Читать книгу Die Lilie in Kardinalrot - Maren von Strom - Страница 12
VIII – Dienstantritt
ОглавлениеBiscarat und Bernajoux sahen dem Abzug des einstigen Musketierleutnants in Begleitung Sorels zunächst verwirrt zu. Als d'Artagnan »Zeugmeister!« blaffte, war die Angelegenheit offenkundig. Biscarat fasste sich an die Stirn und warf dem Freund einen vielsagenden Blick zu. Bernajoux seinerseits fackelte nicht lange und trat in die Wachstube, um Jussac beizustehen. Er konnte sich recht gut ausmalen, wie sein Leutnant die Neuigkeit aufgefasst hatte; es war nicht zu überhören gewesen.
Tatsächlich fanden er und Biscarat, der ihm sofort folgte, Jussac scheinbar völlig entspannt auf einer Bank am Kamin sitzend vor, die Nase in sein derzeitiges Lieblingsbuch, Exercitatio Anatomica de Motu Cordis et Sanguinis in Animalibus, vertieft.
Bernajoux verstand nicht viel von diesen Dingen. Jussacs Bruder, ein Arzt, hatte es ihm geschickt. Anatomische Studien über die Bewegung des Herzens und des Blutes. Ihr Leutnant interessierte sich für derlei, Blutkreisläufe und Skelette, schauderhaftes Zeug in Bernajoux' Augen. Ihm genügte zu wissen, wo er mit dem Degen treffen musste, um Organe zu verletzen, nicht, wie sie funktionierten.
Biscarat schloss diskret die Tür, bevor alle anderen Gardisten auch noch neugierig den Saal stürmten. Sie kannten das schon; wenn Jussac aller schlechtester Stimmung war, schickte man zunächst seine engsten Freunde vor, bis sich die Lage beruhigt hatte. Die Lage schien jetzt derart schlecht zu sein, dass Jussac sogar Bernajoux ignorierte, der wortlos den Tisch wieder aufstellte, den ihr Leutnant im Zorn umgestoßen hatte.
Während Bernajoux noch in aller Ruhe und Gelassenheit auf dem Boden verstreute Spielkarten einsammelte, war Biscarat sogar so mutig, neben Jussac Platz zu nehmen. Der Leutnant starrte verbissen in sein Buch, ohne auch nur eine Zeile zu lesen. Biscarat ließ geduldig einige Momente verstreichen, dann befeuchtete er seinen kleinen Finger und steckte ihn Jussac ins Ohr.
»Herrgottnochmal!!« Der Leutnant wischte Biscarats Arm heftig zur Seite und hielt rechtzeitig inne, bevor er instinktiv nachsetzen und dem Freund eine Faust ins Gesicht schlagen konnte. Biscarat hob beschwichtigend die Hände und versuchte sich an dem entwaffnenden Lächeln, mit dem er sich schon aus manch anderer brenzligen Situation befreit hatte. »Willkommen zurück bei uns.«
Jussac war nicht zum Scherzen aufgelegt. »Ich schwöre es, wenn du nicht du wärst...« knurrte er und warf auch Bernajoux gleich noch einen warnenden Blick zu. Er war absolut nicht in der Stimmung, aufgemuntert werden. Im Gegenteil hatte er es sich gerade sehr gemütlich in seiner Wut auf gewisse Stallmeister, Musketiere und unfassbare Entscheidungen eingerichtet.
