Читать книгу Wettbewerbs- und Kartellrecht - Meinrad Dreher - Страница 6
Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеEinleitung Rechtssystematische und rechtspolitische Grundlagen
I.Das Wettbewerbs- und Kartellrecht als Rechtsgebiet
1.Der Schutz des wirtschaftlichen Wettbewerbs als Ausgangspunkt
2.Das Wettbewerbs- und Kartellrecht innerhalb der Gesamtrechtsordnung
3.Das Verhältnis von Unlauterkeitsrecht und Kartellrecht zueinander
II.Die Dominanz des EU-Rechts
1.Das EU-Recht als vorrangiges Wirtschaftsrecht
3.Die EU und das Unlauterkeitsrecht
III.Das Wettbewerbs- und Kartellrecht als Studien- und Prüfungsfach
1. Teil Das Recht gegen unlauteren Wettbewerb
A.Begriff und Entwicklung des Wettbewerbsrechts
II.Die Entstehung und Entwicklung des Wettbewerbsrechts
3.Das UWG 2008 und die Änderungen bis 2015
III.Einwirkungen des EU-Rechts
2.Richtlinie über irreführende und vergleichende Werbung
3.Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken
B.Die Schutzzwecke des Wettbewerbsrechts
II.Die in § 1 UWG genannten Zwecke
2.Schutz anderer Unternehmer (Mitbewerber, sonstige Marktteilnehmer)
4.Schutz des Allgemeininteresses an einem unverfälschten Wettbewerb
5.Das Verhältnis der Schutzzwecke zueinander
C.Die systematische Stellung des Wettbewerbsrechts
I.Das UWG und die Kodifikationen des BGB und des HGB
II.Das UWG und der Gewerbliche Rechtsschutz
III.Das UWG und das öffentliche Recht
IV.Das UWG und das Kartellrecht
V.Das UWG und die Wirtschaftspolitik
D.Die gesetzlich definierten Personengruppen
II.Verbraucher (§ 2 Abs. 2 UWG)
III.Unternehmer (§ 2 Abs. 1 Nr. 6 (Nr. 8 RegE) UWG)
IV.Mitbewerber (§ 2 Abs. 1 Nr. 3 (Nr. 4 RegE) UWG)
V.Marktteilnehmer (§ 2 Abs. 1 Nr. 2 (Nr. 3 RegE) UWG)
E.Konkurrenzen und internationalrechtliche Fragen
III.Internationales Privatrecht
F.Anhang zu § 1 (Legaldefinitionen)
§ 2Die Generalklausel des § 3 UWG
A.Allgemeines
II.Funktionen
4.Verfassungs- und EU-konforme Anwendung
B.Die geschäftliche Handlung (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 (Nr. 2 RegE) UWG)
I.Die Abgrenzungsaufgaben des Merkmals
1.Handeln „im geschäftlichen Verkehr“
2.Abgrenzung vom allgemeinen Deliktsrecht
3.Einbeziehung von Handlungen nach Vertragsschluss
III.Das Handeln zugunsten eines „Unternehmens“
2.Handlungen der öffentlichen Hand
VI.Der „(unmittelbare und) objektive Zusammenhang“
1.Der (unmittelbare und) objektive Zusammenhang mit der Förderung des Absatzes oder des Bezugs
2.Abschluss oder Durchführung eines Vertrags über Waren oder Dienstleistungen
C.Der Tatbestand des § 3 Abs. 1 UWG
I.Die Unlauterkeit im engeren Sinn
2.Die Aufgabe der Konkretisierung
3.Die Maßstäbe der Konkretisierung
II.Relevanz und Spürbarkeit
III.Kein subjektiver Tatbestand
D.Der Tatbestand des § 3 Abs. 2 UWG
II.Der Verstoß gegen die „unternehmerische Sorgfalt“
E.§ 3 Abs. 3 UWG und der Anhang
G.Anhänge zu § 2 (Generalklauseln, Anhänge UWG und UGP-RL)
§ 3Fallgruppen der Unlauterkeit
A.Allgemeines
B.Handlungen zum Nachteil der Marktgegenseite
I.Unlautere Nachteile
2.Nötigung (§ 4a Abs. 1 S. 2 Nr. 2 UWG)
3.Unzulässige Beeinflussung (§ 4a Abs. 1 S. 2 Nr. 3 und S. 3 UWG)
b)Machtpositionen auf Grund persönlicher Nähe
