Читать книгу Was sie nicht umbringt - Liza Cody - Страница 13
9
ОглавлениеZuerst sagte sie: »Wo ist Calvin?« Und dann kotzte sie auf den Bürgersteig.
Ich war ihr dankbar. Sie hätte mir schließlich auch hinten auf die Lederjacke kotzen können, aber sie hatte gewartet, bis wir draußen waren. Lady bleibt eben Lady.
Dann sagte sie: »Wo ist meine Tasche?«
Ihre Tasche war natürlich da, wo sie sie vor dem Auftritt hingestellt hatte. Das erklärte ich ihr, aber es schien sie schon nicht mehr zu interessieren.
Sie sagte: »Er ist weg. Er hat mit das Herz gebrochen.«
»Quatsch«, sagte ich. »Das Herz ist ein Muskel.«
Und dann fiel sie in Ohnmacht.
Freundlichkeit ist harte Arbeit. Mit einer ohnmächtigen, besoffenen Sängerin auf dem Buckel kann man sich keinen Wagen ausborgen, also zog ich ihr, so weit es ging, das Kleid runter und setzte sie erst mal irgendwo ab.
Um ein Haar hätte ich sie wirklich sitzenlassen. Wir waren schließlich in Notting Hill und die Polizei schnüffelte überall rum, so dass ein passender Untersatz schwer zu finden war. Ich konnte nur einen Fiat Panda auftreiben, eine richtige Sardinenbüchse, in die mich normalerweise keine zehn Pferde reingekriegt hätten.
Goldlöckchen wohnt bestimmt in Hampstead oder Highgate, jedenfalls garantiert nicht bei mir in der Nähe, dachte ich mir. Und dann dachte ich, bestimmt ist sie einfach aufgestanden und hat sich ein Taxi nach Hause genommen. Sie war eine von der Sorte, die einen Taxifahrer dazu hätte bringen können, sie ohne einen müden Penny in der Tasche bis nach Watford zu fahren.
Aber andererseits hatte ich sie nicht gerade an einer Bushaltestelle abgeladen. Sie hockte in einer abgelegenen Seitenstraße, die nicht besonders vornehm war. Also wollte ich wenigstens noch mal umkehren und sehen, ob sie weggekommen war.
Sie war noch da.
Und so kam es, dass Goldlöckchen zu mir auf den Schrottplatz zog.
Ich musste sie zusammenknicken, damit sie in den Fiat Panda passte. Ich musste sie über den Platz tragen. Ich musste sie in mein eigenes Bett legen.
Und je später es wurde in dieser Nacht, desto mehr Sorgen machte ich mir. Sie war nicht nur betrunken, sie war krank. Sie musste andauernd brechen. Sie zitterte vor Kälte. Und sie glühte.
Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Eine Betrunkene ins Bett zu packen ist ein Klacks. Aber mir war noch nie im Leben schlecht gewesen, also wusste ich nicht, was ihr fehlte, und ich wusste nicht, ob ich sie wärmen oder kühlen sollte.
Ich fuhrwerkte herum wie ein einarmiger Tapezierer.
Wenn sie zitterte und wimmerte, deckte ich sie zu. Dann wieder hätte sie den Schlafsack am liebsten aus dem Fenster geschmissen. Ein andermal sagte sie: »Bitte, Wasser.« Und dann kotzte sie es in den Eimer.
Ihre Augen gefielen mir auch nicht. Manchmal kamen sie ihr aus dem Kopf gequollen, als ob sie auf dem elektrischen Stuhl säße, dann wieder kugelten sie in den Höhlen herum wie Murmeln in einem Becher.
Wie schon gesagt, Freundlichsein ist harte Arbeit, aber das Schlimmste an der ganzen Sache war, dass ich Angst hatte, sie könnte sterben. Ich hatte keine Ahnung, wie ich eine Leiche in meinem Hänger erklären sollte. Mit ein Grund dafür, dass ich wie eine Ratte mit juckendem Schwanz durch die Gegend raste, war also auch der, dass ich sie wenigstens so lange am Leben halten wollte, bis ich sie am Morgen irgendwie loswerden konnte.
