Читать книгу Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman - Miu Degen - Страница 5

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Nachhilfe besonderer Art

Wenige Tage später liegt sie bei Leon im Bett. Gemeinsam kuscheln sie an diesem Freitagabend. Sie hatten keine Lust wegzugehen und so vergnügten sie sie zunächst mit einem Spielfilm, um anschließend auf sein Zimmer zu gehen.

Leon schaut sie ernst an. Lydia merkt, dass ihn etwas bedrückt.

»Was ist los?« Die Frage klingt freundlich, während sie ihn anlächelt.

Leon druckst etwas herum, schaut zur Decke, atmet tief, dann traut er sich endlich. »Du bist mit mir im Bett nicht zufrieden, stimmt’s?«

Lydia ist überrascht. Damit hat sie nicht gerechnet. Es stimmt, was er sagt, aber sie möchte ihm nicht wehtun. Wie soll sie reagieren? Die Wahrheit sagen? Das wird nichts ändern, außer dass sie ihm wehtut, und das möchte sie nicht. Sie fühlt sich in seiner Nähe so wohl und es ist so schön, mit ihm etwas zu unternehmen. Aber er hat schon recht. Der Sex ist unterirdisch.

»Nun ja…« Sie stockt, weil ihr die passenden Worte fehlen.

Aber er unterbricht sie sofort. »Wusste ich es doch. Du bist unglücklich mit mir.«

»Nein, das stimmt nicht. Ich bin total gerne mit dir zusammen. Ich liebe dich!« Verzweiflung liegt in ihrer Stimme. Er schmollt, presst die Unterlippe nach vorne und schaut traurig weiter zur Decke.

Sie legt ihre Hand auf seinen Brustkorb. Deutlich sind seine Atembewegungen zu spüren. Sie hat einen Entschluss gefasst.

»Es stimmt schon. Du kommst immer sehr schnell. Da habe ich nicht so viel davon.«

Beleidigt dreht er sich um. Auch ein Rücken kann entzücken. Lydia ist nun unsicher. Soll sie den beleidigten Gockel liegen lassen und einfach gehen? Oder soll sie sich bemühen? Ihr Kopf sagt: Gehen! Aber ihr Herz sagt: Bleiben.

Sie hört auf ihr Herz. Wieder legt sie ihre Hand auf seine Schulter. Ebenfalls seitlich liegend flüstert sie in sein Ohr: »Sex ist doch nicht alles. Ich finde dich ganz toll und möchte auch weiterhin mit dir zusammen sein.«

»Irgendwann wirst du mich deswegen verlassen. Irgendwann wirst du einen anderen finden, der dich länger bumst. Bei dem du mehr Spaß haben wirst.«

Ich bumse doch schon längst andere, denkt sich Lydia, verkneift sich aber einen Kommentar.

»Na ja, fehlen tut mir da schon etwas, aber vielleicht kann man da etwas machen?«

Leon dreht sich zu ihr langsam um. Stirnrunzelnd schaut er sie an. »Was meinst du?«

»Nun ja, du könntest mich ein bisschen mehr streicheln.«

Er dreht sich weiter zu ihr. Sein Gesicht hellt sich etwas auf. »Wie meinst du das?«

Lydia lässt sich auf den Rücken fallen und spreizt ihre Beine. Ihre Hand gleitet über ihren Schritt.

»Du könntest mich hier mehr streicheln.« Ihre andere Hand gleitet über ihre linke Brust. »Und auch hier. Du kannst mich so lange streicheln, bis ich meinen Höhepunkt habe.« Sie lächelt ihn an.

»Aber ich streichle dich doch schon immer.«

»Aber nicht genug. Das könntest du machen.«

Leons Gesicht zeigt totales Unverständnis. Seine Unerfahrenheit zeigt sich.

»Willst du es mal probieren?« Ihre Stimme klingt nun total verführerisch und erotisch. Seine Augen werden immer größer. Langsam nickt er.

»Ok, dann öffne meine Hose.«

Leon richtet sich auf und drückt den Hosenknopf der Jeans durch das kleine Loch, dann zieht er den Reißverschluss nach unten. In dem geöffneten ›V‹ erkennt er den pinkfarbenen Tangaslip. Das erregt ihn.

»Zieh mir die Hose ganz aus.«

Er kniet sich vor sie hin und seine Hände lassen die Hose über ihre Schenkel nach unten gleiten. Über die Füße und dann auf den Boden, neben das Bett. Lydia rekelt sich langsam darauf, spreizt die Beine. Legt sich leicht zur Seite, zeigt den Hintern. Ihre Hände gleiten über ihre Haut. Dann liegt sie wieder auf dem Rücken und stellt die Beine auf. Langsam fallen die Knie nach außen und der Blick auf ihren Schritt wird frei. Nur bedeckt von ihrem knappen, pinkfarbenen Tangaslip.