c)Machtpositionen auf Grund von Unglückssituationen oder Umständen (§ 4a Abs. 2 S. 1 Nr. 3 und S. 2 UWG)
d)Schaffung einer Machtposition
4.Belästigung (§§ 4a, 7 und 20 UWG)
b)Unzumutbare Belästigungen im Sinn von § 7 Abs. 1 UWG
c)Belästigungen durch Werbung mit Fernkommunikationsmitteln (§ 7 Abs. 2 und 3 UWG)
II.Unlautere Vorteile
2.Einzelne Verkaufsförderungsmaßnahmen
3.Aleatorische Anreize, Preisausschreiben und Gewinnspiele
III.Unlautere Information
2.Irreführung (§ 5 UWG)
b)Preise und Geschäftsbedingungen
4.Strafbare irreführende Werbung (§ 16 Abs. 1 UWG)
5.Irreführung durch Unterlassen (§ 5a UWG (§§ 5a f RegE))
b)Vorenthalten wesentlicher Informationen (§ 5a Abs. 2 bis 5 UWG (§§ 5a f RegE))
C.Handlungen zum Nachteil von Mitbewerbern
I.Behinderung
2.Behinderung von Mitbewerbern (§ 4 Nr. 4 UWG)
3.Kartellrechtsnahe Tatbestände
c)„Ruinöse“ Preisunterbietungen
d)Behinderungen im Stufenwettbewerb
4.Bestechung und Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr (§§ 299, 300 StGB)
5.Behindernde Äußerungen
c)Herabsetzung und Verunglimpfung
6.Vergleichende Werbung (§ 6 UWG)
d)Personen- oder unternehmensbezogene Werbung
II.Ausbeutung fremder Leistung
2.Nachahmung fremder Leistung (§ 4 Nr. 3 UWG)
a)Anbieten, Nachahmung und wettbewerbliche Eigenart
3.Schutz von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen
D.Rechtsbruch
II.Die Regelung in § 3a UWG
1.Allgemeines und Eignungsklausel
2.Der Tatbestand des Rechtsbruchs
c)Das Interesse der Marktteilnehmer
d)Die „Bestimmung“ der Vorschrift
E.Marktstörung
F.Sonstige Fälle
I.Menschenverachtende Handlungen
II.Unlautere Handlungen der öffentlichen Hand
§ 4Die Durchsetzung des Wettbewerbsrechts
B.Der privatrechtliche Schutz
I.Die Ansprüche
1.Abwehransprüche (§ 8 UWG)
2.Schadensersatz (§ 9 UWG)
c)Inhalt und Umfang des Schadensersatzes, Auskunft
3.Ersatz der Abmahnkosten und der Aufwendungen für die Rechtsverteidigung (§ 8c Abs. 3 und § 13 Abs. 3 bis 5 UWG)
5.Gewinnabschöpfung (§ 10 UWG)
6.Sonstiges
2.Prozessuale Sonderregelungen
C.Der straf- und ordnungswidrigkeitenrechtliche Schutz
D.Verwaltungsbehördliche Befugnisse
2. Teil Das Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen
A.Der Begriff und die Entwicklung des Kartellrechts
II.Die Entwicklung des modernen Kartellrechts
2.Das besatzungsrechtliche Kartellrecht und die Vorarbeiten zu einem deutschen Kartellgesetz
3.Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen von 1957 und seine Novellen
4.Das europäische Kartellrecht
B.Die rechtspolitischen und -systematischen Grundlagen
I.Die rechtspolitischen Kompetenzmodelle
II.Die rechtspolitische Konzeption des GWB und ihre Wandlungen
1.Die ökonomischen Konzepte: vom Ordo-Liberalismus über Harvard- und Chicago School zur wettbewerbsökonomischen Kakophonie
2.Der Wettbewerb als rechtliches Ordnungsprinzip
III.Die Konzeption des EU-Kartellrechts
1.Der EWG-Vertrag und die VO 17 als Ausgangspunkte
2.Die Politik der Kommission und die Rechtsprechung des EuGH
4.Der „more economic approach“ der Kommission
IV.Die Wettbewerbsökonomie
1.Von der Wettbewerbstheorie zur Wettbewerbsökonomie
2.Die Rolle der Wettbewerbsökonomie im Kartellrecht
c)Die Zusammenschlusskontrolle
