Читать книгу Die Sklavin - Mia Sante - Страница 10

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(Am nächsten Tag)

Wie spät es war, wusste sie nicht. Dieser Raum war nur mit einem grellen Deckenlicht ausgestattet. Fenster oder überhaupt ein Tageslicht gab es hier nicht. Das Bett war bequem, selbst eine Heizung gab es, nur das WC stank fürchterlich.

Dennoch schlief sie gut.

Doch in diesem Moment pochte es laut an ihrer Tür. Dabei fühlte es sich so an, als wollte jemand die Tür eintreten. Sie schreckte hoch, wieder war da das Zittern. Der Blick fiel auf die Handschellen, die er ihr gestern noch abgenommen hatte, nun aber sichtbar auf dem Nachttisch lagen.

»Was ist?« Tönte es von draußen.

»Ja, Master, ich komme.«

Mit ihrem geilen Körper stand sie auf, die Brüste wirbelten ein wenig. Kleidung hatte sie immer noch nicht. Mit ihren nackten Füßen rannte sie zur Tür. Lucios stand vor ihr. Der Blick war verärgert.

»Denkst Du, das hier ist ein Ferienheim, in dem Du lange schlafen kannst?«

»Nein. Nein. Master. Entschuldige.«

Er merkte schnell, dass sie tatsächlich sehr devot veranlagt war. Sie entschuldigte sich für jede Kleinigkeit. Genau das, was eine Sklavin ausmachte.

Sie folgte ihm in einen anderen großen Raum, der nur wenige Meter entfernt lag. Sie staunte nicht schlecht, als sie das alles sah. Überall an der Wand hingen die unterschiedlichsten Spielzeuge. Nur die Hälfte davon kannte sie überhaupt. Imposant war vor allem die Peitschensammlung. 20, 30 oder mehr. Sie hörte auf zu zählen. Unsicher stand sie vor ihm. Mit ihrer Hand versuchte sie ihre nackte Scham zu bedecken.

Die Sklavin

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