Читать книгу Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman - Miu Degen - Страница 4

Оглавление

Schlechtes Gewissen

Am nächsten Morgen wacht Lydia auf. Sie liegen »Löffelchen«. Er in der Embryonalstellung und sie hinter ihm, fest an ihn gepresst. Ihr linker Arm über seine Taille gelegt.

Wieder das schlechte Gewissen. Ihre Hand streichelt seinen Bauch.

War das ein Fehler, gestern Abend? Nun ja, sie kann es nicht mehr ändern. Ihre Hand wandert zum Bund seines Schlafanzugs.

Was wird Peter machen? Wird er es womöglich ihrer Mutter sagen? Wird es Leon dann erfahren? Nein, das glaubt sie nicht. Peter wird nichts sagen. Hofft sie wenigstens. Dennoch ist da dieses schlechte Gewissen. Ihre Hand gleitet weiter nach unten, bis zu seinem Schoß.

Mit Dieter, Peters Sohn, hatte sie auch schon Sex. Aber das war was anderes. Lydia redet sich das Ganze schön. Peter hat sie verführt, obwohl sie ganz genau weiß, dass es nicht so war. Nach dem schlechten Sex hatte sie im Bad Peter regelrecht dazu eingeladen, sie von hinten zu nehmen. Der Gedanke daran erregt Lydia erneut. Ihre Hand sucht den Penis von Leon, findet aber nur seine Oberschenkel. Sie bohrt die Finger dazwischen und findet etwas Kleines, Weiches.

Auch das war geiler Sex. Von hinten genagelt zu werden. Den Schwanz von Dieter in sich zu spüren. Auch er hatte jemanden betrogen. Susanne, die blonde Schönheit, die aber etwas verklemmt ist. Ihre Finger spielen mit dem kleinen Wurm. Leon brummt etwas, streckt aber sein oberes Bein etwas, sodass Lydia besser an seinen kleinen Mann herankommt.

Mit beiden, Dieter und Peter hatte sie schon vor Leon sexuelle Erfahrungen gemacht. Sie hatten es sich gegenseitig mit den Händen, aber auch mit den Mündern besorgt. Bei dem Gedanken wird sie noch heißer. Sie schiebt ihre linke Hand in die Schlafanzughose hinein. Da ist sein Penis wieder. Ist er jetzt nicht etwas größer als vorhin? Sie spielt mehr mit ihm. Schiebt die Vorhaut vor und zurück. Ihre Hand gleitet hin und wieder weiter zu seinen Eiern. Massiert und streichelt diese, um anschließend wieder den Stab zu massieren. Jetzt wird er größer. Und größer. Ja, das ist gut, denkt sich Lydia und macht weiter.

Leon stöhnt leise und sie reibt ihn genüsslich fester. Sein Unterleib bewegt sich nun auch vor und zurück. Stößt in ihre Hand. Nun ist sein Stab richtig angeschwollen. Sie genießt seinen Ständer in der Hand.

»Los, spritz ab!« Sie flüstert es in sein Ohr und seine Antwort ist nur ein gequältes »Jaaahh«.

Sie wichst schneller. Ihre Hand schiebt immer fester die Vorhaut vor und zurück. Sein Becken stößt hektischer nach vorn, dann zuckt er. Und noch mal. Eine warme, klebrige Flüssigkeit läuft über ihre Hand. Lydia muss grinsen und küsst ihn auf sein Ohr. Sie hat ihm erfolgreich einen runtergeholt.

Leon dreht sich zu ihr um. Seine Augen glitzern und er lächelt sie dankbar an. Nicht nur für den Orgasmus, sondern einfach nur dafür, dass sie da ist. Sie küsst ihn auf den Mund, während sie ihre Hand an seinem Schlafanzug abputzt.

Gemeinsam kuscheln sie noch gemütlich im Bett und für Lydias schlechtes Gewissen ist wie weggeblasen.

Ungefähr eine dreiviertel Stunde später sitzen sie alle am Frühstückstisch. Peter und ihre Mutter, Dieter mit Susanne und Lydia mit Leon. Peter lässt sich nichts anmerken. Kein Augenzwinkern, keine Bemerkung, nichts. Gut so. Vielleicht hat er gedacht, er hätte nur geträumt. Lydia muss lächeln.

Nach dem Frühstück beraten sie mit Dieter und Susanne, was am heutigen Sonntag ansteht. Gemeinsam wollen sie zur Eisdiele gehen und anschließend zum See. Dort können Tretboote ausgeliehen werden und Bekannte von Susanne haben gemeint, dass es dort sehr schön sein soll.

