Читать книгу Die Sklavin - Mia Sante - Страница 12

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(Nächster Tag)

Kalila schläft noch so schön und sanft, eingekuschelt in der flauschigen Bettwäsche, als die Tür erneut unsanft aufknallt. Sie schreckt hoch, die Augen werden groß und vor ihr steht wieder Lucios. Nur mit einem Bademantel bekleidet. Er sagt kein Wort, seine Augen wirken teilnahmslos und doch auch irgendwie streng. Mit großen Schritten kommt er auf sie zu. Kalila verfolgt jeden seiner Schritte ganz genau, innerlich zittert sie ein wenig. Wie spät es ist, weiß sie nicht. Als ihr Master vor dem Bett steht, lässt er einfach seinen Bademantel fallen. Sie kann seinen muskelbepackten Bauch sehen und natürlich seinen geilen Schwanz, der noch nicht ganz erigiert ist, aber auf dem Weg dorthin.

Immer noch sagt er kein Wort. Er legt sich einfach zu ihr ins Bett, drückt sie dabei in die seitliche Position und umarmt sie. Seine Hände streicheln über ihren Körper, während er sie fest an sich drückt. Fast schon ein wenig grob massiert er ihre süßen Titten, zwickt an ihren Nippeln und wandert dann mit seinen Händen an ihrem Bauch entlang. Gekonnt stimuliert er sie zwischen den Beinen und kann bereits die leichte Feuchte an ihrer Scham spüren. Kalila wird ganz geil. Seine Berührungen sind fordernd, grob aber auch immer wieder einmal richtig zärtlich. Ein leichtes Kribbeln zieht durch ihren Körper und an ihrem Po spürt sie diese dicke Stange, seinen mittlerweile ganz erigierten Schwanz. Ihre Haut wird immer wärmer, schmutzige Gedanken ziehen durch ihren Kopf ...

Gerade, als sie denkt, er würde sie nun einfach wild ficken wollen, steht er auf und zieht sie plötzlich brutal an den Beinen aus dem Bett, dreht sie kurz, so dass sie am Ende mit hochgestrecktem Arsch vor ihm posiert und der Oberkörper auf dem Bett liegt. Lucios kann ihre schmutzige Muschi nun ganz genau sehen, ebenso diese dunkle Rosette, die noch so jungfräulich erscheint.

In diesem Moment klatscht es. Kalila zuckt wahnsinnig zurück. Ein scharfer Schmerz zieht durch ihren warmen Körper. Nur ein paar Sekunden vergehen, und der nächste Klatsch erfolgt. Seine flache Hand rast auf ihren Arsch. Nach und nach versohlt er sie. Kalila schreckt jedes Mal zurück. Umso länger es dauert, desto mehr jammert sie. Ihr Po wird richtig heiß und erstrahlt bereits in verlockenden Rot-Tönen, was ihn besonders antörnt.

Seine Sklavin drückt ihren Kopf tief in die Bettwäsche. Neben dem Jammern und dem Schreien ist da noch dieses ganz eigenartige Kribbeln, das sie durchzieht. Es entsteht, wenn der Schmerz nach dem Schlag nachlässt und durch den nächsten wieder aufflammt. Gestern war das noch ein sehr komisches Gefühl. Sie konnte und wollte den Schmerz nicht zulassen. Heute, nachdem er sie zuvor sexuell erregt hat, fühlt sie ganz neue Reize und Empfindungen. Kalila ist plötzlich in der Lage, den Schmerz zuzulassen.

Lucios bemerkt die kleine Veränderung. Seine Kalila schreckt und jammert zwar immer noch bei jedem Schlag, sie scheint sich aber diesen Empfindungen vollkommen hinzugeben und die Klatscher zu genießen. Ab und zu hört er auf, streichelt an ihrem Rücken, liebkost ihren Po, bevor er kurz danach wieder mit seinen Klatschern beginnt, die sich nach jeder Pause in der Intensität steigern.

Doch in diesem Moment hört er wieder auf. Er fasst ihren schlanken Oberkörper an und trägt, ja zerrt sie aus dem Raum. Kalila lässt es geschehen, zeigt sich willig. Als sie in seinem Spielzimmer angekommen sind, schubst er sie grob auf eine große Matratze, die mitten in dem Raum liegt.

»Hat meine Schlampe gut geschlafen?«

»Ja, Master!« Die Stimme ist dünn und das Kribbeln immer noch so stark.

»Bist Du sicher, dass Du immer noch hierbleiben willst?«

»Ja, Master.«

»Na dann wollen wir doch mal sehen, was mein neues Fickspielzeug so alles aushalten kann ...«

Zitternd und ziemlich unsicher mit angewinkelten Beinen liegt sie auf dieser großen Matratze, während ihr Körper animalisch glüht. Sie hat keine Ahnung, was er vorhat.

Lucios kniet über ihren Körper, schaut, ja starrt sie förmlich an. Ein so durchdringender Blick, dass sich in ihrer Magengegend ein kribbeliges Gefühl bildet. Wieder streichelt er zärtlich ihre warme Haut.