Biscarat durchschaute seinen Leutnant mühelos. »Ich kann mir schon vorstellen, wem du an meiner statt die Nase brechen würdest.«
»Sprich mich noch einmal darauf an, und ich werde dir die Nase brechen!«
»Damit ich so ein krummes Gesicht bekomme wie unser Bernajoux?« Biscarat grinste, weil besagter Bernajoux just in seinem Rücken die Spielkarten unordentlicher als nötig auf den Tisch zurückwarf und dabei unverständliches grunzte. »Ich verzichte.«
»Gut.« Jussac schickte noch einen finsteren Blick hinterher, aber als die Freunde keine Anstalten machten, ihn jetzt in Ruhe zu lassen, seufzte er und rief sich innerlich zur Ordnung. »Ihr habt mitgehört?«
»Ist er's?« Bernajoux hielt sich wie immer knapp mit Worten und brachte es trotzdem auf den Punkt. Meistens war Jussac dankbar dafür, darauf ebenso kurz angebunden antworten zu können. Sie verstanden sich mit wenigen Gesten, mit halben Sätzen. Jetzt verzog er allerdings das Gesicht, als ihm die Tatsachen erneut ohne jede Erklärung hingeworfen wurden und er absolut nichts dagegen unternehmen konnte.
»Ja. Der Mistkerl ist ab heute ein Gardist Seiner Eminenz.«
»Leutnant?« Bernajoux schien die Frage nach d'Artagnans Rang in ihren Reihen mindestens so zu beunruhigen, wie Jussac zuvor auch schon. Wenigstens in dieser Hinsicht gab es gute Nachrichten.
»Einfacher Soldat.« Jussac schnaubte abfällig. »Der Kardinal muss ihm das Patent genommen haben, anders gibt es dafür keine Erklärung.«
»Es spricht dafür, dass d'Artagnans Versetzung für ihn die letzte Chance bedeutet.« spekulierte Biscarat. »Sonst wäre er mindestens mit dem Posten eines Oberleutnants geködert worden, um uns zu beehren.«
»Wird sich benehmen müssen.«
Jussac sah zu Bernajoux auf, dessen Miene unerwartet ein seltenes Lächeln zierte. Eigentlich schienen nur seine Mundwinkel schiefer als sonst zu sein. Wenn man ihn nicht gut kannte, wirkte ein Lächeln des kampfesfreudigen Gardisten recht... beunruhigend. Jussac nickte nachdenklich. »Wenn es seine letzte Chance ist, die er nicht verspielen will. Jetzt wundert mich Rocheforts Bitte nicht länger, ein Auge auf den neuen Rekruten zu haben. Er bringt nur Unruhe in die Truppe.«
»Er gehört nicht zu uns und niemand hier wird ihm über den Weg trauen, unsere Fehde mit den Musketieren reicht zu tief.« stimmte Biscarat zu. »Das wird ein Spaß. Wenn sich Richelieu da nur nicht verrechnet hat.«
»Genug davon.« Jussac legte sein Buch auf der Bank ab und stand auf. Das Gespräch mit den Freunden hatte seinen Ärger gedämpft. »Wachappell in einer halben Stunde, ruft die Männer zusammen. Wir werden unseren geschätzten Neuzugang angemessen in den Dienst einführen.«
In der nächsten halben Stunde musste er sich überlegen, wie es jetzt weitergehen sollte. Hauptmann Luchaire wollte in seinen letzten Dienstwochen ganz sicher keinen Ärger mehr in der Garde. Es blieb nur offen, wie sein Leutnant das bei den neuesten Entwicklungen verhindern könnte. »Wegtreten.«
Bernajoux und Biscarat bestätigten den Befehl und verließen den Wachsaal. Vor der Tür mussten sie nur einen kurzen Blick tauschen, um einig zu sein. Sie würden d'Artagnan angemessen bei den Gardisten einführen, oh ja. So angemessen, dass der ehemalige Musketier sich ganz schnell auf seinem neuen Platz einfinden würde und sicher sein konnte, dass stets wachsame Augen auf ihn gerichtet waren. Die beiden Freunde zogen los, um ihre Kameraden wie befohlen zusammenzurufen.
