Читать книгу Dinotherium bavaricum vs. Predator - Lukas Wolfgang Börner - Страница 11
ОглавлениеDas Willkommensfest
Montag. Letzte Woche vor den Sommerferien.
Gedicht des Tages:
Vor dem Tor zum Paradies
stehn zwei Flaschen auf dem Kies:
Von Limonade ist die eine,
die andre ist von bittrem Weine.
Trink bis zum letzten Schluck den Wein!
Oder geh halt so hinein …
wird wurscht sein.
PS: Drückt ein schwerer Durst dich grade,
dann rat ich dir zur Limonade.
Maria ließ mich gütig mit Cleo ziehen. Am Anfang hatte sie zwar schon gefragt, wie es denn möglich war, dass ich mich mit dem Mörder des Molches so gut verstand.
„Mensch Maria, ich bin doch ein Doppelspion!“, hatte ich ihr mit geheimnisvoller Miene zugeflüstert.
„Ein Doppelspion?“, wiederholte sie.
„Ja, ich tu so, als ob ich wieder Cleos bester Freund wäre. Aber in Wirklichkeit beschatte ich ihn.“
„Dann bist du aber ein ganz normaler Spion.“
„Ähm, ach ja.“
„Und wann wollen wir uns wieder treffen?“
„Na, vielleicht wieder am Sonntag, oder?“
Also verabredeten wir uns für den Sonntag – bei ihr. In einem Mädchenzimmer voller Mädchensachen. Das war quasi der Sonntag vor dem eben erwähnten Montag, lieber Leser. Es handelt sich hier um eine Rückblende.
Marias Familie ist reich.
Zumindest vermute ich das, nachdem ich mich in ihrem Flur verirrt hatte und um Hilfe rufen musste. Ihr Vater ist ein pummeliger Psychologe und wenn er einen ansieht, hat man das Gefühl, er würde am liebsten kellenweise Suppe aus einem herausschöpfen. Ihre Mutter hat die blöde Angewohnheit, wenn sie lacht, ihre Zunge zwischen den Zähnen herauszustrecken. Was ich so mitbekommen habe, ist sie dafür zuständig, das Geld des Familienvaters auszugeben. Und darin ist sie sicherlich kompetent.
Als ich die Eltern das erste Mal sah, winkte ich schüchtern, bis mir Maria zunuschelte, dass ich ihnen die Hand geben solle.
„Guten Abend“, sagte ich anständig, obwohl es gerade Vormittag war.
„Du bist also der Ramsauer Hugo“, sagte Marias Vater, als hätte er mich nicht gehört. Ich hielt seinem forschenden Blick nicht stand und starrte stattdessen auf seine Brüste.
„Und ihr zwei seid Detektive?“, feixte Marias Mutter, die Zunge zwischen die Zähne steckend. Sie war flach wie eine Kreditkarte und ich fragte mich kurz, wie das möglich war. Maria konnte ihren Busen doch schlecht von ihrem Vater geerbt haben …
Ich wollte die angespannte Stimmung mit einem Scherzwort lösen und sagte, indem ich meinen Blick über die blendend weißen Möbel wandern ließ: „’ne steile Absteige habt ihr hier.“
Da wollten die Eltern nicht mehr mit mir reden und wir gingen nach oben. Ein großer Bruder mit einem Basketball huschte in der Treppenvilla an uns vorbei und ich war erst noch besorgt darüber. Von großen Brüdern der Geliebten hört man ja nur das Schlimmste. Aber er interessierte sich, wie mir Maria mit verächtlichem Unterton versicherte, so wenig für mich wie er sich für ihre Gefühle interessierte.
Ob das meine kleine Schwester wohl auch über mich sagt?
Früher hab ich immer, wenn ich schlechte Laune hatte, ihr Lieblingskuscheltier – einen Grüffelo – verhauen. Das hat sie echt fertig gemacht. Irgendwann bin ich aber in mich gegangen und hab mir überlegt, dass ich mein Verhalten ihr gegenüber ändern sollte – und verhaute den Grüffelo fortan auch, wenn ich gut gelaunt war.