Aber am Morgen, gleich nachdem ich die Hunde gefüttert und in den Zwinger gesperrt hatte, trank Goldie ein paar Schluck Wasser, behielt sie bei sich und schlief ein. Bevor sie einschlief, sah sie mich an, als ob wir uns noch nie begegnet wären, und sie sagte: »Danke.«
Nur danke, sonst nichts. Aber wegen der Art, wie sie es sagte, so als ob sie es wirklich ernst meinte, hatte ich es nicht mehr so eilig, sie loszuwerden.
Ich machte auf dem kleinen Gaskocher Wasser heiß und kochte mir einen Tee. Dann setzte ich mich zu ihr aufs Bett und sah zu, wie sie schlief. Mir zitterten die Hände, und es tat mir hinten im Hals weh. Ich dachte, ich hätte mich angesteckt.
Schließlich warf ich im Wohnzimmer die Polster vom Sofa auf den Boden und legte mich schlafen. Es war ein anstrengender Tag gewesen, und ich war müde.
Ich träumte, Simone und ich wären wieder in der Schule – genauer gesagt, in einem Erziehungsheim, in die wir im wirklichen Leben immer gesteckt wurden. Und wir beschlossen abzuhauen – genau, wie wir es im wirklichen Leben immer gemacht hatten. Wir kamen an eine Mauer, und Simone sagte: »Nein, ich kann nicht. Das ist zu hoch. Wir kriegen Ärger.« »Ärger haben wir jetzt schon genug«, sagte ich. »Komm, ich mach dir eine Räuberleiter.« Sie stellte einen Fuß in meine Hände, und ich sah, dass sie weiße Satinpantöffelchen trug, die mit kleinen roten Edelsteinen besetzt waren. »Wo hast du denn die Schuhe her?«, fragte ich. Und ich hievte sie auf die Mauer. »Das sind meine gläsernen Schuhe«, sagte sie. Und während ich noch dastand, fielen die kleinen roten Edelsteine wie Regentropfen herunter, und ein paar verfingen sich in meinen Haaren. Ich bückte mich danach, weil Simone sehr eigen war, wenn es um ihre Schuhe ging. Aber auf einmal wurden sie ganz flüssig. »He!«, rief ich. »Du blutest.« Ich sah hoch und merkte zum ersten Mal, dass die Mauer oben mit Stacheldraht gesichert war. Und Simone hing darin fest. Ich wollte hinter ihr herklettern, um ihr zu helfen, aber die Mauer war höher geworden. Mir konnte keiner eine Räuberleiter machen. Also blieb sie, wo sie war, und ich blieb, wo ich war, mit Blut in den Haaren. Ich hasse Träume.
Es war komisch, aufzuwachen und zu wissen, dass jemand in meinem Schlafzimmer lag. In all den Monaten, die ich schon hier wohnte, hatte außer mir kein Mensch den Hänger betreten. Ich schaute zu ihr rein, aber Goldie war immer noch k. o. Sie hätte tot sein können. So ruhig lag sie da. Aber bei jedem Ausatmen flatterte eines ihrer Goldlöckchen. Ich war erleichtert.
Ich machte die Schlafzimmertür fest zu. Ich hatte einiges zu erledigen, bei dem ich keine Zeugen gebrauchen konnte.
Gestern Abend waren mir zwar nur ein paar Brieftaschen in die Hände gefallen, aber ich wollte nicht, dass jemand einen falschen Eindruck von mir bekam. Ich bin keine Diebin. Eigentlich nicht. Ich kann mir nur manchmal eine günstige Gelegenheit nicht entgehen lassen, und die Leute sind ja auch so unvorsichtig. Du würdest es kaum glauben, wie unvorsichtig manche Leute sein können. Sie hängen ihre Jacke über die Stuhllehne, obwohl die Brieftasche rausguckt. Sie stellen ihre Handtasche auf den Boden, wo sie sie nicht im Auge behalten können. Sie sind verrückt. Wenn du etwas hast, was du behalten willst, musst du um Himmels willen auch darauf aufpassen. Wenn du nicht darauf aufpasst, zeigst du damit Leuten wie mir nur, dass du es nicht willst. Und wenn du es nicht willst, nehme ich es mir. So einfach ist das.