»Komm, streichle meine Beine.«

Seine Hände wandern von den Waden über die Kniescheibe, zu den Oberschenkeln.

»An der Innenseite, hier.« Sanft gleiten ihre Hände über die Haut. Sie zeigt ihm die Geschwindigkeit und wie sie es mag. Seine Hände folgen ihren.

»Hmmm, jaaa, das machst du gut.« Eine leichte Gänsehaut bildet sich bei Lydia. Ihre Hand wandert weiter zu ihrem Slip. Ihre Finger gleiten über den Stoff, drücken leicht gegen ihre Vagina, reiben sanft über ihren Venushügel.

»Und jetzt, streichelst du hier, ja?«

Seine Hände folgen wie ferngesteuert. Er rutscht näher heran, damit seine Finger am Rand des Slips genüsslich entlangfahren können. Dann streichen seine Finger ebenfalls über den Stoff.

»Drück etwas fester, aber nur ein bisschen.«

Er folgt ihr und sofort spürt Leon wie es warm und feucht hinter dem Stoff wird. Sanft drückt er dagegen und leicht gleitet der Stoff einige Millimeter in ihre Lustgrotte hinein. Ihr Becken drückt sanft gegen seine Finger. Sie lächelt Leon an. »Und jetzt ziehst du mir den Slip aus, ja?«

Seine Finger wandern an den dünnen Rand ihrer Unterhose und ziehen sie anschließend langsam Richtung Füße. Nur wenige Sekunden später blickt er gespannt auf die fast komplett rasierte Vagina von Lydia. Nur auf dem Venushügel ist ein kleiner Haaransatz zu sehen. Wie ein kleines Dreieck, dessen Spitze nach unten zeigt.

Er betrachtet mit großen Augen ihre fleischigen Schamlippen und ihren After. Und die kleine Stelle zwischen den Schamhaaren und der oberen Spitze, an der die Schamlippen zusammentreffen. Hier ist die Klitoris, der Kitzler.

»Komm, streichle mich weiter.«

Langsam beugt er sich vor, da hat Lydia die nächste Idee. »Küss mich langsam auf der Innenseite meiner Beine, während du näher kommst.«

Der erste Kuss ist auf der Innenseite ihres Knies. Der zweite ein paar Zentimeter weiter oben. Dann noch weiter und noch weiter. Schließlich ist sein Kopf ganz nahe ihrer Muschi. Den letzten Kuss setzt er kurz vor ihrer Leiste. Weiter traut er sich nicht.

»Komm, küss mich weiter. Küss meine Muschi.« Sie legt ihre rechte Hand auf seinen Hinterkopf und versucht ihn näher heranzuziehen. Aber er wehrt sich. Anscheinend ekelt er sich davor. Sie erinnert sich, wie er angeekelt dreingeschaut hatte, als sie ihm einen blasen wollte. Das ist ihr jetzt aber egal.

»Komm, bitte, küss mich dort unten. Bitte!«

Ihr Flehen zeigt Wirkung. Ganz langsam und zögerlich kommt der Kopf ihrer Möse näher. Sie spürt den Atem aus seiner Nase. Das erregt sie. Noch mehr aber der Gedanke, dass ihre Muschi gleich einen Mund spüren wird. Sie schiebt ihm ihren Unterleib entgegen. Dann landen seine Lippen auf ihren. Es elektrisiert sie, aber er macht nichts. Nur seine Lippen auf ihren, das ist alles.

»Bitte, küss sie.« Ihre Stimme ist flehend.

Er küsst sie vorsichtig. Einmal, dann noch einmal. Das ist gut, aber noch nicht gut genug.

»Bitte, leck daran.«

»Ich … ich weiß nicht…« Sein Kopf geht ein Stück zurück.

»Bitte, probiere es wenigstens mal. Mir zu liebe, ja?« Noch mehr Flehen in der Stimme.

Dann spürt sie endlich seine Zunge. Ganz vorsichtig hat er sie rausgeschoben. Seine Spitze gleitet zögernd über ihre Schamlippen. Sanft berührt er sie. Eine heiße Woge der Geilheit zuckt durch ihren Unterleib. Sie schließt ihre Augen und wartet auf weitere Berührungen der Zunge. Auf weitere Liebkosungen seines Mundes an ihrer Muschi. Sie schiebt ihren Unterleib seinem Mund entgegen. Da, die zweite Berührung. Sie wird feucht, sie wird heiß. Sie will mehr. Sie will richtig geil ausgeleckt werden.