Marias Zimmer war ein Saustall. Aber es roch seltsamerweise sehr gut in diesem Saustall. Nach Maria roch es. Nach Marias Kleidern, Marias Haaren, Marias sonnenbeschienener Haut. Ein Paar benützter Socken lag in einem Eck und ich überlegte noch, ob ich heimlich daran schnüffeln sollte – da zeigte Maria mit einem leidenschaftlichen Blick auf ein Bild an der Wand und in mir keimte unwillkürlich der Wunsch auf, einmal mit so einem Blick bedacht zu werden.
Da hing ein Zertifikat mit dem Foto eines Brydewals. Darunter stand: „Patenschaft – Maria Langschmied-Hansch erhält die Patenschaft für den Buckelwaljungen Tetsuya.“
„Was ist denn das?“, fragte ich.
„Das ist mein Wal“, seufzte Maria.
„Wie, dein Wal?“, fragte ich.
„Mein Patensohn. Ich drücke jeden Monat zwanzig Euro von meinem Taschengeld an ihn ab.“
„Und was macht der mit dem ganzen Geld?“
„Du kannst vielleicht Fragen stellen. Da wird halt drauf geachtet, dass er sich nicht in Netzen verheddert oder strandet oder so.“
„Ach so“, antwortete ich nachdenklich. „Dann fährt wohl immer jemand neben ihm her?“
„Wahrscheinlich …“, sagte Maria, die ebenfalls nachdenklich geworden war.
„Ich hab aber gelesen, dass Wale gerade wegen dem ständigen Bootsmotorenlärm die Orientierung verlieren und dann in Netze schwimmen oder stranden“, sagte ich.
„Und wenn schon,“ meinte Maria nach einer Weile, „von meinen zwanzig Euro wird er ja immer wieder gerettet.“
In der Schule waren wir erst vor wenigen Wochen nach unserem Berufswunsch befragt worden. Da hatte Cleo gemeint, dass er nach Norwegen auswandern und Walfänger werden wolle.
„Warum um Himmels willen?“, hatte der Lehrer gefragt.
„Liegt das nicht auf der Hand?“, hatte Cleo erwidert. „Wissen Sie denn nicht, was ein Whale-Watching kostet? Aber als Walfänger verdient man sogar Geld dabei und kommt außerdem viel näher ran.“
Lieber Leser, habe ich dir das eigentlich schon erzählt? Ich hab ja auch einen Patensohn daheim. Eine Riesengarnele aus dem Oberjura in einer Solnhofener Kalkstein-Platte. Die hatte ich letzten Geburtstag von meiner Patentante geschenkt bekommen. Aber weil das häufig Fälschungen sind, habe ich mich lange Zeit nicht recht darüber freuen können – bis ich eines Tages mit Hammer und Meißel über den Kalkstein hergefallen bin, um ein paar Füße, die noch nicht freigelegt waren, freizulegen. Wäre es eine Fälschung gewesen, wären keine Füße unter der Gesteinsschicht zu finden gewesen – aber es wäre sehr leicht möglich gewesen, dass mir das ganze Prachtstück unterm Hammer zerbrochen wäre.
Doch ich tat meine Sache gut, legte die Füße frei, ohne die Garnele zu zerstören, und bewies so ihre Echtheit. Seitdem liebe ich sie wie einen Sohn. Kalkfred heißt sie.
Im Jura gab es sowieso die tollsten Tiere. Den Archaeopteryx, die ersten Säugetiere und natürlich die volle Bandbreite an Dinosauriern. Wenn ich einmal studieren sollte, werde ich auf jeden Fall Jura studieren.