*~*~*~*~*
D'Artagnan zupfte unwohl an seiner neuen Uniform, dem roten Kasack der Leibgarde Seiner Eminenz. Der Zeugmeister hatte ihn bei seiner Ankunft nur mit einem kurzen, abschätzendem Blick gemessen, während Sorel die Angelegenheit erklärte, und ihm dann seine Ausrüstung ausgehändigt: Eine Muskete und den mantelartigen Uniformüberwurf mit dem charakteristischen, schmucklosen Kreuz auf Brust, Rücken und den Seitenteilen. Widerwillig hatte d'Artagnan die neuen Farben angelegt und Sorels aufmunterndes Nicken dabei ignoriert.
Vielleicht hatte Sorel anschließend mit Absicht den Weg durch die Spiegelgalerie hinunter in den Hof gewählt, damit d'Artagnan verstohlene Seitenblicke werfen konnte. Flüchtig hatte es der ehemalige Musketier auch tatsächlich gewagt, sein Erscheinungsbild zu überprüfen. Der Kasack saß wie angegossen, als hätte er nie einen anderen getragen. Wie maßgeschneidert, Stoff von bester Qualität. D'Artagnan zwang sich, ein neuerliches Zupfen sein zu lassen und hinzunehmen, dass der Kardinal seine Garden besser ausrüstete als der König.
Im Innenhof hatte sich bereits eine ansehnliche Zahl von Gardisten versammelt. Der Morgenappell schien kurz bevor zu stehen und d'Artagnan kam sich sichtlich fremd vor. Hier wirkte alles so diszipliniert und geordnet, wie es im Hauptquartier der Musketiere nie zugegangen war. Er hatte den lauten Trubel dort immer zu schätzen gewusst, die derben Scherzworte, die Scheingefechte auf der Treppe oder die Glücksspiele in der Eingangshalle. Das volle Leben, scheinbar ungezügelt und sorglos.
Dagegen hatten sich die Gardisten hier zu lockeren Grüppchen zusammengefunden, sprachen zwar miteinander, aber nur leise und schienen dabei immer ein Auge wachsam auf die Umgebung gerichtet zu haben, um sofort auf die Ankunft eines Offiziers reagieren zu können.
Aus einer dieser Gruppen winkte jetzt Cahusac in ihre Richtung. Genauer gesagt: Er winkte Sorel, der ebenfalls kurz einen Arm hob und sich sofort zu dem Kameraden gesellte. Er schien nicht zu bemerken, dass d'Artagnan ihm nicht folgte. Womöglich war der junge Gardist auch erleichtert, sich mit Vorwand entfernen zu können. Der ehemalige Leutnant wusste, wann er unter den einfachen Soldaten willkommen war und wann nicht. Falls er es dennoch nicht begriffen haben sollte, fing er noch einen warnenden Blick Cahusacs auf und erwiderte ihn mit einem Schulterzucken.
Ohne recht zu wissen was er nun mit sich anfangen sollte, blieb d'Artagnan unterhalb eines der Fenster stehen, die in regelmäßigen Abständen zum Hof hinausgingen. Es handelte sich nur um ein kleines Carré im Eingangsbereich des Stadtpalasts, beinahe unmittelbar zur Straße hin gelegen. 'Klein' natürlich nur verglichen mit den beeindrucken Gärten und dem weitläufigen Cour d'Honneur weiter im Inneren. Man hätte ohne Umschweife mehrere Häuser hier bauen können und auch dann wäre noch Raum für einen bescheidenen Vorplatz mit Statue und Taubendreck geblieben.
Das Palais Cardinal war ein steinernes Monument, drei Stockwerke erhaben und mit Spitzdächern abgeschlossen. Die Fassade war glatt, symmetrisch zu allen Seiten, nur mit wenigen Verzierungen an den Fenstern beladen. Die Tore wurden von Doppelsäulen eingerahmt, weil es vor Jahren so italienische Mode gewesen war. Der Louvre war beinahe nur einen Steinwurf weit entfernt, d'Artagnan nahm eine ganz ungewohnte Perspektive ein. Noch nie war er sich derart am falschen Ort vorgekommen.