3.Die Nachweis- und Prüfungsstandards für wettbewerbsökonomische Thesen im Recht
V.Die Systematik der Wettbewerbsbeschränkungen
1.Die rechtspolitische Aufgabe
3.Die Systematik des europäischen Kartellrechts
C.Die Rechtsanwendung im Kartellrecht
I.Grundlagen
2.Die Funktion und der Inhalt der Tatbestände
II.Die Auslegung von kartellrechtlichen Tatbeständen
2.Die Auslegung des europäischen Kartellrechts
§ 6Grundbegriffe und Anwendungsbereiche
A.Grundbegriffe
II.Die Unternehmen und die Vereinigungen von Unternehmen
1.Der Unternehmensbegriff des Kartellrechts
a)Die allgemeine Begriffsbestimmung
b)Die Unterscheidung von absoluten und relativen Unternehmen
2.Die Freien Berufe als Unternehmen
3.Die juristischen Personen des öffentlichen Rechts als Unternehmen
4.Die verbundenen und weisungsabhängigen Unternehmen
a)Die Verbundklausel des deutschen Kartellrechts
b)Die wirtschaftliche Einheit bei Absatzmittlern
c)Die wirtschaftliche Einheit bei verbundenen Unternehmen
5.Die Vereinigungen von Unternehmen
6.Die kleinen und mittleren Unternehmen
III.Wettbewerb, Wettbewerbsbeschränkung, Markt
3.Der Markt und der relevante Markt
b)Die Abgrenzung des relevanten Markts im Einzelfall
c)Die Unbeachtlichkeit potentiellen Wettbewerbs bei der Marktabgrenzung
B.Die Sonderregelungen für bestimmte Wirtschaftsbereiche
I.Das Phänomen und seine Gründe
II.Der gegenwärtige Stand
1.Das europäische Kartellrecht
C.Der räumliche Anwendungsbereich und das Verhältnis von nationalem und europäischem Kartellrecht
I.Die allgemeinen Regelungen
2.Das internationale Kartellprivatrecht
II.Das Verhältnis von GWB und europäischem Kartellrecht
3.Die Zusammenschlusskontrolle
D.Die internationalen Wettbewerbsbeschränkungen
I.Die Problematik und die Lösungsversuche
III.Die internationale Kooperation der Wettbewerbsbehörden
E.Übersicht: Verhältnis GWB – EU-Recht
A.Der Kartellbegriff und der Kartellverbotstatbestand
I.Art. 101 Abs. 1 AEUV und § 1 GWB im Vergleich
2.Die historische Entwicklung des Kartellbegriffs
II.Der Kartelltatbestand als rechtspolitische Aufgabe
2.Die Kartelltatbestände des geltenden Rechts
B.Das Kartellverbot des Art. 101 Abs. 1 AEUV
II.Die Zwischenstaatlichkeitsklausel
III.Die drei erfassten Handlungen
4.Die aufeinander abgestimmten Verhaltensweisen
IV.Die Wettbewerbsbeschränkung
4.Das Tatbestandsmerkmal „bezwecken oder bewirken“
5.Der Regelbeispielskatalog des Art. 101 Abs. 1 AEUV
6.Die Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung
V.Die Abgrenzung gegenüber kartellfreien Handlungen
1.Das Problem und seine Lösung
2.Die Nebenabreden, insbesondere Wettbewerbsverbote, in Gesellschaftsverträgen
3.Die Nebenabreden in Interessenwahrungsverträgen
4.Die Nebenabreden in Bezugs- und Lieferverträgen
5.Die Nebenabreden in Verträgen über Unternehmen und Beteiligungen
VI.Die Ausnahmen vom Kartellverbot
2.Die Anwendung des Kartellverbotstatbestands als Einheit
a)Grundlagen und Beweislastregelung
b)Die Rechtsanwendung durch die deutschen Kartellbehörden und Gerichte
c)Die Rechtsanwendung durch die Kommission
3.Die Gruppenfreistellungsverordnungen
4.Art. 101 AEUV in der Fallbearbeitung zu Ausbildungszwecken
