Читать книгу Der Wald, der die Seele nahm. - Marcel Kraeft - Страница 10

Der schwarze Reiter

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Es rauschte und zischte, Wellen überschlugen sich, Salz lag in der Luft, Möwen kreischten genüsslich ihre Lieder in die Freiheit hinaus. Eine Brise wehte das Meersalz in Steves Nase. Urlaub wäre schön. Er drehte sich noch einmal in seinem Bett um, zog die Decke bis ans Kinn und versuchte, den Traum fortzusetzen. Noch nie hatte er Urlaub in einem fremden Land gemacht, und wie das Meer aussah, wusste er nur aus Erzählungen oder von Bildern. Er lächelte im Schlaf und war zufrieden.

Der Traum fühlte sich so nah an. Die Bettwäsche war weich, die Decke lag schwer auf ihm und die Matratze passte sich seinem Körper an. Schön ... Ein schöner Traum. Nur der Geruch nach alten Holzdielen in seinem Schlafzimmer störte ihn ein wenig. Dieser alte, muffige Geruch. Aber er konnte das Meer hören. Plötzlich klopfte es. Steve wollte es nicht wahrhaben, und ignorierte das Geräusch. Wieder klopfte es. Steve setzte sich auf, und erstarrte. Er war wach, konnte das Meer und die Möwen aber immer noch hören! Die Tür öffnete sich. Steve fragte sich gerade noch, wo er denn eigentlich war und versuchte, seine Unbehaglichkeit zu überwinden, als ein kleiner Mann mit zügigen Schritten das Zimmer betrat. Er hatte gute Laune und begrüßte Steve fröhlich. „Guten Morgen der Herr, Nebek mein Name, Erster Offizier der ‚Extensa‘.“ Nebek ... Nebek ... ich kenne den Namen. Quanta ... „Ihre Sachen kommen gleich, einen Moment bitte.“ Der kleine Mann ging wieder hinaus. Ich bin auf der „Extensa“! Schnell verschaffte Steve sich einen Überblick. Mit der Hand strich er über das riesige Bett, in dem er noch immer saß. Er schaute sich im großen Raum um und betrachtete die Bilder an den Wänden. Das Zimmer war dunkel, obwohl Petroleumlaternen Licht spendeten. Der Erste Offizier kehrte zurück und Steve beäugte ihn genauer. Er war merkwürdig gekleidet, trug einen langen, dunkelblauen Mantel, der ihn bis zu den Knien reichte. Am Kragen waren verschiedene, orangefarbene Embleme eingenäht. Er sah sehr alt aus, so alt, dass es Steve unheimlich schien. Der kleine Mann ging durch den Raum und zog die Vorhänge auf. Steve kniff die Augen zusammen, die Sonne schien prächtig in den Raum hinein. Blinzelnd schaute er sich weiter um. Ein weiterer Mann kam herein. Dieser trug ein Tablett mit Früchten und Getränken heran, stellte es auf den Tisch und verschwand wortlos. Kaum war dieser draußen, kam ein weiterer Mann durch die Tür, grüßte Steve und legte Kleider über einen Stuhl, der mitten im Zimmer stand. Und wieder, als der zweite Mann den Raum verließ, kam ein Dritter herein und legte, etwas tollpatschig, etwas Schweres hin, wobei er fast über den dicken Teppich stolperte und gerade noch so sein Gleichgewicht halten konnte.

Es wurde still, niemand kam mehr durch die Tür, als der letzte Mann aus dem Zimmer gegangen war. Nur Nebek blieb zurück. Steve schaute vorsichtig hinüber. „Stimmt etwas nicht mit mir? Alle starren mich an.“ „Das ist schon in Ordnung, mein Herr“, meinte Nebek fröhlich. „Eure Kleider liegen über dem Stuhl, die Waffen daneben. Auf dem Tisch steht etwas zu essen und trinken, und wenn Ihr mich nicht mehr benötigt, warte ich vor der Tür.“ Nebek drehte sich auf der Stelle herum und wollte gerade aus der Tür treten. „Halt, schließt die Tür, ich möchte, dass Ihr bleibt.“ Verdutzt bemerkte Steve, dass die förmliche, mittelalterliche Anrede leicht und natürlich über die Lippen kam.