»Ihr seht aus wie einer von uns.«
D'Artagnan blinzelte aus seinen Überlegungen gerissen und verfluchte sich einen Wimpernschlag später auch schon dafür, unaufmerksam gewesen zu sein. Plötzlich sah er sich von einem Halbkreis aus einigen Gardisten umzingelt, vorne an Bernajoux und Biscarat. Letzterer hatte diese wenig freundlich gemeinte Bemerkung fallen lassen und setzte unter zustimmenden Murmeln seiner Kameraden hinzu: »Seid Ihr es auch?«
Nicht sonderlich beeindruckt von der Übermacht und schon gar nicht eingeschüchtert, gab d'Artagnan zurück: »Ich werde es sein.« Er überraschte sich selbst damit, nicht nur fest entschlossen, sondern auch aufrichtig zu klingen. Vielleicht hatte Rochefort ihn richtig eingeschätzt und diese unmöglich erscheinende Aufgabe kratzte an seinem Ehrgeiz.
Die Gardisten schienen unmerklich näher zu rücken, blieben aber noch hinter der Front, die Bernajoux mit seiner Statur ganz allein bilden konnte. D'Artagnan hatte ihn als gewaltigen Gegner in Erinnerung, damals vor zehn Jahren, als Bernajoux ihn nach einem Tennisspiel zu einem Duell gefordert hatte, um die Wunden vom Karmeliterkloster zu rächen. Zweifelsohne der beste Fechter der Gardisten. D'Artagnan hatte nur über ihn triumphieren können, weil Bernajoux ihn ob seiner Jugend als Gegner nicht ernst genommen hatte. Sie hatten mit ihrem Duell einen Kleinkrieg zwischen Musketieren, der Garde des Kardinals und sogar der Garde des Königs in der Stadt ausgelöst, bei dem das Haus eines Kardinalisten beinahe niedergebrannt worden wäre. Bernajoux schien ihm noch immer nicht sonderlich wohlgesonnen zu sein. Mit einem Seitenblick zu Biscarat sagte er: »Steht in seinen Papieren.«
»Papier ist geduldig.« stellte Biscarat fest und spielte den Ratlosen, wie die Frage nach der Gesinnung ihres Neuzugangs zu beantworten sei. D'Artagnan seinerseits versuchte, jeden Mann im Blick zu behalten, um gewappnet zu sein. Unbewusst nahm er einen festeren Stand ein.
Bernajoux machte deutlich, worauf diese Zusammenkunft hinauslaufen würde. »Treueprobe?«
Biscarat schien zu überlegen, während die übrigen Gardisten schon feixten. D'Artagnan schwante Übles, als der andere Gascogner schließlich mit einem viel zu freundlichen Lächeln nickte. »Eine Einführung.«
Plötzlich fand sich d'Artagnan links und rechts untergehakt und in der Mitte seiner neuer Kameraden wieder, die sogleich als fröhliche Runde losmarschierten und ihn mit sich zerrten. Offenbar wussten sie inzwischen, dass er degradiert worden war und sie keinen vorgesetzten Offizier tätlich angriffen.
»Was, zum Teufel, habt ihr vor?!« rief er gegen Bernajoux und Biscarat gerichtet, die vorweg marschierten und die Gruppe unter dem Gelächter der zurückbleibenden Gardisten vom Hof hinunter führten. Er erhielt keine Antwort und fügte sich nach einem sinnlosen Versuch sich loszureißen.
Lange musste d'Artagnan nicht raten, was ihr Ziel sein würde. Es war schon zu riechen, bevor es auch zu hören war: Die Stallungen des Palais Cardinal. Der Geruch von Pferdemist, Stroh und den Tieren selbst hing intensiv in der Luft und das feuchte, dunstige Wetter verstärkte ihn noch. Zu sehen bekam d'Artagnan die Pferde in ihren Abteilen nur flüchtig, denn er wurde geradewegs in den hinteren Teil der Stallungen geführt. Die Knechte waren schlau genug, sich unsichtbar zu machen, als die lärmende und beängstigend fröhliche Gruppe mit einem unglücklichen Rekruten in ihrer Mitte vorüberzog.