C.Das Kartellverbot des § 1 GWB
I.Die Auslegung und Anwendung der Norm
II.Die drei erfassten Handlungen
III.Die Wettbewerbsbeschränkung
IV.Die Abgrenzung gegenüber den kartellfreien Handlungen
V.Die Ausnahmen vom Kartellverbot
D.Die Rechtsfolgen von Verstößen gegen die Kartellverbote
I.Die Rechtsfolgen im Überblick
II.Die Nichtigkeit von Vereinbarungen
E.Anhang zu § 7: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen (Normen, Texte)
§ 8Die Ausnahmen von den Kartellverboten für horizontale Wettbewerbsbeschränkungen
A.Die Unterscheidung von horizontalen und vertikalen Wettbewerbsbeschränkungen
B.Die unmittelbare Anwendung des Art. 101 Abs. 3 AEUV
II.Die „Ziele“ der Wettbewerbsbeschränkung
III.Die Unerlässlichkeit der Wettbewerbsbeschränkung
IV.Die angemessene Beteiligung der Verbraucher
V.Die Erhaltung des Restwettbewerbs
C.Die Ausnahmen nach den Gruppenfreistellungsverordnungen im Horizontalverhältnis
I.Überblick
2.Die Gruppenfreistellungsverordnungen
3.Die Regelungstechnik der GVO
II.Die GVO Nr. 1218/2010 für Spezialisierungsvereinbarungen
2.Die freigestellten Vereinbarungen
III.Die GVO Nr. 1217/2010 für Forschungs- und Entwicklungsvereinbarungen
2.Die freigestellten Vereinbarungen
3.Die besonderen Freistellungsvoraussetzungen
4.Die Marktanteilsschwelle und die Freistellungsdauer
D.Die Mittelstandskartelle des § 3 GWB
II.Die materiellen Freistellungsvoraussetzungen
1.Die Rationalisierung wirtschaftlicher Vorgänge
2.Die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU
3.Das Fehlen einer wesentlichen Wettbewerbsbeeinträchtigung
E.Die kartellverbotsfreie Zusammenarbeit nach den Bekanntmachungen der Kommission
§ 9Die Ausnahmen von den Kartellverboten für vertikale Wettbewerbsbeschränkungen
A.Die kartellrechtliche und wettbewerbsökonomische Erfassung von vertikalen Vereinbarungen
B.Die unmittelbare Anwendung des Art. 101 Abs. 3 AEUV
C.Die Ausnahmen nach den Gruppenfreistellungsverordnungen im Vertikalverhältnis
I.Die Rechtsgrundlagen und die Regelungstechnik
II.Die GVO 330/2010 für vertikale Wettbewerbsbeschränkungen
2.Die freigestellten Vereinbarungen
4.Die Kataloge verbotener Klauseln
a)Die Kernbeschränkungen (Liste schwarzer Klauseln) nach Art. 4 GVO 330/2010
b)Die Liste grauer Klauseln nach Art. 5 GVO 330/2010
6.Die Erklärung der Unanwendbarkeit der Vertikal-GVO
III.Die Kfz-GVO Nr. 461/2010
2.Die freigestellten Vereinbarungen
4.Die Kataloge verbotener Klauseln
5.Die Erklärung der Unanwendbarkeit der Kfz-GVO
D.Die kartellverbotsfreien vertikalen Vereinbarungen
I.Die Bekanntmachungen der Kommission
II.Die Einzelverträge und die Vertriebssysteme
1.Die Rechtsnatur der Vertikalvereinbarungen
III.Einzelfälle
1.Die qualitative und die quantitative Selektion
3.Die Bezugs- oder Lieferverträge
5.Das Konzept des wirtschaftlichen Nachfragers
E.Anhang zu § 9: Preisbindung, Preisempfehlung und Meistbegünstigung im Vertikalverhältnis
§ 10Das Verbot des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung nach Art. 102 AEUV
A.Grundlagen
I.Das Missbrauchsverbot und seine Grenzen
II.Die Entstehungsgeschichte und der Wortlaut des Missbrauchsverbots
III.Das geltende Recht
B.Der Tatbestand des Art. 102 AEUV und seine Anwendung