Dieter schlägt vor, mit den Fahrrädern zu fahren. In der Garage stehen die von Lydia und Dieter, aber auch die von ihrer Mutter und Dieters Vater. Damit können dann Leon und Susanne fahren.

»Aber nur mit Helm!« Susanne sagt das so bestimmt, dass keiner Widerspruch einlegt.

»Da muss ich mal schauen, wo wir unsere Helme haben« meint Dieter vorsichtig.

»Ich glaube, ich weiß, wo sie sind. Ich habe sie vor Kurzem irgendwo im Keller gesehen!« Lydia steht auf und wartet auf Dieter, der sich nicht rührt.

»Du kannst mir beim Suchen helfen!« Lydias Stimme ist bestimmt. Leon und Susanne stehen ebenfalls auf.

»Wir können auch helfen«, meint Leon freundlich, aber Dieter winkt ab. »Nein, besser nicht. Unsere Eltern würden sich in Grund und Boden schämen, würden wir euch in den Keller lassen. Da sieht es aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte.« Nun steht Dieter auch auf.

»Hey, so schlimm ist es auch wieder nicht.« Lydia schaut Dieter verwundert an.

»Also, seitdem ihr eure Sachen auch noch da unten deponiert habt, ist es schon ganz schön voll.« Dieter grinst sie an. Lydias Blick verfinstert sich. Jetzt sind sie und ihre Mutter daran schuld, dass es da unordentlich ist. Sie kneift die Lippen zusammen und dreht sich um. Dieter folgt ihr, immer noch lächelnd, während die beiden anderen die Augenbrauen verwundert hochziehen und sich angrinsen. Das wird bestimmt ein netter Tag.

Im Keller angekommen boxt Lydia Dieter an die Schulter. »Hey, was soll das heißen: Seitdem ihr eure Sachen auch noch deponiert habt? Es sah schon vorher wie in einer Rumpelkammer aus!«

Die beiden stehen im größten Keller des Hauses. Überall Kisten, Kartons und Tüten. Nur ein schmaler Gang ist frei geblieben. Links neben der Tür steht ein Regal, das mit allen möglichen Utensilien überhäuft ist. Rechts stapeln sich die Kisten. Weiter hinten steht ein Schreibtisch, dessen Oberfläche fast freigeräumt ist. Davor und daneben ebenfalls Kisten, Schränke, Holzlatten und weitere Tüten mit irgendeinem Krimskrams darin.

»Also früher standen hier weniger Sachen herum.« Diese Feststellung war so trocken, dass selbst der Staub, der links und rechts von ihnen auf den Kisten liegt, nochmals gefriergetrocknet wurde.

»Ach sei still und hilf mir suchen.« Lydia beginnt in die ein oder andere Kiste zu schauen, Tüten und einige Kartons zu öffnen. Dieter wartet kurz, dann hilft er ihr. Sie auf der rechten Seite, er auf der Linken. Der Weg in der Mitte ist so eng, dass sie sich immer wieder ins Gehege kommen. Mal stoßen die Schultern aneinander, mal die Hüften. Dann beugt er sich vor, wobei sein Hintern zurückstößt und genau auf ihren Hintern trifft, sodass sie vorwärts gegen eine Tüte mit Altkleidern fällt.

»Hey, pass doch auf!«

Dieter dreht sich um: »Pass doch selber auf, wo du mit deinem Hintern gegen stößt!« Dabei grinst er frivol.

»Du bist doch derjenige, der gerne gegen Hintern stößt!« Diesen Kommentar konnte sie sich nicht verkneifen. Gebückt steht sie immer noch da und schiebt die Tüten beiseite, um zu schauen, ob dort irgendwo die Helme sind.

Dabei wackelt der Arsch sanft hin und her. Ihre Leggins bilden ihre Rundungen besonders gut ab. Sie weiß, dass er nun darauf starrt und die Helme bestimmt vergessen hat. Wahrscheinlich wegen Blutmangel, denn das ganze Blut sammelt sich genau in diesem Augenblick zwischen seinen Beinen.

Sie spürt, wie seine Hände ihre Hüften packen und sein Stab gegen ihren Hintern drückt. »Das letzte Mal hatte ich den Eindruck, dass es dir gefällt!«

Lydia richtet sich blitzartig auf. Den Kontakt zu seinem Schwanz kann sie aber nicht trennen, denn Dieters Hände fixieren immer noch ihr Becken.

