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Luftig: der letzte Abschnitt des Grats zwischen Falken und Hochhäderich

Auf dem teilweise etwas feuchten Pfad gelangen wir ohne größere Schwierigkeiten bis zum Gratansatz des Hochhäderich. Dort beginnt der leichte Klettersteig hinauf zum Gipfel, und in anregender Kraxelei geht es über diesen schönen Nagelfluhgrat aufwärts. Die ausgesetzten Stellen sind versichert.

Oben empfängt uns der Gipfel mit viel Platz und einem großen Gipfelkreuz. Abermals schweift hier unser Blick gen Norden bis weit ins Alpenvorland hinaus, aber auch die umliegenden Gebirgsgruppen wie der Bregenzer Wald und die Allgäuer Alpen präsentieren sich wunderbar. Dabei können geübte Augen wieder einige bekannte Allgäuer Berggipfel wie Hohen Ifen, Trettach und Großen Krottenkopf erkennen.

Zurück nach Hörmoos Über den einfachen Steig wandern wir in wenigen Minuten hinunter zum Berggasthof Hochhäderich (1556 m), in dem wir gemütlich einkehren – wir sollten hier unbedingt nach der Tagesempfehlung fragen, denn häufig gibt es ein traditionelles, oft lokales Gericht.

Vom Gasthof wandern wir auf dem Forstweg kurz nach Westen, bis nach rechts ein Steig abzweigt. Dieser bringt uns über Wiesen hinunter zur Kleinhäderichalpe. Hier biegen wir nach rechts ab und spazieren hinunter zum Hubertushaus und weiter zum Alpengasthof Hörmoos .

Panoramawege Allgäu

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