Читать книгу Die Sklavin - Mia Sante - Страница 9

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»Ich bin Lucios. Dein Master. Ich werde Dich erziehen. Du hast meine Befehle zu befolgen. Fragen hast Du nicht zu stellen. Meine Befehle werden mit einem Ja, Master oder Gebieter beantwortet. Ich dulde keine Widerworte. Hast Du das verstanden?«

Seine Stimme klang hart, rau und doch war da auch etwas Angenehmes.

Kalila nickte: »Ja, Gebieter.«

»Du willst eine Sklavin werden? Dann mache Dich darauf gefasst, dass die nächsten Tage und Wochen hart werden. Es wird der Horror für Dich! Wir werden Dich benutzen, Dich erziehen und Du hast keine Ahnung, was das bedeuten wird!«

Seine Worte klangen so bedrohlich wie gleichzeitig auch erregend. Natalia, die sich immer noch an ihren neuen Namen versuchte zu gewöhnen, schluckte zwar und ein tiefer Schauer durchfuhr ihren Körper, gleichzeitig war da aber auch ein völlig neues Gefühl, dass sie noch nicht so richtig zuordnen konnte. War es Lust oder eine Art davon? Sie wusste es nicht wirklich.

Ihr Master holte ein dunkles Halsband hervor und legte es seiner nackten Sklavin um den Hals. Es war ziemlich eng und roch so stark nach Leder. Lucios lächelte. Sie sah richtig heiß aus. So vollkommen nackt und nur mit einem Halsband bekleidet. Ihr Körper war nahezu perfekt und seine Lust in diesem Moment unübersehbar. In seiner Hose bildete sich eine richtige Delle, die augenscheinlich hervortrat. Die Geilheit überkam ihn.

»Auf die Knie mit Dir!«

Sie schaute ihn mit großen Augen an.

»Hast Du nicht gehört. Schlampe, auf die Knie!«

Kalila nickte, ihre Beine zitterten noch. Doch dann begab sie sich auf die Knie.

»Ja, Master«, kam es aus ihrem Mund. Die Stimme klang noch so dünn und verstört.

Lucios öffnete seine Hose und die Delle in seinen Boxershorts wurde nun deutlicher.

»Blas mir einen!«

»Ja, Master.«

Auch wenn die Worte beinahe herausgeschossen kamen, war sie immer noch verunsichert. Sie hatte schon so oft Männern einen geblasen. Aber diese Situation war ganz neu. Jede kleine Bewegung, jede Zuckung von ihr, würde nun Bewertung finden. Zudem waren ihre Hände immer noch am Rücken gefesselt. Sie hatte also nur ihren Mund. Sie beugte sich leicht zu ihm rüber, während er seine Unterhose runterzog und sein fast schon dicker Stab zu ihr floppte.

Sie erschrak kurz, nahm dann aber diesen schmutzig geilen Duft, der aus seiner Eichel kam wahr. Fast wie ein animalisches Aphrodisiakum, das ganz sanft in ihre Nase strömte. Dann küsste sie seine Eichel und leckte seinen Penis ab, der kurz danach wie ein dicker Stamm in der Luft stand. Noch etwas zaghaft, nahm sie seinen Prügel in ihren Mund. Lutschte und blies daran.

Lucios streifte mit seinen Händen durch ihre langen Haare, packte sie dann dort und rammte nun seinen Lümmel kräftig in ihren Mund. Er drückte ihn so stark in ihren Rachen, dass sie mit aller Kraft versuchte, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie versuchte, dabei durch die Nase zu atmen und den Reiz runterzuschlucken, was ihr auch gelang. Doch er war mittlerweile so hart, dass sie bei seinen groben Griffen kaum noch Luft bekam. Immer wenn er sie losließ, schnappte sie wild nach Luft, während ihre schmutzige Spucke aus den Mundwinkeln lief. Doch dann packte er sie wieder und das Spiel ging von vorne los.

Kalila konnte in diesem Moment die ersten Spermatropfen auf ihrer Zunge schmecken, die sich mit ihrer Spucke mischten. Schon kurz danach, war seine Geilheit so groß, das sich der Druck in seiner Lendengegend mit einer unglaublichen Explosion löste und so wild in ihren Mund schoss, dass sie sich dabei regelrecht verschluckte. So warm war es in ihrem kleinen Mund, so viel Sperma spritzte dort hinein, dass es ihr unmöglich ist, alles zu schlucken. Der Rest lief schmutzig aus ihrem Mund, runter an ihrem Kinn entlang. Sie atmet tief. Lucios drückt seinen Schwanz in ihr Haar und wischt dort die letzten Tropfen seiner Männlichkeit ab.

»Folge mir!« Kein Dank, keine Anmerkung. Einfach nur ein Befehl.

Sich daran zu gewöhnen, fiel ihr nicht leicht. Wenige Minuten später fand sie sich in einer kleinen Kammer wieder.

Es war eine Art Zimmer, karg eingerichtet. Nur ein kleines französisches Bett aus Massivholz stand in dem Raum. Daneben eine Dusche und ein WC, jedoch ohne weitere räumliche Unterteilung. Ein paar Worte machten sie auf die Rufanlage aufmerksam, die sie nutzen konnte, falls sie doch noch das Safeword nutzen wollte, um ihrem Gefängnis zu entfliehen. Doch Kalila hatte sich strikt vorgenommen, die Tortur durchzuhalten. Komme, was da wolle. Vielleicht war es sogar ganz gut, dass sie keine Ahnung davon hatte, was noch alles passieren würde ...

Die Sklavin

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