»Hey, was soll das? Wir müssen doch die Helme suchen!« Es klingt gespielt.

Sein Becken reibt an ihrem Hintern, was bei ihr ein angenehmes Gefühl auslöst.

»Ja, ich glaube, da musst du dich wieder vorbeugen, um da unten weiter zu suchen.«In seiner Stimme klingt deutlich die Erregung durch.

»Das hättest du wohl gerne, was?« Lydia ist von seiner Erregung angesteckt worden. Deutlich spürt sie seinen harten Stab durch seine Jeans und ihre Leggins.

Er sagt nichts. Seine Hände wandern über ihren Körper. Die linke zu ihrem Bauch, zur Hüfte, über ihren Hintern. Dabei entfernt er seinen Schoß von ihr, um gleich danach dagegen zu stoßen, während seine Hand die Taille hochwandert. Die Rechte gleitet zunächst zum Oberschenkel, rutscht nach innen, nach oben, streift über ihren Schritt, was bei ihr ein sanftes Beben auslöst, um anschließend wieder auf ihrem Bauch zu enden. Sein Becken beginnt zu kreisen und rhythmisch gegen ihren Hintern zu pulsieren.

Seine linke Hand wandert zu ihrer linken Brust.

»Hey, was soll das?« Sie versucht, das ernst zu sagen, aber aus einem ihr nicht klaren Grund kann sie das nicht. Sie lächelt dabei nur.

»Du wirkst so anziehend auf mich«, flüstert er in ihr Ohr. Dabei drückt er sanft ihre Brust. Sie spürt es durch den BH und ihr T-Shirt, das sie darüber trägt.

»Wir müssen die Helme suchen.«

»Dann such du da unten und ich suche hier.« Beide Hände wandern zu ihrem Hosenbund. Die Rechte schiebt sich in die Hose, die linke unter ihr T-Shirt und wieder nach oben, Richtung Brüste.

»Hey, da wirst du keine Helme finden.« Sie windet sich, während die rechte Hand gleichzeitig unter ihren Slip rutscht und näher und näher zu ihrem Venushügel gleitet. Hinten drückt sein Stab gegen ihren Arsch. Sie windet und reibt sich daran und muss sich eingestehen, dass sie das anmacht. Aber sofort ist wieder das schlechte Gewissen da. Oben steht Leon und wartet. Und natürlich aus Susanne, und hier unten fingert ihr Freund an ihr herum. Sein Mittelfinger hat ihren Kitzler erreicht und streicht sanft darüber. Sie erbebt und spürt die Geilheit, die in ihre Scham schießt. Sie wird warm, feucht und anschließend heiß.

Die Linke schiebt ihren BH Richtung Hals und massiert ihre nackte Brust. Die Brustwarze steht schon seit Längerem und freut sich auf die Berührung. Herrlich.

Aber dann dringt wieder ein Funke Vernunft in ihren Verstand. Sie dreht sich leicht nach rechts, zieht seine linke Hand unter ihrem T-Shirt hervor und versucht auch seine Rechte aus ihrer Hose heraus zu holen. Das klappt aber nicht so recht. Sie klemmt ihre Beine zusammen und beugt sich vor, aber sein Mittelfinger reibt weiter über ihren Kitzler. Seine freie Linke streichelt über ihren Hintern. Massiert ihren Po, reibt runter bis zu ihrem Schritt. Wieder zuckt sie zusammen, schiebt sich wieder nach vorn, weg von seiner Hand, aber drückt ihren Kitzler direkt gegen seinen Mittelfinger.

Es fühlt sich gut an, aber es ist falsch. »Hey, Dieter. Unsere Partner warten oben.«

»Ach, lass sie doch warten.« Seine Atmung verrät Lydia seine Erregung. Aber nicht nur die. Während er mit seiner rechten ihren Kitzler massiert und gleichzeitig seine Linke hinten in ihre Hose schiebt, reibt sein Schritt gegen ihre Hüfte und sie spürt deutlich sein erregtes Glied. Seine Linke dehnt ihre Leggins weiter, schiebt sich auch dort unter ihren Slip und beginnt ihren Hintern zu kneten. Vorne kreist der Mittelfinger weiter über ihren Kitzler.