„Hey!“, rief Maria so plötzlich, dass ich die Schachtel mit ihren gesammelten Milchzähnen fallen ließ. „Wir könnten doch auch Waldi zu unserem Maskottchen machen!“
„Wer ist Waldi?“, fragte ich, mich instinktiv nach einem Hund umschauend. Eine Stimme in meinem Innersten gab Maria schon verloren. Niemals könnte ich mit einer Hundefrau zusammen sein! Denn mir kann niemand weismachen, dass ein Mensch, der ständig Hundehaufen einsackelt, nicht irgendwann selbst nach Hundehaufen riecht. Pferdefreunde riechen schließlich auch nach Pferd und Bauern nach Kuhstall.
Aber Waldi stellte sich als kleiner, grauweißer Teddyhamster heraus, der tief und fest in einem Designerhäuschen mit Veranda schlief. Die Streu ringsumher war schon ziemlich gelb und Maria schämte sich schlagartig dafür.
„Würde es dir was ausmachen,“ fragte sie, „wenn ich den Käfig kurz saubermache?“
Ich schob zwei Gruselbücher vom Schreibtischstuhl und sah ihr zu, wie sie das arme Tier aus dem Schlaf riss, in das leere Plastikterrarium auf den Balkon setzte und dann mit einer Schaufel die klumpige Einstreu entfernte. Vielleicht, schoss es mir durch den Kopf, ist das ein Test. Vielleicht will sie prüfen, wie hilfsbereit ich bin. Aber ich mag jetzt nicht arbeiten, dachte ich weiter. Immerhin ist Sonntag.
„Kann ich dir vielleicht helfen?“, fragte ich. „Ich weiß schon, dass das keinen Sinn macht, weil, bis du mir das erklärt hast und so – aber ich wollte halt mal fragen.“
„Du könntest …“, begann Maria.
„Na klar“, würgte ich sie ab. „Wenn du Hilfe brauchst, einfach melden. Ich les derweil in dieser Geschichte hier. Wie heißt die? Der sprechende Schrumpfkopf?“
„Wenn du vielleicht …“
„Das klingt ja echt spannend!“
„Es wäre nur eine Kleinigkeit …“
„Kein Stress. Ich sitz einfach hier und stör dich nicht.“
„Die Milchzähne am Boden …“
„Es ist allein schon schwer genug, ich weiß.“
„Verdammt! Jetzt räum halt die Milchzähne auf!!“
Erschüttert sank ich auf den Boden nieder und suchte die Zähne wieder zusammen. Unter dem Schreibtisch fand ich neben einigem anderen Müll eine eingeschweißte längliche Wattepatrone.
„Was ist denn das, um Himmels willen?“, fragte ich, unter dem Tisch hervorlugend. „Die Dinger liegen auch in unserem Bad rum.“
Maria verteilte gerade Einstreu und es duftete nach frischem Holz. Sie kicherte: „Das weißt du nicht?“
„Nein“, sagte ich.
„Das ist doch ein OB“, antwortete sie.
„Aha“, erwiderte ich. Ich war so schlau wie vorher. „Gegen starkes Nasenbluten, oder wie?“
Da lachte sie so laut auf, dass sie sich an der Einstreuwolke verschluckte und entsetzlich husten musste.
In diesem Moment durchfuhr es mich wie ein Blitz. Ich weiß nicht, was sie falsch gemacht hatte – denn sie hatte ja gar nichts falsch gemacht. Sie lachte über mich, aber nicht boshaft, verstehst du, mein lieber Lesefreund? Und ihr Lachen war hell und liebenswert. Es gab keinen vernünftigen Grund, ihr nicht ergeben vor die Füße zu sinken.
Und doch wurde mir eben jetzt klar, dass ich sie nicht liebte. Eben jetzt, als ich ihre Milchzähne gedankenverloren in die Brusttasche meines Poloshirts sammelte, wurde ich von dieser Erkenntnis überfallen. Ich hatte Maria nie geliebt. Ich war nicht einmal verschossen oder hatte mich verschaut oder so. Ich fand sie hübsch, ich fand sie … irgendwie heiß … ja genau, das trifft’s: Ich fand sie heiß. Total heiß. Aber hinter dieser Hitze war nichts als ein schaler Beigeschmack. Im Grunde interessierten mich weder ihr Brydewalkind, noch ihre Psychoeltern oder ihre Lieblingsbücher.