Wenn du was von meinen Sachen haben willst, musst du mich erst umbringen. Das ist auch einfach.
Die Beute auszusortieren war nicht besonders schwer. Ich interessiere mich nur für Knete. Plastik finde ich zum Kotzen. Ich weiß, dass es auch dafür Abnehmer gibt – genau wie für Führerscheine –, aber auf so was habe ich keinen Bock. Ist schon lästig genug, den restlichen Krempel loszuwerden, ohne dass er zu mir zurückverfolgt werden kann.
Die Knete steckte ich ein. Schon war nur noch ein kleiner Stapel Brieftaschen übrig. Normalerweise wären die mir nie in den Hänger gekommen. Sie wären auf dem Heimweg im Abfalleimer gelandet. Aber normalerweise rette ich auch keine Goldies – so was bringt einen aus dem Konzept.
Ich überlegte noch, da klopfte es plötzlich an der Tür, und ich wäre fast aus der Haut gesprungen vor Schreck. Kein Mensch klopft bei mir an.
Auf dem Boden lagen noch die Polster, auf denen ich geschlafen hatte, und zuerst wollte ich die Brieftaschen darunter verstecken. Aber dann erinnerte ich mich an Ma, und mir wurde schwummerig. Also stopfte ich sie hinter den Gasofen.
Es klopfte noch einmal.
Eigentlich hätte ich vorsichtig durch die Gardine lugen sollen, aber die Klopferei machte mich sauer, also tat ich genau das Falsche. Ich riss die Tür auf und brüllte: »Ja?«
Nie im Leben hätte ich die Tür aufmachen sollen, denn nun stand ich Auge in Auge der Bullentante von gestern Abend gegenüber.
»Tag«, sagte sie und lächelte. Da wurde ich erst richtig misstrauisch. Wer überleben will, darf der Polizei nie vertrauen, wenn sie lächelnd daherkommt. »Eva?«, sagte sie. »Eva Wylie?«
»Falsch verbunden«, sagte ich und knallte die Tür zu.
Sie klopfte noch einmal. Ich überhörte es. Ich linste durch die Gardine. Sie stand ein Stückchen weiter weg und wartete. Sie sah relaxt und munter aus.
Warte noch ein bisschen, dachte ich, dann wird dir das Lachen schon vergehen. Ich bin ein sehr geduldiger Mensch, aber langsam wurde ich richtig giftig.
Ich schmierte mir Margarine auf ein paar Scheiben Brot und schraubte das Marmeladenglas auf. Ich hatte noch nicht gefrühstückt, wahrscheinlich war mein Blutzuckerspiegel zu niedrig. Davon werde ich auch giftig. Harsh sagt, ein Athlet muss darauf achten, dass der Blutzuckerspiegel immer gleich hoch ist, und das versuche ich auch. Aber wenn du allein lebst, kann man es schon mal vergessen.
Die Bullentante klopfte schon wieder. Ich aß drei Marmeladenbrote. Ich konnte länger warten als sie, und den ganzen Tag konnte sie sich da draußen wohl kaum die Beine in den Bauch stehen.
Als ich das nächste Mal durch die Gardine spähte, redete sie mit ein paar Arbeitern. Sie lachten. Das machte mich fuchtig.
Ich riss die Tür auf und baute mich mit verschränkten Armen auf der Treppe auf.
»Ja?«, sagte ich, total cool. Wahrscheinlich hätte ich noch beeindruckender gewirkt, wenn ich das letzte Marmeladenbrot schon verdrückt gehabt hätte, aber in einer Krise kann man nicht an alles denken.