Sie windet sich und versucht weiter den rechten Arm heraus zu ziehen. Ihre Hände klammern sich an seinen Unterarm, aber er will nicht nachgeben. Er ist zu stark. Seine linke Hand ist an ihrem Arschbacken angekommen und massiert ihn. Die Finger wandern weiter. Neugierig, aber auch fordernd. Sie kneten ihren Arsch, ziehen die Arschbacken und dadurch auch ihre Schamlippen auseinander. Vorne kreist weiter der Mittelfinger über den Kitzler. Es macht sie fast wahnsinnig. Diese erotische Lust, die in ihr aufsteigt, hält sie kaum noch aus. Aber oben warten Leon und Susanne.

Dann ist die Hand an ihrem Hinterteil so weit vorgedrungen, dass sich zwei Finger davon in ihre Möse bohren. Leicht gleiten sie in die feuchte Grotte hinein. Ihr Widerstand bricht.

Vorne reibt die eine Hand, hinten stößt die andere, zwei Finger in ihren Unterleib. Gleichzeitig drückt sein Ständer gegen ihre Hüfte. Sein geiler Schwanz, der hart und groß auf sie wartet.

»Oohh, was machst du mit mir?« Ihr Unterleib schwingt nun im Rhythmus, den Dieter vorgibt. Vor und zurück, so wie die Finger in sie eindringen, so stößt sie dagegen. Gleichzeitig unterstützt die andere Hand an ihrem Kitzler das Ganze.

»Ich ficke dich mit meinen Fingern.« Er flüstert es heißer vor Erregung in ihr Ohr. »Und anschließend mit meinem Schwanz.«

Sie stöhnt bei den Worten auf. Die Vorstellung erregt sie noch mehr.

»Gefällt die diese Idee?«

»Oohh, jaaa!« Ihr Unterleib stößt fester gegen seine Finger.

»Stellst du dir vor, meine Finger sind mein Schwanz?« Er versucht seine Finger noch tiefer in sie hinein zu schieben.

»Jaaa.« Sie stöhnt es mehr, als dass sie es sagt. Ihr Unterleib brennt. Das Kribbeln ist auf Orkanstärke angeschwollen. So, wie ihre Schamlippen oder sein Schwanz! Der Gedanke an seinen Ständer macht sie noch heißer.

»Möchtest du, dass er dich fickt?« Er drückt dabei seinen Schoß fester gegen ihre Hüfte.

»Ohh, jaa.« Ihr Unterleib schwingt immer stärker gegen seine Finger. Vorne wie hinten.

»Dann hol ihn doch raus.« Seine Stimme ist schwer und erregt.

Sie greift zu seiner Jeans, öffnet den Knopf und zerrt am Reißverschluss. Ihr Unterleib bewegt immer schneller, immer heftiger stößt sie sich die Finger in den Unterleib.

Ihre Hand greift in seine Boxershorts und finden sofort seinen Hammer. Groß, hart, heiß, feucht und geil. Fest nimmt sie ihn zwischen die Finger und reibt ihn. Schnell, im gleichen Takt, wie er sie mit den Fingern fickt, reibt sie den Schaft. In ihrer Vorstellung steckt er nicht in ihrer Hand, sondern in ihrer Muschi. Direkt zwischen ihren Schamlippen. Ihr Unterleib kocht. Es brodelt. Sie bewegt sich unregelmäßig. So wie ihre Atmung. Sie beugt sich vor, ihre Hand wichst unregelmäßig. Ihr Becken zuckt unkontrolliert. In ihrem Kopf gibt es nur noch einen Gedanken: Sie will vögeln!

Seine Finger stechen weiter tief in ihren saftigen Schlitz. Ihr Kitzler wird stimuliert. Der Schwanz in ihrer Hand fühlt sich so geil an. Dann kann sie sich nicht mehr beherrschen.

»Oohhh, oh jaa.« Sie zuckt. Der Unterleib explodiert. Die Gefühlswallung, die durch ihren Körper schießt, kennt kein Halten. Sie reißt den Kopf hoch. Aus dem weit geöffneten Mund dringen unverständliche Laute. Ihr gesamter Körper bebt und zittert. Sie hat Probleme, sich auf den Füßen zu halten. Dann ruckt ihr Unterleib hart nach vorne. Dann noch einmal. Sie schnappt nach Luft. Langsam beruhigt sie sich wieder.