Kann das sein, lieber Leser, dass man sich nach einem Mädchen verzehrt, ohne in sie verliebt zu sein? Was sind wir Männer nur für stumpfe Kreaturen, dass wir mit Frauen zusammen sein wollen, die uns nicht im Geringsten interessieren?
Was mache ich hier überhaupt? Wie bin ich hierhergekommen? Vor anderthalb Wochen hatte ich noch kein Wort mit Maria gewechselt. Außer den üblichen genuschelten Grußformeln natürlich.
Nur an ein Mädchen hatte ich bis dato gedacht. Täglich …
So eine verdammte Scheiße! Ich wollte hier eigentlich nicht die Vergangenheit aufrollen – ich wollte nach vorne schauen, neue Geschichten erzählen. Und jetzt muss ich dir doch von meiner Ex erzählen. In einem belanglosen italienischen Städtchen namens Mailand lebt sie. Dort hatte ich sie letztes Jahr kennengelernt und ein paar Tage bei ihr verbracht. Wir hatten uns sprachlich nur so lala verstanden – così così, hatte sie gesagt, heißt so lala auf Italienisch, das weiß ich noch – und darum haben wir weniger geredet und uns mehr geküsst. Am Ende war sie aber sauer, weil ich wegmusste und sie nicht mitnehmen wollte und obendrein Geld von ihr geschnorrt habe. Dreißig Euro. Ich hatte ihr gesagt, dass ich ihr das Geld zurückschicken würde, sobald ich wieder daheim wäre. Aber ich konnte sie im Internet nicht finden, um sie anzuschreiben und ihre Kontaktdaten zu erfahren – ich kenne auch ihren Nachnamen nicht. Irgendwas mit o war es, glaube ich, aber das ist schon alles, was ich weiß. Mit Vornamen heißt sie: Dacia.
Maria war mit der Käfigreinigung fertig. Ich hockte unterm Schreibtisch wie ein getretener Hund.
„Willst du nicht wieder raufkommen?“, fragte Maria. Ich blickte ihr in die lächelnden schönen Augen. Es wäre durchaus möglich, Dacia ausfindig zu machen. Wir waren in unseren gemeinsamen Tagen viel unterwegs gewesen und ich habe eine gute Orientierung. Ich könnte von der Mailänder Innenstadt oder auch vom Bahnhof aus zu ihrer Wohnung finden. Aber wie und wann? Und was dann? Und von welchem Geld?
Ich versuchte aufzustehen, aber es war mir plötzlich seltsam schwindlig zumute. Ich musste mich am Schreibtischstuhl festhalten, aber er drehte weg und ich stürzte zu Boden. „Aua! Verdammt!“ Ich merkte, dass ich Nasenbluten bekam, und linderte die Blutung rasch mit dem bereitliegenden OB.
„Hugo? Geht’s dir auch gut?“, fragte Maria, nachdem sie mir aufgeholfen hatte. Gut … was heißt gut? Es ging mir nicht gut und auch nicht schlecht. Aber ich wusste, was ich wollte. Kannst du mir folgen, lieber Leser? Verstehst du, was ich meine? Ich begriff plötzlich, dass ich Maria dringend gebraucht hatte – nur um herauszufinden, was ich eigentlich wollte. Und jetzt wusste ich es.
Ich wollte Dacia zurück! Jawohl, das wollte ich!
Umso mehr langweilte mich jetzt Maria.
Sie sagte: „So.“
Ich langweilte mich.
„Der Käfig ist sauber.“
Ich langweilte mich.
„Nun können wir …“
Ich langweilte mich.