»Tut mir leid, wenn ich Sie beim Nachmittagstee störe«, sagte sie und kam näher.
»Wie spät ist es denn?«, sagte ich.
Sie machte ein überraschtes Gesicht, aber sie sagte: »Zwanzig nach vier.«
Das war ein Hammer. Ich hatte verschlafen. Ich hätte eher auf zwei getippt.
»Ich suche Eleanor Crombie«, sagte sie.
»Wen?«
»Eleanor Crombie. Sie haben sie gestern Abend aus dem Club mitgenommen.«
»Ach, die«, sagte ich. So hieß Goldie also mit richtigem Namen. Passte wie die Faust aufs Auge. Sie sah aus wie eine Eleanor.
»Und?«, sagte die Bullentante.
»Was und?«
»Wo ist sie?«
»Wer will das wissen?« Ich wollte die Hände in die Hüften stemmen und mich einschüchternd in Positur werfen, aber mir kam das Marmeladenbrot dazwischen. Also aß ich es lieber.
»Ich. Ich will das wissen«, sagte die Bullentante.
»Pech gehabt«, sagte ich mit vollem Mund.
Sie klopfte sich die Krümel vom Rock und sah langsam ein bisschen ungeduldig aus.
Obwohl es nur ein Zufallstreffer gewesen war, freute ich mich so über die Krümel, dass ich einlenkte.
»Ich weiß nicht, wo sie hin ist«, sagte ich. »Ich habe ihr aus der Patsche geholfen, aber das war es dann auch schon.«
»Ich dachte, sie wäre ohnmächtig geworden.«
»Die brauchte bloß ein bisschen frische Luft.«
»Sie haben sie nicht unterwegs irgendwo abgesetzt?«
»Hab keinen Wagen«, sagte ich brav.
»Ist sie abgeholt worden?«
»Keine Ahnung.« Langsam hatte ich die Nase voll. Ich biss wieder in mein Brot, sie machte wieder einen Schritt zurück. Tolles Gefühl, wenn man die Bullen rückwärts gehen lassen kann.
»Gehen Sie da öfter hin?«, fragte sie.
»Wohin?«
»In den Club?«
Die bilden sich ein, die könnten einen einfach ausquetschen, die Bullen. Sie fragen, du antwortest. Aber wenn du mal was wissen willst, musst du in die Bibliothek gehen.
»Sehen Sie das Schild da?«, sagte ich und zeigte auf den Zaun. »Auf dem Schild steht Armour Protection. Das bin ich. Ich bin Armour Protection. In den letzten sechs Wochen ist hier auf dem Platz nicht ein Teil geklaut worden. Und wollen Sie wissen, warum?«
»Warum?«
»Weil ich die ganze Nacht wach bin und aufpasse. Ich treibe mich nicht öfter in Clubs rum. Kapiert?«
»Okay, okay«, sagte sie. »Kein Grund, gleich in die Luft zu gehen.«
»Das war nur ein kleiner Vorgeschmack.« Ich ging in den Hänger und knallte die Tür zu.
Diesmal zog sie tatsächlich Leine. Ich beobachtete sie durch die Gardine. Sie hatte einen sehr geraden Rücken. In Uniform würde sie bestimmt toll aussehen, dachte ich. So ein Rücken in Zivil war die reinste Verschwendung.
Mir ging es richtig gut. Die Bullen lassen einen nicht oft das letzte Wort haben. Vielleicht war die Tante noch nicht lange genug bei der Truppe.
Aber ob es mir nun gut ging oder nicht, irgendwie musste ich die Brieftaschen loswerden. Um ein Haar wären sie bei mir gefunden worden, und das war kein berauschendes Gefühl. Also steckte ich sie in die leeren Konservenbüchsen von gestern Abend und in ein paar alte Baked-Beans-Dosen, sammelte den restlichen Abfall ein und band den Müllbeutel oben zu. Dann brachte ich die ganze Chose auf die Kippe. Ideal war es nicht, aber es musste reichen.