I.Die Normstruktur und die Stellung von Art. 102 AEUV im europäischen Kartellrecht
II.Die marktbeherrschende Stellung
III.Der Missbrauch
2.Die Fallgruppen
b)Der Preis- und der Konditionenmissbrauch
c)Der Verdrängungsmissbrauch durch Kampfpreise
d)Die Ausschließlichkeitsbindungen
g)Die Lieferverweigerung und der Abbruch von Geschäftsbeziehungen
h)Die Essential Facilities-Fälle
i)Die Diskriminierung von Handelspartnern
j)Die sonstigen Missbrauchsfälle
3.Die objektive Rechtfertigung
IV.Die Rechtsfolgen von Verstößen
§ 11Die Verbote des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung und sonstiges wettbewerbsbeschränkendes Verhalten nach dem GWB
B.Die Definitionsnormen und Vermutungen (§ 18 GWB)
II.Das Monopol und die überragende Marktstellung
1.Das Monopol und das Quasi-Monopol
2.Die überragende Marktstellung
IV.Die Vermutungen
1.Allgemeines
b)Die rechtliche Funktion der Vermutungen
c)Die Anwendung der Vermutungen
2.Die Vermutung der Einzelmarktbeherrschung
4.Das Verhältnis der Vermutungen zueinander
C.Das Behinderungs- und Diskriminierungsverbot (§ 19 Abs. 2 Nr. 1 GWB)
I.Rechtspolitische Vorfragen und die Lösung des GWB
II.Die Normadressaten
2.Das marktbeherrschende Unternehmen
3.Die Unternehmen mit „relativer Marktstärke“ (§ 20 Abs. 1 GWB)
b)Die sortimentsbedingte Abhängigkeit
c)Die unternehmensbedingte Abhängigkeit
d)Die mangelbedingte Abhängigkeit
e)Die nachfragebedingte Abhängigkeit
f)Die datenbedingte Abhängigkeit
4.Die Beweislast und die Vermutung der Abhängigkeit
III.Die Verbotstatbestände
1.Die unbillige Behinderung (§ 19 Abs. 2 Nr. 1 1. Fall)
2.Die ungerechtfertigte Diskriminierung (§ 19 Abs. 2 Nr. 1 2. Fall)
3.Die sogenannte passive Diskriminierung (§ 19 Abs. 2 Nr. 5)
IV.Die Rechtsfolgen
1.Das zivilrechtliche Verfahren
a)Der Anspruch auf Belieferung
b)Der Anspruch auf eine Zwangslizenz
aa)Schutzrecht ohne Standardisierungsfunktion
bb)Schutzrecht als Teil eines Industriestandards
cc)Schutzrecht als De-facto-Standard
c)Der Duldungsanspruch wegen Rechtsmissbrauchs
d)Der Anspruch auf Schadenersatz
e)Die Nichtigkeit des Rechtsgeschäfts
2.Das kartellbehördliche Verfahren
D.Die weiteren Missbrauchsverbote für Marktbeherrscher (§ 19 Abs. 1 und 2 Nr. 2 bis 4 GWB)
I.Allgemeines
2.Die Regelbeispiele des Absatzes 2
dd)Das Konzept der Gewinnbegrenzung
c)Die Preis- und Konditionenspaltung
d)Die Liefer- und Zugangsverweigerung
E.Die Missbrauchsverbote für Unternehmen mit überragender marktübergreifender Bedeutung für den Wettbewerb (§ 19a GWB)
F.Die sogenannte Mittelstandsbehinderung (§ 20 Abs. 3 und 4 GWB)
G.Sonstige Verhaltensverbote
II.Die missbräuchliche Förderung von Tipping (§ 20 Abs. 3a GWB)
III.Das Boykottverbot (§ 21 Abs. 1 GWB)
2.Die Rechtsfolgen eines Verstoßes
IV.Die unerlaubte Veranlassung (§ 21 Abs. 2 GWB)
V.Der unerlaubte Zwang (§ 21 Abs. 3 GWB)
VI.Die unerlaubte Nachteilszufügung (§ 21 Abs. 4 GWB)
VII.Die Ablehnung der Aufnahme in eine Vereinigung (§ 20 Abs. 5 GWB)
1.Das rechtspolitische Problem
H.Die sektorspezifische Missbrauchsaufsicht
III.Die Überprüfung öffentlich-rechtlicher Gebühren und Beiträge
§ 12Die Wettbewerbsregeln von Verbänden nach dem GWB
A.Grundlagen