Er zieht schnell seine Hände aus ihrer Hose, hebt sie unter den Achseln an und trägt sie die zwei Meter zu dem Schreibtisch, setzt sie drauf und drückt ihren Oberkörper nach hinten. Die Beine fliegen nach oben. Schnell haken sich seine Finger am Bund der Leggins ein und ziehen diese samt Unterhose bis zu den Kniekehlen runter. Dann drückt er die Beine hoch, stützt sie an seiner Schulter ab und zieht ihren Arsch näher an die Tischkante heran. Willenlos und immer noch schwer atmend lässt sie sich alles gefallen.

Sie spürt den Pin an ihren Oberschenkel. Instinktiv öffnet sie ihre Beine, soweit es geht, mit ihren Hosen an den Kniekehlen. Aber es reicht. Seine Hände sind ganz oben an ihren Schenkeln. Die Fingerspitzen berühren ihre Leiste.

Fest zieht er sie an sich heran, nicht ohne zuvor seinen Unterleib mit seinem Stab richtig positioniert zu haben. Problemlos schiebt sich sein Stab in ihre Öffnung hinein. Erregt stöhnt sie auf. Sein Becken schwingt zurück, um sogleich wieder vor zu stoßen. Sie schließt die Augen und genießt den Fick. Gestern der Vater, heute der Sohn. Herrlich.

Immer schneller stößt er stöhnend zu. Fester und tiefer schiebt sich sein Schwanz hinein und füllt ihren Unterleib aus. Ihre Schamlippen schmatzen bei jedem Stoß, schmieren den Kolben, der hemmungslos in sie eindringt. Er vögelt sie hart, während seine Arme ihre Schenkel umklammern. Sie stöhnt lüstern bei jedem Stoß auf. Ihre Augen verdrehen sich. Sie denkt nicht mehr an Leon oder Susanne. Oder dass sie die Helme für den Ausflug suchten. Nein, jetzt zählt nur sein Schwanz in ihrer Muschi.

Er fickt schneller und sie hält einfach hin. Genießt jeden Stoß, jedes Eindringen, jeden Stich. Sie gibt sich ihm hin. Hält ihm ihr Loch entgegen, dass er benutzen soll. Vögeln soll. Bumsen soll. Ficken soll! Sie hätte schon viel früher mit Geschlechtsverkehr beginnen sollen.

Seine Atmung stockt, sein Unterleib bebt, er steht kurz davor. Sie erwartet seinen Höhepunkt, den Moment, in dem er seinen Saft in ihren Unterleib hineinspritzt. Sein Schwanz in ihrer Möse explodiert und besamt sie.

Er hält kurz den Atem an, holt mit seinem Unterleib weit aus, um dann hart zuzustoßen. Sein Gesicht ist verzerrt und angespannt. Mit einem harten Ruck rammt er seinen Stab in sie hinein. Gleichzeitig spritzt er seinen Saft ab. Er stöhnt unterdrückt auf. Dann holt er nochmals aus und stößt erneut hart zu. Und wieder. Es ist mehr ein Zucken, als ein Stoßen, dann beruhigt er sich wieder und sein Unterleib geht in ein genüssliches Schwingen über. Er lächelt sie an. Er streichelt ihre Oberschenkel, dann zieht er seinen kleiner werdenden Schwanz aus ihrer Spalte heraus. Weißer Saft folgt ihm und tropft zu Boden.

Sie steht von dem Tisch auf, während er seine Hose wieder schließt. Sie zieht ihren Slip wieder an und boxt ihn in die Seite.

»Hey, wir sollten die Helme suchen.«

»Ja, können wir doch jetzt machen.« Er lacht leise auf. Gemeinsam suchen sie weiter und nach kurzer Zeit haben sie die eingestaubten Fahrradhelme gefunden. Dann gehen sie wieder nach oben.

»Ich dachte schon, ich muss eine Vermisstenanzeige aufgeben.« Leon lacht Lydia an und küsst sie auf den Mund.

»Sorry, aber die Dinger waren echt gut versteckt.«

Susanne schaut zuerst Dieter, dann Lydia merkwürdig an. Dann schüttelt sie fast unmerklich den Kopf, gibt aber sonst keinen Kommentar ab.

Gemeinsam fahren sie zuerst zur Eisdiele und anschließend wie geplant zu dem See, um mit den Tretbooten darauf herumzufahren.

Abends sind sie wieder zurück.

Später liegt dann Lydia wieder allein im Bett und denkt sich nur: Das war ein wirklich schöner Tag. Dennoch hat sie ein schlechtes Gewissen. Wegen Leon, aber auch wegen Susanne.

Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman

Подняться наверх