Bald verließen sie den überdachten Teil der Stallungen und d'Artagnan wehrte sich nur noch mit halbherzigem Widerstand. Er erreichte nicht mehr damit, als noch fester gepackt zu werden. Der Gestank nach Unrat und Mist war hier im Hinterhof übermächtig geworden. Irgendwann hielt der Zug an und Biscarat wandte sich dem ehemaligen Musketier zu. »Jetzt habt Ihr einen Eindruck bekommen.«
»Nur zu deutlich.« knurrte d'Artagnan zurück und verstand bestens, was gemeint war. Die Gardisten waren ihm in jeder Hinsicht überlegen und diese ganze 'Einführung' diente nur dem Zweck, ihn auf seinen Platz ganz unten zu verweisen. Die Warnung hatte ihn erreicht.
Bernajoux legte dem Freund eine Hand auf die Schulter, als der zu zögern schien. Biscarat hätte die Sache vielleicht hier und jetzt beendet, denn der vermeintliche Feind war in die Schranken gewiesen und verhielt sich ruhig. Aber die Kameraden wollten den Weg nicht umsonst gemacht haben, also trat der Halbspanier zur Seite.
D'Artagnans Arme kamen plötzlich frei, aber ein heftiger Stoß in den Rücken ließ ihn taumeln und weil er sich gerade noch fangen konnte, stellte ihm irgendwer ein Bein. Mit dem Gesicht voran endete der Fall des einstigen Leutnants im Pferdemist. Instinktiv wollte er sich aufrappeln, kam auf die Knie und wurde unter großem Gejohle und Schadenfreude der anderen Männer erneut niedergestoßen. Er spuckte aus und stemmte sich hoch, nur um mit einem Kübel weiteren Mists übergossen zu werden.
Die Choreographie dieser Taufe war lange einstudiert, oft praktiziert. D'Artagnan tropfte irgendetwas flüssiges von der Hutkrempe in den Nacken. Er versuchte nicht noch einmal, aufzustehen und ertrug zähneknirschend das Gelächter. Wahrscheinlich mussten alle Neulinge diese Demütigung aushalten. D'Artagnan bezweifelte, dass die Gardisten dabei jedes Mal ihre eigene Uniform in den Dreck stießen. Das blieb allein ehemaligen Musketieren vorbehalten, damit sie bei ihrem ersten Dienstantritt vor den Führungsoffizieren ebenfalls einen gewissen Eindruck machten.
Einem anderen Rekruten wäre nach dem traditionellen Bad im Pferdemist jetzt sicher eine Hand gereicht worden. Man hätte ihn auf die Füße gezogen, ihm auf die Schultern geklopft und damit wäre er offiziell von der Garde angenommen worden. Am Abend hätte es eine gemeinsame Feier in ihrer bevorzugten Taverne gegeben.
Jetzt aber gratulierten sich die Gardisten nur untereinander zu ihrem gelungenen Streich. Bernajoux war der Erste, der sich abrupt abwandte und den Hof verließ. Bald folgten ihm die anderen Männer und hielten sich dabei nicht mit Spott zurück. Einer warf d'Artagnan sogar ein sauberes Taschentuch hin. Als er den Blick hob, sah er in Biscarats Miene. Darin lagen weder Triumph noch Mitgefühl, als er sagte: »Es ist Eure Wahl.«
D'Artagnan nickte, spuckte erneut und kam umständlich auf die Füße, angewidert von den unaussprechlichen Bröckchen und Säften, die Gott weiß wo an und unter seiner Kleidung klebten. Er watete aus dem Misthaufen und wollte gerade noch ein Wort an Biscarat richten, doch der tat es seinen Kameraden gleich und schritt ohne Blick zurück davon.