II.Die Funktion
1.Die gesetzliche Differenzierung
2.Die Grundsätze des lauteren Wettbewerbs
3.Die Wirksamkeit eines leistungsgerechten Wettbewerbs
B.Die Aufstellung und die Anerkennung
I.Die Aufstellung und die verpflichtende Wirkung
II.Die Anerkennung
1.Das Prüfungsverfahren und die Publizität
2.Die Änderungen und die Aufhebung
D.Das europäische Kartellrecht
§ 13Die öffentlichen und monopolartigen Unternehmen nach Art. 106 AEUV
A.Grundlagen
II.Die öffentlichen Unternehmen im deutschen Kartellrecht
III.Die ergänzenden Regelungen des AEUV
B.Die Unternehmen nach Art. 106 Abs. 1 AEUV
I.Die Normadressaten
1.Die öffentlichen Unternehmen
2.Die Unternehmen mit besonderen oder ausschließlichen Rechten
C.Die Unternehmen nach Art. 106 Abs. 2 AEUV
I.Die Normadressaten
1.Die Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse
II.Die Rechtsfolgen
1.Die Geltung der Vertragsbestimmungen und die Ausnahme
D.Die Kompetenzen der Kommission nach Art. 106 Abs. 3 AEUV
§ 14Die Zusammenschlusskontrolle
A.Grundlagen
I.Das Problem der Unternehmenskonzentration
1.Der Begriff der Konzentration
2.Unternehmensgröße oder Marktstellung?
3.Die Entflechtung von Unternehmen
II.Das europäische Kartellrecht
1.Die Fusionskontrollverordnung
2.Die präventive Zusammenschlusskontrolle
3.Das Verhältnis zum nationalen Recht
4.Das Verhältnis zu Art. 101, 102 AEUV
III.Das deutsche Kartellrecht
1.Die Novellengesetzgebung und ihre Ergebnisse
2.Der Grundsatz der Organisationsfreiheit und die Praxis der Zusammenschlusskontrolle
B.Die Zusammenschlusskontrolle nach der FKVO
I.Die Zusammenschlusstatbestände und die Größenmerkmale der FKVO
2.Die Zusammenschlusstatbestände
c)Die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens
4.Die Zusammenschlüsse ohne gemeinschaftsweite Bedeutung (Art. 4 Abs. 5, Art. 22 FKVO)
II.Die Prüfung eines Zusammenschlussvorhabens nach der FKVO
2.Die erhebliche Behinderung wirksamen Wettbewerbs als Untersagungskriterium
4.Das Prüfverfahren im Einzelnen
b)Der Ablauf des Verfahrens nach der FKVO
c)Die Bekanntmachung von Entscheidungen der Kommission
5.Die Auflösung von Zusammenschlüssen
C.Die Zusammenschlusskontrolle nach dem GWB
I.Die Zusammenschlusstatbestände und die Größenmerkmale nach dem GWB
1.Der Zusammenschlussbegriff und seine Funktionen
a)Die systematische Stellung und die Funktion des Begriffs
2.Der Zusammenschluss und das Zusammenschlussvorhaben
3.Die einzelnen Tatbestände
b)Der Anteilserwerb und die Gemeinschaftsunternehmen
cc)Der gemeinsame Erwerb und die Gemeinschaftsunternehmen
e)Der „weitere“ Zusammenschluss
4.Die Größenmerkmale
b)Die Schwellenwerte des § 35 Abs. 1 GWB
c)Die Schwellenwerte des § 35 Abs. 1a GWB
d)Die Ausnahmen des § 35 Abs. 2 GWB
e)Die Ausnahme des § 186 Abs. 9 GWB
f)Die Sonderregelung des § 158 SGB V für gesetzliche Krankenkassen
g)Die Sonderregelungen für bestimmte Wirtschaftszweige nach § 38 GWB
II.Die Untersagung und die Freigabe von Zusammenschlüssen
2.Die Untersagungsvoraussetzungen
a)Die formalen Voraussetzungen
c)Die Eingriffsvoraussetzungen
e)Die Bagatellmarktklausel, § 36 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 GWB
f)Die Presseklausel, § 36 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 GWB