Aber da sind nur noch seine Finger, die fest und hart über ihren Kitzler reiben. Viel zu fest und viel zu schnell. Sofort ist ihre Erregung um einige Stufen gesunken. Enttäuschung breitet sich aus. Was ist mit seiner Zunge? Sie blickt nach unten und sieht seine Stirn in Falten. Sein Blick ist fragend. Oder ist da auch Ekel dabei?

»Nicht so fest.«

Er blickt erschrocken zu ihr hoch. »Oh, entschuldige bitte. Ist es so besser?«

Seine Finger reiben nun leichter über die Klitoris, aber immer noch sehr schnell. Ihre Hand gleitet nach unten und legt sich auf seine. Sie führt ihn behutsam und zeigt ihm ihre Geschwindigkeit. Er passt sich dieser an. Nun ist sein Blick neugierig.

Ihre Finger liegen auf seinen, die Geschwindigkeit passt, aber es ist nicht die richtige Stelle. Seine Finger reiben mehr zwischen ihrem Kitzler und der Ritze.

»Ein bisschen weiter oben.« Ihre Lust nimmt langsam wieder zu.

»Zeig es mir«, bittet er sie und zieht seine Finger zurück, sodass nur noch ihre an ihr reiben. Ihre Sehnsucht nach dieser Erregung ist so groß, dass sie, ohne nachzudenken, zu Reiben beginnt. Sanft kreist sie über ihrem Kitzler. Drückt mit unterschiedlicher Kraft und Geschwindigkeit. Ihre Muschi wird wieder feucht. Sie schließt die Augen und hofft, dass er gleich wieder weitermacht.

Aber Leon streichelt nur ihre Beine. Über ihre Leiste, die Schenkel, die Hüfte und über ihre kreisenden Finger streichen seine Hände. Ihre Geilheit steigert sich, ihr Unterleib bewegt sich im Takt zu ihren Stimulationen. Sie atmet tiefer. Ein leises Stöhnen dringt aus ihrer Kehle.

Sein Streicheln ist angenehm, aber er soll weitermachen. Er soll sie geil machen. Er soll sie zum Höhepunkt bringen. Seine Streicheleinheiten sind schön, aber nicht genug.

Ihre Linke greift nach seiner rechten Hand, die gerade wieder über die ihre Leiste streichelt und drückt sie zu ihren Schamlippen.

»Streichle mich hier, bitte!« Ihre Stimme ist schwer vor Erregung. Die Berührung seiner Fingerkuppen an ihren Lustlappen macht sie noch geiler. Aber es ist wieder zu wenig. Sie will mehr. Sie schiebt seine Finger weiter vor.

»Schieb sie mir rein. Tief rein.« Sie stöhnt auf, während sich sein Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen bohren. Oh, ist das gut. Sie dreht seine Handfläche nach oben und schiebt seine Finger im gleichen Takt, wie sie ihre Klitoris bearbeitet in sich hinein. Ihr Unterleib reagiert und drückt dagegen. Sie stöhnt lauter. »Drück deine Finger nach oben…«

»W… Was?«

»Ohh, drück … sie … nach … oben…«

Er versteht nicht recht und drückt nur von innen mit den gestreckten Fingern gegen ihr Schambein. Das ist nicht, was sie wollte. Sie wollte, dass er mit seinen Fingerspitzen ihren G-Punkt findet. Sie lässt seine Hand los, die nun unmotiviert in sie hineinsticht. Sie zeigt ihm, was sie will. Ihre Finger machen eine Kralle.

»So. Mach es so.« Ihre Finger zeigen ihm die gewünschte Bewegung. So wie sie am liebsten stimuliert wird, während ihre andere Hand schneller den Kitzler streichelt. Aber er macht es nicht. Er rammt ihr seine Finger nur ungestüm in den Unterleib, sodass es schon leicht schmerzt.

Sie zieht seine Hand aus sich heraus und schiebt sich ihre eigene in ihre Möse rein. Nun zeigt sie ihm, wie sie es gerne hat. Ihre Finger gleiten in ihre feuchte Grotte hinein. Im Gleichtakt zu ihren kreisenden Bewegungen am Kitzler. Tief und tiefer stoßen sie vor. Sie stöhnt, es schmatzt und ihr Unterleib fickt dagegen. Sie masturbiert vor ihrem Freund, der sich darauf konzentriert sie zu streicheln. Ihre Schenkel, ihre Hüfte, ihre Arme und ihre Hände.

Sie stöhnt lauter. Ihr Unterleib stößt immer fester nach oben und nimmt begierig ihre Finger in sich auf. Sie berühren nicht den G-Punkt, aber sie kommen dem sehr nahe. Sie stöhnt noch lauter. Ihre Atmung beschleunigt sich, ihr Unterleib beginnt zu beben. Lauter und lauter schmatzen die Finger in der feuchten Dose.