Der Offizier entsprach Steves Wunsch und dieser zögerte nicht lange mit Fragen. „Was ist hier los? Was mache ich hier?“ „Das kann ich nicht sagen, oder besser gesagt, ich darf das jetzt noch nicht sagen. Ihr bekommt schon noch Antworten.“ Im Reden half Nebek Steve aus dem Bett. Steve merkte, dass etwas an ihm nicht so war, wie es sein sollte. Er trug ein Nachtgewand, die Wintersachen waren nirgends zu sehen. Sein Körper fühlte sich anders an, so, als wäre er zwanzig Jahre jünger geworden. Er fühlte sich fit und bereit, wenngleich er auch nicht wusste, wofür eigentlich. Der kleine Mann überreichte ihm nach und nach ein Kleidungsstück nach dem anderen, einen großen, schwarzen Hut zuletzt. Er half Steve, einen großen, schweren, ledernen Gürtel umzubinden und reichte ihm ein langes Schwert mit Verzierungen und Gravuren. Erstaunt nahm Steve es entgegen und schaute es ganz genau an. So etwas hatte er noch nie in Händen gehalten. Es glänze im Licht der Sonne. „Macht etwas daraus, so ein mächtiges Schwert gibt es nicht alle Tage. Es soll ein Geschenk der Göttin Quanta sein. Ich warte vor der Tür, bis Ihr bereit seid.“ „Ach ja“, fügte der Offizier noch korrigierend hinzu, „das ist Eure Kajüte, fühlt Euch sich wie zuhause.“