Seine Finger gleiten sanft zwischen ihre Beine und für einen kurzen Moment fingert er sie ziemlich hart. Sie stöhnt und wird immer erregter. Plötzlich ist der Schreck wieder groß. Mit seiner kräftigen Hand umschließt er ihren Mund und drückt dabei gleichzeitig ihre Nase zu. Ihre Augen werden dabei fast riesig, der Blick ist schreckhaft wie ein Reh. 10 oder 20 Sekunden lang geht das so.

Für sie eine gefühlte Ewigkeit. Sie schnappt wild nach Luft, als er seine Hand wieder entfernt und bäumt sich dabei leicht auf.

Richtig grob spreizt er nun ihre Beine. Ihre Schamlippen glänzen bereits so schmutzig. Der Körper glüht vor Aufregung. Ohne ein Wort presst er seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse. Es gleicht einem Rammeln in diesem Moment. Fest und mit kräftigen Schlägen, rammt er seinen Dicken in ihr feuchtes Paradies. Sie findet bei den harten Stößen kaum halt. Für einen kurzen Moment wird er ruhiger, als sie plötzlich schreit und völlig irritiert ihren Meister ansieht. Er hat ihr zwei Ohrfeigen verpasst. Dann fickt er sie wieder so hart wie zuvor.

Kalila kann ihre Lust überall spüren. In jeder Faser macht sich das Kribbeln breit. Sie stöhnt, keucht, der Atem ist so schwer und in diesem Moment, packt er erneut mit seiner Hand auf ihren Mund und ihre Nase. Sie bekommt wieder keine Luft. Sie schnappt wild nach Luft, als seine Hand loslässt. Doch kurz danach packt er an ihren Hals und würgt sie. Er drückt zu, immer weiter und fester. Kalila bekommt Angst. Doch diese Angst wandelt sich recht schnell in eine Art sexueller Trance. Immer noch fickt er sie hart und tief.

Plötzlich geht sie bei diesen Spielen wild ab, sie lässt sich fallen und kommt gigantisch. Sie erlebt einen so geilen Orgasmus, dass sie überall feucht wird und sich vollkommen fallenlässt. Lucios lächelt, als er bemerkt, wie sie unten vollkommen feucht wird. Kurz danach spritzt er seine Geilheit in ihre nasse Muschi und lässt sich leicht auf ihren mit Lustperlen benetzten Körper fallen.

Kalila kann dabei noch seinen schweren Atem spüren. Ihre Gedanken sind verwirrt. Sie hatte so viel Angst, als er ihr die Luft zuschnürte. Doch am Ende war genau das so wahnsinnig geil, dass sie so schnell wie noch nie zuvor zu einem gigantischen Höhepunkt gekommen war. Wenn da nur nicht ein Problem gewesen wäre ...

Lucios sagt nicht viel. Er liegt still neben ihr. Seine Hand streichelt ihren feuchten Körper. Sie fühlt sich wohl. Doch nach wenigen Minuten kommt er wieder zu Kraft, holt seinen Bademantel und schaut sie ärgerlich an.

»Vielleicht bist Du doch falsch hier. Ich suche kein verdorbenes Luder!«

Kalila schaut ihn zitternd, fragend an. Sie versteht nicht, was er meint.

»Aber Herr, was habe ich falsch gemacht?«

»Du hast wirklich nerven. Du stellst mir diese Frage. Eigentlich sollte ich Dich sofort in einen Käfig sperren. Oder vielleicht bist Du ja einfach nur eine dumme Göre. Habe ich Dir etwa erlaubt, einen Orgasmus zu bekommen?« Seine Worte klingen barsch und ziemlich hart.

»Nein, Herr. Ich habe es vergessen. Es tut mir leid. Ja, ich muss noch viel lernen. Aber ich will Deine Sklavin sein! Bitte!«

»Halts Maul!« Seine Antwort lässt sie zurückschrecken und sie sitzt in diesem Moment wie ein Häufchen Elend auf der Matratze.

Lucios ist sehr berechnend, doch in der Vergangenheit waren seine harten Erziehungsmethoden recht erfolgreich.

Er nimmt ein kleines Halsband aus Leder, das er fest um ihren Hals streift und befestigt daran eine Kette. Dann zerrt er sie an den Haaren und Armen nach draußen.

»Wenn Du mir nicht gehorchen kannst, musst Du fühlen! Merke Dir das. Ungehorsam wird jederzeit bestraft.«

Als sie plötzlich im Freien steht, ganz nackt, spürt sie die kalten Temperaturen. Überall liegt Schnee und schnell fröstelt es ihr am ganzen Körper. Doch Lucios hat kein Erbarmen. Er zieht seine Sklavin zum nächsten Baum und kettet sie dort an. Ein letztes Mal schaut er zu ihr, dann geht er wieder in das Gebäude.

Kalila zittert furchtbar. Die Minuten vergingen und die Kälte zieht in ihren ganzen Körper. Ihre Nase läuft und ihre nackten Füße stehen in dem kalten Schnee. Fast eine Stunde vergeht, bevor er zurückkommt und sie von ihren Fesseln befreit. Sacht trägt er sie in ihren Raum und legt sie in das warme Bett und lässt sie alleine.

Die Sklavin

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