

Helen schämte sich, je länger dieses Frage- und Antwortspiel dauerte. Ihr wurde langsam bewusst, dass es mehr zwischen Mann und Frau geben musste, als das, was sie und Dennis alltäglich miteinander machten. Aber sie deshalb auszulachen, das fand sie nicht richtig.

Langsam hob sie ihre Schuhe auf, drehte sich um und verließ das kleine Häuschen. Als sie am Gartentor angekommen war, holte Tom sie ein.

»Weißt du, Helen«, sagte er und fasste sie beim Arm, »ich hätte dich eben haben können. Ich hätte dich einfach festhalten können und mit dir machen können, was ich wollte. So, wie du dich mir angeboten hast. Aber ich bin trotz allem ein Gentleman. Ich würde einer Frau nie Gewalt antun, aber was du gerade mit mir machst, ist so etwas Ähnliches.«

»Wieso das denn?« Erstaunte große Augen musterten Tom.

»Du hast wirklich keine Ahnung, oder?«, fragte er.

Sie blickte auf den Boden.

»Helen, wenn du erlaubst, dass ein Mann sich an dir erregt und sein Schwanz so hart wird, wie meiner es bei deinem nackten Anblick geworden ist, dann darfst du ihn nicht einfach so verlassen. Dann musst du schon dafür sorgen, dass er abspritzen darf. Sonst fühlt er sich genau so, wie du dich gefühlt hast, als du zu mir ins Häuschen kamst.«

Wieder wurde Helen rot und verlegen und entschuldigte sich leise bei ihm. Sie wusste nicht mehr, was sie ihm noch sagen sollte. Sie wollte ja, aber ihre Erziehung war einfach stärker. Die sexuelle Erregung, die schon lange von ihr Besitz ergriffen hatte und noch nie erlöst worden war, verstärkte sich nun wieder.

Sie drehte sich um, und fing langsam an, den Weg zu ihrem Auto einzuschlagen.

»Helen«, rief ihr Tom nach.

Sie drehte sich um.

»Komm zurück, wenn du erwachsen bist. Wenn du erkannt hast, dass du eine Frau bist. Ich warte hier auf dich. Ach, und noch etwas, Helen, wenn du morgen wiederkommst, zieh kein Höschen an, in Ordnung?«

Helen wollte zurück, wollte sich in seine starken Arme werfen und alles um sich herum vergessen. Wollte endlich einmal einen sexuellen Höhepunkt erreichen, damit dieser Zustand, in dem sie sich befand, endlich aufhörte.

Aber noch siegten ihre Erziehung und ihr Verstand.

Erst als sie im Auto saß, begriff sie seine Worte. Er war sich sicher, dass sie morgen wieder zu ihm käme ... Woher nahm er nur diese Gewissheit?

Der NachBar | Erotischer Roman

Подняться наверх