Als sich die Tür schloss und Steve allein war, musste er schmunzeln. Diese Kajüte war zehnmal besser als sein Haus. Sauber, und es regnete nicht hinein. Er sah auf das Schwert hinunter und ließ es durch die Luft sausen, als würde er sich duellieren. Erstaunt und erfreut stellte er fest, dass er ausgezeichnet damit umgehen konnte, als hätte er sein Leben lang nichts anderes gemacht. Er entdeckte einen großen Spiegel. Langsam steckte Steve das Schwert in die Scheide an seinem Gurt und ging auf den Spiegel zu. Jeden Schritt, den er auf das Glas zu machte, ließ sein Abbild größer und deutlicher werden. Er konnte seinen Augen kaum glauben. Ganz dicht ging er heran, um sich noch besser betrachten zu können. Was ist passiert? Ruhig und gefasst stand er vor dem Spiegel und betrachtete sich von oben nach unten und von unten nach oben. Vorsichtig tastete er sich ab, glitt mit der Hand über sein Gesicht, wenn man es noch als sein Gesicht bezeichnen mochte. Wer ist das? Leise flüsterte es: „Ich bin der schwarze Reiter.“ Er fühlte sich bis ins Mark erschüttert, gleichzeitig aber auch sehr gut. Wenn er in den Spiegel sah, erblickte er ein Monster. Das Spiegelbild trug eine tiefschwarze Lederrüstung, auf der Brust waren Metallknöpfe in einem komplizierten Muster eingenäht. Auf den Oberschenkeln und Oberarmen waren zusätzliche Lederplatten angebracht, auf denen auch ein Muster eingenäht war. Ein großer, hochstehender Lederkragen verdeckte seinen Hals. Es trug schwere Lederstiefel, die mit schmalen Riemen umwickelt waren. Wenn er über die Holzdielen ging, knallten die Hacken schwer auf den Boden. Das Schlimmste war das Gesicht. Fassungslos tastete er erneut darüber. Er hatte keines mehr! Man sah den bloßen Schädel, und das, was noch darin war. Die Augen saßen tief in den Schatten, sodass er sie kaum sehen konnte. Langsam öffnete er seinen Mund. Neugierig tastete er mit dem Finger hinein. Er spürte, dass seine Zunge noch da war und fühlte die Sehnen, die seinen Unterkiefer mit dem Schädel verbanden. Plötzlich bemerkte er den kleinen Sandhaufen hinter sich im Spiegel. Er hatte sich lautlos direkt aus dem Boden herausgebildet. Das konnte Steve nicht mehr erschüttern, er wusste ja, was, oder besser gesagt, wer es war. Immer noch betrachtete er bestürzt das, was aus ihm geworden war, im Spiegel. Eine Sandfigur baute sich langsam auf und nur das leise Herabrieseln von Sand war zu hören. Quanta stand hinter ihm. Leise und erschüttert fragte er: „Was habt ihr mit mir GEMACHT?“ Ganz ruhig und doch etwas vorsichtig antwortete sie ihm: „Steve, in Deinem Dorf passierte etwas Schreckliches. Es ging nicht mit rechten Dingen zu. Du wirst das alles noch herausfinden. Im Moment steht fest, dass du uns helfen kannst, die Dinge zu ändern.“ Steve war gereizt. „Hab‘ ich nicht das Recht, endlich Antworten auf all meine Fragen zu bekommen?“ „Aber Steve, Du warst es doch, der uns gerufen hast. Aber du bist anders, einzigartig. Du hast Deinen Krieg alleine gewonnen, noch bevor wir Dich geholt haben. Du hast Deine Lebensfreude wiedergewonnen. Was Dich noch besonders macht ist, dass du der Letzte aus Deinem Dorf bist, der Letzte der alten Dorfbewohner.“ „Ich verstehe nicht“, sagte er. „Du wirst alles herausfinden. Du bist der Auserwählte, auf den wir nun schon so lange gewartet haben.“ Während sie sprach, legte sie Steve einen großen, schwarzen, innen rot gefütterten Stoffumhang mit hochstehenden Kragen um. Dazu gab sie ihm große, schwarze Handschuhe, die aus Metallketten und hartem Leder bestanden. Sie passten perfekt zum restlichen Aufzug. „Wir haben nicht damit gerechnet, dass Du noch kommst.“ Steve holte tief Luft um etwas zu sagen, um ihr mitzuteilen, dass ihm das alles nicht gefällt. Er drehte sich um, damit er ihr ins Gesicht blicken konnte, aber sie war verschwunden, nicht ein einziges Sandkorn war zurückgeblieben. Nur ihre letzten Worte hingen noch in der Luft und klangen in seinen Ohren: „Du schaffst das, Du bist der schwarze Reiter ...“

