Читать книгу Die Sklavin - Mia Sante - Страница 13

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(Gegen späten Nachmittag)

Mittlerweile konnte sie ihren eiskalten Körper wieder aufwärmen. Doch noch immer kann sie diese Kälte spüren. Sie muss niesen und denkt über das Geschehene nach. Ihre Gedanken sind so verwirrt. Alles das ist irgendwie so demütigend, aber auch so geil. Sie hat bereits bemerkt, dass die Schläge nicht nur schmerzvoll sind, sondern sie auch antörnen. Es bereitet ihr Lust. Klatscht er auf ihren nackten Po, ist es so, als ob sich der ziehende Schmerz mit ihrer Lust vereint.

Wieder geht die Tür auf. Erneut blickt die junge Russin wie ein ängstliches Reh zum Eingang. Lucios kommt herein, lächelt und fasst danach an ihre Beine und Arme. Kurz danach liegt sie gespreizt und an die Bettpfosten gefesselt auf dem Bett. Schnell presst er in ihren Mund noch dicken Ball, eine Mundfessel, die er mit einem Band festbindet.

2 junge Frauen kommen herein. Vermutlich nur ein paar Jahre älter. Ihre Gesichter wirken versteinert.

Sie sind nackt, ihre geilen Titten schwingen leicht bei den Bewegungen mit. Lucios verlässt den Raum und Kalila ist in diesem Augenblick mit den zwei Unbekannten vollkommen alleine. Es sind ebenfalls Sklavinnen, die sich hier einer Erziehung unterziehen. Schnell beginnt das Spiel. Sagen kann sie nichts, ihre geile Spucke läuft ihr aus den Mundwinkeln heraus. Nur mit den Augen kann sie alles genau beobachten. Die zwei Frauen fallen über sie her. Am ganzen Körper fühlt sie die fremden Hände. Es sind mal sanfte Massagen, Liebkosungen.

Eine leckt an ihrer Scham, fingert sie zwischendurch. Die andere setzt sich mit ihrem nackten Gesäß auf Kalilas Kopf und reibt ihre schmutzige Muschi dort entlang.

Bei dem scharfen Facesitting drückt die fremde Frau ihre Muschi auf Kallas Nase und raubt ihr so die Luft zum Atmen. Mit ihrer nackten Haut verschließt sie immer wieder für Sekunden ihre Nase. Sie schnaubt nach Luft, der Speichel drückt sich wild durch ihre Mundwinkel und der ganze Körper glüht.

Danach drücken sich die prallen Brüste der beiden Damen immer mal wieder abwechseln in ihr Gesicht. Als ihr der Mundknebel entfernt wird, möchte sie am liebsten etwas sagen, doch sie wird darin gehindert. Stattdessen hat sie wieder eine Muschi über sich. Doch in diesem Moment ist es kein Facesitting. Die beiden Frauen pinkeln auf Kalila und verteilen ihren Natursekt ganz ungeniert. Alles landet auf ihrem geilen Körper und in ihrem Mund sowie in ihrer Nase.

Es dauert nicht lange. Nach ein paar Minuten gehen die Frauen ohne ein weiteres Wort aus dem Raum und lassen sie schmutzig und benutzt zurück.

Kalila schluckt immer noch die Urinreste, während ihr ganzer Körper so wahnsinnig feucht ist. Der animalische Duft legt sich schwer in den Raum. Die Matratze ist durchfeuchtet. Was sie davon halten soll? Ihre Gedanken schießen quer und sie kann in diesem Moment nichts so richtig einordnen. Auf der einen Seite war es richtig geil und heiß, auf der anderen Seite sind da Gefühle, die sie einfach nicht zuordnen kann. Eine gewisse Unsicherheit macht sich bemerkbar.

Sie lächelt, als ihr Master nach einigen Stunden später den Raum betritt.

»Du stinkst ganz schön ...« Nach dieser netten Begrüßung band er sie los. Er küsste sie ganz zärtlich auf den Mund, streichelte sie über den schmutzigen Körper und schaute sie in diesem Moment fast liebevoll an.

»Mach Dich sauber. Wir sehen uns morgen.«

Ohne weitere Worte verließ er das Zimmer und schloss die Tür. Kalila weinte ein wenig. Sie wusste, dass sie jederzeit abbrechen konnte. Doch der Drang, durchzuhalten war größer. Sie hörte auf zu weinen und sah sich ihren geschundenen Körper in dem großen Spiegel an. Der Po war immer noch rot.

Druckstellen waren am ganzen Körper zu sehen und um den Hals herum waren ebenfalls Würgemale zu erkennen. Der Blick wurde traurig und für einen kurzen Moment dachte sie daran, das Safeword zu benutzen. Aber schnell konnte sie sich wieder zusammenreißen. So einfach würde sie nicht aufgeben!

Die Sklavin

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