Die Arbeiter auf dem Schrottplatz interessierten sich mehr für mich als sonst. Wahrscheinlich hätten sie gern gewusst, was die Bullen von mir wollten. Aber wie immer redete keiner mit mir.
Ein Glück, dass keiner von denen über Goldie Bescheid wusste, sonst hätten sie sie bestimmt bei der Bullentante verpfiffen. Aber so, wie es war, konnte ich mir denken, was sie ihr gesagt hatten. »Nee«, hatten sie gesagt. »Eva lebt alleine. Die kriegt nie Besuch.« Und bis gestern Abend wäre es auch wahr gewesen.
Es ist nicht gut, wenn über einen geredet wird. Ja, es ist sogar schlecht. In Bermuda Smiths Club musste jemand über mich geplaudert haben, und das Resultat war eine Bullentante vor der Tür. Das war aus zwei Gründen merkwürdig. Erstens würde aus Bermuda Smiths Club kaum einer mit der Polizei reden. Zweitens weiß kaum einer, wo ich wohne.
Es war kein besonders großer Trost, dass die Bullen Goldie suchten und nicht mich, denn sie hatten mich gefunden, nicht Goldie.
Ich überlegte. Ich hatte schon seit Ewigkeiten keine Bewährungsauflagen mehr, da war ich mir ganz sicher, und mir fiel auch nichts Umwerfendes ein, wofür sie mich hätten verknacken können. Ich hatte mir nichts zuschulden kommen lassen, seit ich den Job auf dem Schrottplatz angenommen hatte und in den Hänger gezogen war. Aber bei den Bullen weiß man nie. Wenn der gute Ruf erst mal hin ist, kriegt man die weiße Weste nie wieder ganz sauber.
Ich beschloss, mich in nächster Zeit beim Brieftaschenklemmen und beim Autoausborgen besonders vorzusehen. Und ich überprüfte meine Überlebensausrüstung, weil ich sicher sein musste, dass ich mich im Notfall sofort aus dem Staub machen konnte.
Dabei kam mir die Idee, mal wieder nach Goldie zu sehen. Sie schlief immer noch, was mir sehr recht war, denn solange sie schlief, konnte sie keine Fragen stellen, und ich konnte mich abregen und meine Übungen machen. Trotzdem hätte ich zu gern gewusst, weswegen sie gesucht wurde. Wie sie da in meinem alten Schlafsack lag, sah sie aus, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte.
Mit ihr hatte ich mir eine ziemliche Verantwortung aufgehalst. Ich fühlte mich irgendwie gefesselt. Ich machte vierzig Liegestütze zur Entspannung. Es wäre toll, wenn ich sie auf den Knöcheln machen könnte, wie Harsh, aber dafür sind meine Hände nicht kräftig genug. Danach kamen noch ein paar Kniebeugen und Brücken für den Rücken dran. Am schwersten fiel es mir, mich aus der Rückenlage aufzusetzen. Ich weiß auch nicht wieso, aber ich kann mir einfach keine anständigen Bauchmuskeln zulegen. Schultern, Rücken und Beine sind nicht übel, auch wenn ich das selber sage. Aber der Bauch bringt mich manchmal zur Verzweiflung. Die Bauchmuskeln sehen einfach nicht richtig aus. Vielleicht ist es ein Flüssigkeitspolster. Vielleicht esse ich zu viel. Ich sah mir mein Londoner Killerqueen-Poster an. Darauf sahen die Bauchmuskeln ziemlich ordentlich aus. Ein Glück. Mit einem Schwabbelbauch kann man kein Schwergewichtschampion sein. Na ja, das stimmt auch nicht ganz. Du solltest mal ein paar von den Männern sehen. Aber bei Männern und Frauen werden andere Maßstäbe angelegt, wenn es ums Aussehen geht. Frag mich nicht warum, aber so ist es.