Dann klopfte es an der Tür und Leonides trat herein. „Du bist es wirklich“, sagte er und betrachtete Steve von oben bis unten, „Du wirst es schaffen, kannst alles verändern.“ Steve verstand immer weniger. „Bist du soweit? Es wird Zeit, dass Deine Mannschaft Dich kennenlernt. Komm mit.“ Mit diesen Worten drehte Leonides sich um und ging los. Steve folgte ihm an Deck. Er staunte über alles, was er am Weg sah. Alles war so riesig und mächtig, alles sah auf den ersten Blick so edel aus, im nächsten Moment doch auch verbraucht und abgenutzt. Überall roch es nach schimmligen, nassen Holz. „Das ist die Brücke der ‚Extensa‘.“ Steve hielt die Luft an und stützte sich auf der hüfthohen Holzkante ab. Es war überwältigend. Von da oben konnte er das gesamte Vorderschiff überblicken und auf das weite Meer sehen. Da erst bemerkte er, dass sie auf See waren und weit und breit nichts als endloses Wasser zu sehen war. Es herrschte schönes Wetter, die Sonne schien und die Möwen kreischten. Alles war so, wie in seinem vermeintlichen Traum. Die Vögel kreisten fröhlich um die gewaltigen Masten. So sieht also das Meer aus. So schön habe ich es mir nie vorgestellt. Er schaute hinunter auf das Deck. Überall rannten Menschen geschäftig umher. Sie kletterten die Masten hoch und wieder runter, trugen Stoffe und Seile. Wahrscheinlich ist ein Riss in einem der Segel. Steve genoss weiter die schöne Aussicht und beobachtete, wie der Bug bei jeder Welle kurz eintauchte, um kurz danach wieder nach oben zu schießen. „He“, rief jemand, „wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ Es war Akleta. „Na schön, wir müssen wohl los“, seufzte Leonides. Er war zwar freundlich, aber seine Haltung nahm etwas Gezwungenes an. Sie gingen in einen großen, schlicht eingerichteten Raum. Er war fast leer, nur ein großer, runder, schwer wirkender und dunkel lackierter Holztisch stand in der Mitte. Leonides zeigte Steve den Platz, der ihm angedacht war, wo er sich hinstellen sollte. Dann betraten noch andere den Raum, so auch Nebek. Die anderen glichen dem ersten Offizier aufs Haar und auch sie hatten einen langen, dunkelblauen Mantel an. „Los, geh!“, zischte eine harte, raue Stimme und im selben Moment flog jemand fast stolpernd an der Tür vorbei. Wer das wohl ist? Leonides neigte den Kopf und schüttelte ihn leicht. „Kleitos“, flüsterte er leise zu sich selbst. Dann trat ein großer, imposanter Mann herein, sehr ungepflegt und sehr finster. Er trug das Fell eines Tieres über seinen Schultern, sein nackter Oberkörper sah durchtrainiert aus, Lederriemen kreuzten über die harten Muskeln. Er trug einen ledernen Schurz und Fellstiefel. Der Boden knarrte unter seinen Schritten, als er auf den Tisch zukam. Böse schaute er zu Steve hinüber und stützte seine Pranken auf dem Tisch auf. Er interessierte sich nicht im Mindesten für die anderen Leute im Raum. Dann übernahm Leonides das Wort: „Männer, wir haben eine neue Mission, einen neuen Krieg, nur dieses Mal ist es unserer.“ Er zeigte auf Steve. „Das ist der Auserwählte.“ Akleta unterbrach Leonides: „Niemals, nicht der, ich habe ihn gesehen, er ist ein Opfer, nichts anderes. Ich habe auch darauf gehofft, aber schaut ihn doch an.“ Nebek meinte dazu: „Vorsicht, so einen hatten wir noch nie.“ Steve überlegte einen Augenblick und kam zum Schluss, dass sich alle wegen ihm zu Streiten anfingen. Sie schienen ein Problem zu haben. Wenn ich ihnen helfe, vielleicht komme ich so nach Hause. Motiviert schlug er mit der Faust auf den Tisch. „Ruhe jetzt, meine Herren!“ Alle erstarrten, blickten ihn schockiert und sprachlos an. Sie wussten nicht, was sie sagen sollten. So hat wohl noch nie jemand mit ihnen gesprochen! Steve hatte seine Stimme erhoben und hatte dabei tief und bösartig geklungen. Er bemerkte es selbst und war überrascht. War das gerade wirklich ich? Er wusste für einen Moment nicht, was er weiter sagen sollte, dann kam der rettende Einfall. „Los, meine Männer ... ich will jetzt was hören. Schön der Reihe nach!