Читать книгу Die Worte des Windes - Mechthild Glaser - Страница 4

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So singt der Wind

in Neumondnächten.

Die See beweint, was einst geschah.

Ein holdes Kind

mit Hexenmächten,

das kam dem Bösen viel zu nah.

Verriet sein Volk am Meeresgrund

und floh, seither fehlt jede Kund’.

Und Sturmbö klagt

am Horizont.

Die Wellen schreiben in den Sand.

Sei ruhig verzagt,

wirst nicht geschont,

Prinzessin von Atlantisland.

Ein Lied, zu singen in den Gläsernen Hallen

Verfasser unbekannt


Die Worte des Windes

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