3.Der Inhalt der Untersagungs- und der Freigabeentscheidung
c)Die Auflagen und die Bedingungen
4.Der Ablauf des Verfahrens
a)Die Anmeldung aufgrund von § 39 GWB
b)Die Anmeldung aufgrund von § 39a GWB
f)Die Anzeige des vollzogenen Zusammenschlusses
5.Die Rechtsfolgen und die Rechtsbehelfe
a)Die Rechtsfolgen der Untersagung
b)Die Rechtsbehelfe gegen die Untersagung
c)Keine Rechtsbehelfe gegen Freigaben durch Fristablauf bzw. die Mitteilung der Nichtuntersagung im Vorprüfverfahren
d)Die Rechtsbehelfe gegen die Freigabe
7.Die Auflösung eines vollzogenen Zusammenschlusses
§ 15Sanktionen und Rechtsfolgen, Behörden und Verfahren
B.Das Kartellverwaltungsrecht
I.Die europäische Kartellbehörde und andere Einrichtungen
2.Das Netzwerk der europäischen Wettbewerbsbehörden
3.Der Beratende Ausschuss für Kartell- und Monopolfragen
II.Die deutschen Kartellbehörden und die Monopolkommission
1.Das Organisationsrecht des GWB im Überblick
2.Das BKartA
b)Die Organisation und die Arbeitsweise
3.Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
5.Die Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden für einzelne Wirtschaftsbereiche
6.Die Monopolkommission
b)Die Zusammensetzung und die Arbeitsweise
III.Die Verwaltungssanktionen der EU-Kommission
IV.Die Verwaltungssanktionen der deutschen Kartellbehörden
2.Das objektive Verfahren und die Verpflichtungszusage
3.Die nachträgliche Feststellung einer Zuwiderhandlung
5.Das Negativattest und das Vorsitzendenschreiben
6.Der Entzug einer Freistellung
7.Die sektoralen Enqueten und verbraucherschutzbehördliche Kompetenzen de lege ferenda
8.Die Vorteilsabschöpfung durch die Kartellbehörde
V.Das Verwaltungsverfahren nach EU-Recht
VI.Das Verwaltungsverfahren nach deutschem Recht
1.Das Verfahren vor den Kartellbehörden
2.Die Rechtsbehelfe
c)Die Rechtsbeschwerde und Nichtzulassungsbeschwerde
C.Das Kartellbußgeldrecht
I.Die Geldbußen nach europäischem Recht
II.Die Ordnungswidrigkeiten nach deutschem Recht
2.Die Bußgeldvorschriften
a)Die Bußgeldtatbestände und die Normadressaten
d)Die Verzinsung und die Verfolgungsverjährung bei Bußgeldern
III.Das Problem der strafrechtlichen Sanktionierung von Kartellverstößen
D.Das Kartellzivilrecht
II.Die Verschränkung von europäischem und nationalem Recht
III.Die Beseitigungs-, Unterlassungs- und Schadenersatzansprüche
IV.Der kartellrechtliche Schadenersatzanspruch
3.Die Anspruchsgegner
b)Die wirtschaftlichen Einheiten
d)Die Gesamtschuldnerschaft mehrerer Schadenersatzpflichtiger
5.Die Haftungsausfüllung
a)Die Schadenentstehung im Sinne von haftungsausfüllender Kausalität
c)Die Schadenabwälzung („Passing-on“)
7.Die Offenlegung von Beweismitteln und die Erteilung von Auskünften
8.Die Feststellungswirkung behördlicher oder gerichtlicher Entscheidungen
V.Die Anfechtung kartellbefangener Verträge
VII.Die Unwirksamkeit und die Nichtigkeit von Rechtsgeschäften
VIII.Die prozessuale Durchsetzung
1.Die internationalen Zuständigkeitsvorschriften
2.Die Zuständigkeitsvorschriften des GWB
3.Die Beteiligung der deutschen Kartellbehörden
4.Die Beteiligung der Kommission
E.Anhang zu § 15: Rechtsfolgen und Verfahren im Kartellrecht,