„… den Waldi wieder reinholen.“
Ich langweilte mich.
„Unser Maskottchen, gell?“
Ich gähnte zustimmend und langweilte mich. Dann aber war es vorbei mit der Langeweile. Denn:
„Hugo! HUGO!!!“, kreischte Maria, nachdem sie auf den Balkon verschwunden war.
„Was ist denn?“, rief ich zurück.
„Waldi ist weg! Waldi ist weg!!“
„Das gibt’s doch gar nicht.“
Ich ging hinaus, schaute ins leere Terrarium, schaute auf den Balkonboden, schaute über das Geländer auf die Terrasse. Die Zimmerdecken waren in diesem Haus deutlich höher als in normalen Häusern – es ging da echt tief runter, obwohl es der erste Stock war. Den Hamster hätte es dort unten auf jeden Fall zerdatschen müssen.
Aber das war Blödsinn. Ein Hamster kann keine Terrarienwände hochklettern. Das kann er nicht und ich möchte jetzt auch nicht mit dir diskutieren, lieber Leser.
„Das war Cleo, ich weiß es!“, hörte ich Maria ruckartig von vielen Schluchzern unterbrochen sagen.
„Red’ doch keinen Schmarrn!“, erwiderte ich unbeeindruckt. „Hat Cleo Flügel oder was?“
„Nein, aber … aber … aber …“
„Das wird halt ein Marder gewesen sein, der irgendwo unterm Dach sein Unwesen treibt“, erklärte ich. „Bei meiner Oma Inge wohnt auch einer im Speicher.“
Maria hatte sich tropfend auf den Schreibtischstuhl gerettet, ich tätschelte ihr etwas unbeholfen die Schulter.
„Aber das mit dem Maskottchen“, meinte ich irgendwann, „sollten wir lieber bleiben lassen. Das steht unter keinem guten Stern.“
Es wurde noch ein gähnend langweiliger Sonntag. Stundenlang musste ich Maria trösten und als ich meinte, jetzt hätte sie’s endlich verwunden, fühlte sie sich von ihrem Teddy oder meinen Backen an ihren Liebling erinnert und fing von neuem mit der Heulerei an. Und das alles wegen diesem grenzdebilen Teddyhamster, der immer, wenn er sich aufgerichtet hatte, hintenübergefallen war. Ich beschloss im Stillen, den nächsten Hugomator-Termin auf den zweiunddreißigsten Juli zu verlegen.
Hihi! Hast du’s verstanden? Das war ein Witz – den zweiunddreißigsten Juli gibt’s ja gar nicht. Damit wollte ich sagen, dass ich mich am liebsten gar nimmer zum Detektivspielen treffen wollte. Übrigens: Weißt du, wann die Schule meiner Meinung nach wieder beginnen sollte? Am siebenundachtzigsten September!!
Mann, an diesen Witz werden wir uns noch lange erinnern.
Am Abend brachte mich Maria zur Gartentür. Sie war ganz verquollen und gar nicht mehr hübsch, als sie sich von mir verabschiedete.
Nein, das stimmt nicht. Das war geschwindelt. Die Wahrheit ist, dass sie immer noch die Allerhübscheste war, Verquollenheit hin oder her. Aber ich fühlte nix, als wir uns umarmten, gar nix, verstehst du? Ein kleines Kribbeln im Lendenbereich vielleicht. Sonst aber nix.
Der Briefkasten der Familie Langschmied-Hansch ist übersäht von winzigen spitzen Drähten, die sicherlich die Tauben davon abhalten sollen, dort zu sitzen und auf die Tageszeitung zu kacken. Und an eben so einem spitzen Draht fand ich ihn. Mir entfuhr ein jäher Schrei, Maria folgte meinem Blick und rang nach Atem. Die Augen zugekniffen, die vier nackten Füßchen ungesund von sich gestreckt schwebte er aufgespießt vor unseren Augen – Waldi, der kleine Teddyhamster.
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