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KISZONE BURAKI Rote-Bete-Saft

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Selbst gemachter Rote-Bete-Saft ist nicht nur ideal für Borschtsch, sondern hat auch viele gesundheitsfördernde Eigenschaften: Er reguliert den Stoffwechsel, entschlackt und entsäuert den Körper, steigert die Abwehrkräfte und die Kondition. Und liefert noch dazu viele Vitamine und Eisen.

Zeit: 30 Minuten + Fermentationszeit 7 Tage

Schwierigkeit: einfach

Typ: vegetarisch

Für etwa 1,5 l

2 EL Salz

2,5 kg Rote Beten

6 Knoblauchzehen

4 Lorbeerblätter

1 TL getrocknete schwarze Pfefferkörner

1 TL Pimentkörner

AUSSERDEM

1 sauberes Schraubglas (4 l), sterilisiert (ausgekocht)

Flaschen zum Abfüllen, sterilisiert (ausgekocht)

1,5 l Wasser aufkochen und mit dem Salz verrühren, bis es sich aufgelöst hat. Das Salzwasser anschließend abkühlen lassen.

Die Roten Beten waschen, die Enden abschneiden und die Knollen dünn abschälen. Dann in dicke Scheiben oder kleinere Stücke schneiden und in das Glas geben. Den Knoblauch abziehen und zusammen mit den Lorbeerblättern, den Pfefferkörnern und dem Piment zu den Roten Beten in das Glas geben. Die Zutaten mit dem vorbereiteten Salzwasser vollständig bedecken. Bei Bedarf die Gemüsestücke mit einem Holzlöffel etwas enger zusammenschieben.

Das Glas fest verschließen und die Rote Beten, vor Sonnenlicht geschützt, bei Raumtemperatur 3 Tage ziehen lassen. Dann das Glas öffnen und den Schaum, der sich gebildet hat, abschöpfen. Die Roten Beten verschlossen weitere 4 Tage ruhen lassen.

Nach der Ziehzeit den Saft durch ein Passiertuch (z. B. Nussmilchbeutel, Käsetuch) abseihen, und in Flaschen abfüllen.

Zum Servieren den Saft im Verhältnis 1:1 mit Wasser verdünnen. Im Kühlschrank aufbewahrt ist der Saft etwa 3 Wochen haltbar.


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