“ Kleitos stellte sich aufrecht hin und starrte Steve an. „Er ist es!“ Entsetzt wich er einige Schritte zurück und fasste sich an den Kopf. „So viele Jahre haben wir gewartet, wir haben alle nicht mehr daran geglaubt ...“ Zornig widersprach Akleta: „Das ist er nicht!“ „Aber du hast uns doch zu ihm gebracht!“, meine Kleitos. „Ja warum wohl! Es war die einzige Möglichkeit, die wir hatten!“, schrie Akleta und stürmte aus dem Zimmer und warf die Tür hinter sich zu. Kleitos ging mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht auf Steve zu und stellte sich selbst vor. „Ich bin Kleitos, dort wo Ihr hingeht, werde auch ich hingehen, ich werde Euch bis zu meinem letzten Atemzug schützen!“ „Sollst du ja auch“, meine Leonides. Nebek fügte noch hinzu: „Wir kennen uns ja schon, Leonides hat auch schon Eure Bekanntschaft gemacht, und zusammen mit Kleitos sind wir die drei Offiziere, die stets an Eurer Seite sein werden. Kleitos, der Anführer der gesamten Mannschaft, Leonides, Erster Steuermann und ich, Nebek, Euer Erster Berater.“ „Dort, wo Du bist, werde ich auch sein“, meinte Leonides. „Na klar“, schmollte der vorwitzige Kleitos, „ich werde zwar nicht ständig an Eurer Seite sein, aber wenn Ihr mich ruft oder meine Hilfe braucht, werde ich da sein.“ Steve nickte. „Und die beiden dort?“ „Das ist der Mann, der das Schiff am Laufen hält und uns volle Fahrt verschafft, und der andere ist für die Waffen und Tiere zuständig. Wenn Ihr Fragen haben solltet, könnt Ihr Euch auch an die Zwei wenden.“ „Und was ist mit Akleta?“ „Akleta ist der Kapitän, er hat Euch dorthin zu fahren, wohin Ihr wollt.“ „Er ist ... eigenartig.“ „Das ist eine lange Geschichte“, meine Nebek. „Ist es nicht langsam an der Zeit, dass man mir erzählt, was hier eigentlich los ist?“ „Das geht noch nicht, jetzt noch nicht. Ich kann Euch nur so viel sagen, dass wir die Leute vom Dorf, die zum Steinbruch kommen, holen. So wie Euch. Wir sind ihre Chance. Wenn sie ihren Krieg mit unserer Hilfe durchstehen und überleben, haben sie die Chance, wieder nach Hause zu können. Es stehen jedes Mal zweihundertfünfzig Mann zur Verfügung. Sterben sie im Krieg und wird das Schiff vernichtet, so stirbt auch der Dörfler und wir kriegen seine Seele. Wenn das geschieht, erwachen wir zu neuem Leben, und wenn der nächste am Steinbruch steht, geht alles von vorne los.“ „Warum ich? Warum das alles?“ „Wir haben gesehen, wie Ihr jeden Tag zum Steinbruch gegangen seid, und wussten, wann Ihr Euch das Leben nehmen wolltet. Jeden Tag warst du dort, jeden Tag haben wir gewartet. Was wir in diesen Tagen nicht wussten, ist, dass Ihr der Auserwählte seid. Ihr habt eine Narbe am Ellenbogen. Sie stammt von einem Brand. Ihr habt sie Euch dabei, als Ihr noch ein Säugling wart, zugezogen. Wir haben sie entdeckt, und zusammen mit Eurer ... hm, ‚Ausstrahlung‘, müsst Ihr der Auserwählte sein.“ „Woher wisst ihr, woher meine Narbe ist?“, fragte Steve misstrauisch. Kleitos sah im fest in die Augen: „Ihr müsst uns helfen.“ „Ach hört schon auf“, knurrte Steve, „ihr könnt also von Glück reden, dass ich mich umbringen wollte?“ „Ja“, meine Leonides, aber mehr kann ich Dir nicht mehr sagen.“ „Wir müssen uns jetzt auf die Reise vorbereiten“, fügte Nebek hinzu. „Das Schiff wird erst beladen. Wenn alles fertig ist, holen wir Euch.“

Steve wollte gerade noch etwas sagen, sackte aber plötzlich zusammen. Völlig außer sich wachte er in seinem Bett, in seinem alten Haus aus und ... Helen stand mit Tränen in den Augen an den Türrahmen gelehnt vor ihm.

Der Wald, der die Seele nahm.

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