Dann verkrampft sich ihr gesamter Körper. Er spannt sich an, der Hintern hebt sich sogar vom Bett ab. Die Finger in ihrer Möse stehen still, während die anderen noch schneller über den Kitzler hin und her reiben. Dann ein Ruck und ein Zucken. Der Körper fällt zurück aufs Bett. Ein unterdrückter Laut dringt aus ihren fest zusammengepressten Lippen.

Noch ein Ruck. Noch ein unterdrückter Laut. Nun halten auch die anderen Finger still. Ihre Hand liegt auf dem Venushügel und hält sie fest. Noch ein Ruck und noch einer. Dann beruhigt sie sich wieder.

Leon richtet sich auf. Sein Ständer steht aus der halb geöffneten Hose heraus. Er muss ihn, während sie masturbiert hat, herausgeholt haben. Seine rote Eichel glänzt vor Feuchtigkeit und Geilheit.

Lydia spreizt ihre Beine, soweit es geht. Ihre Rechte beginnt erneut über ihren Kitzler zu streicheln. Die Linke bohrt sich langsam wieder in ihre Muschi hinein. Rein und raus.

Er rutscht näher. Ihr Blick ist starr auf seinen Schwanz gerichtet. Ihre Lust ist noch nicht ganz verflogen, da steigert sie sich erneut. Er kommt noch näher. Er beugt sich über sie, stützt sich mit den Händen links und rechts von ihr ab. Er küsst ihren Mund.

Ihre Linke gleitet aus ihrem Unterleib heraus, sucht und findet seinen Stab und dirigiert ihn zu ihrer Lustgrotte, während sie weiter ihren Kitzler bearbeitet.

Seine Zunge dringt in sie ein. Sein Schwanz schiebt sich zwischen ihre Schamlippen. Er drückt sein Becken nach unten und sie ihres nach oben. Endlich bumsen. Sein Schwanz füllt ihren Unterleib aus. Herrlich. Ihre Finger reiben ihren Kitzler weiter, obwohl sie nun nicht mehr so viel Platz haben.

Er erhebt sich, um gleich wieder seinen Stab tief in sie hinein zu schieben. Zunächst schön langsam, dann schneller.

Lydia stöhnt bei jedem Stich auf. Sie spürt seine Zunge. Sie spürt seinen Schwanz. Sie spürt ihre Finger. Sie wird geiler. Sie will noch mal kommen. Sie will mit ihm kommen.

Hoffnung keimt in ihr auf. Er hat schon mehrmals zugestoßen, ohne dass er abgespritzt hat. Geht es heute länger? Wird er sie solange vögeln, bis sie kommt?

Sein Schwanz fühlt sich geil an. Schön hart und groß. Aber er ist zu langsam. Er soll fester stoßen. Sie legt ihre Füße auf seinen Hintern und drückt ihn stärker und schneller nach unten. Gleichzeitig stößt sie schneller nach oben. Er reagiert nicht darauf. Verdammt!

»Fester.« Sie keucht das Wort nur heraus. Aber er reagiert nicht. Sie umklammert seinen Unterleib nun mit ihren Beinen und drückt nach unten. Nur noch ein bisschen.

Dann spürt sie sein Zucken. Ein unterdrücktes Keuchen und er spritzt ab. Er schießt seine Ladung in ihren Unterleib. Verdammt, wieder so schnell. Ihre Finger reiben wie wild ihren Kitzler, sie steht kurz vor ihrem Orgasmus.

Seine Bewegungen werden langsamer, sie spürt, wie der Stab in ihr schrumpft. So wie ihre Lust. Oh verdammt! Sie öffnet die Umklammerung der Beine. Er erhebt sich und sein kleiner Wurm rutscht fast schon unbemerkt für Lydia aus ihr heraus. Ihre Bewegungen mit der Hand an ihrem Kitzler werden ebenfalls langsamer.

Er legt sich neben sie, schaut ihr tief in die Augen, was bei ihr wieder dieses Kribbeln im Bauch verursacht und küsst sie anschließend leidenschaftlich. Das dämpft ihre Enttäuschung ein wenig.

Dann lösen sich wieder ihre Lippen und er blickt sie verträumt an. »Wenigstens bist du heute auch gekommen…«

Sie lächelt ihn gespielt an. »Ja«, haucht sie nur, ohne dass eine Spur von Befriedigung darin liegt.

Sie kuscheln noch eine Weile, dann steht sie auf, zieht sich an und geht nach Hause.

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