Читать книгу Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman - Miu Degen - Страница 9
ОглавлениеAbschlussfahrt: die erste Nacht
Eine Hand an ihrer Schulter weckt Lydia auf. Noch total schlaftrunken blinzelt sie in das grelle Licht. Die Deckenbeleuchtung ist an. Zunächst versteht Lydia nicht, dann erkennt sie aber Verena, die sie immer noch schüttelt. »Lydia, wach endlich auf…«
»Was… was ist denn los?«
»Wir hatten Besuch von unseren Jungs.«
»He, was?«
»Ein paar Jungs waren hier und haben uns einen Streich gespielt.« Verena hält ihr eine Hand hin, deren Fingerspitzen voll mit schwarzer Schuhcreme ist. Lydia schaut verstört auf ihre eigenen Hände. Und auch hier sind die Spuren zu sehen. Ihr Schlafanzug ist schon halb verschmiert.
»Solche Idioten.«
»Heike hat einen von ihnen erkannt. Es war Tobi!«
»So ein Arsch«, kommt es von Klaudia, die eben versucht mit einem Gesichtstuch ihre Finger von der Zahnpasta zu befreien.
Alle reden wild durcheinander, dann gehen sie in den Waschraum und machen sich dort sauber. Zurück im Zimmer geht das Gezeter weiter.
»Solche Arschlöcher. Die haben doch nur Scheiße im Kopf!«
»Denen sollte man es heimzahlen«.
»In den Arsch treten sollte man denen.«
Alle reden wild durcheinander. Dann steht Lydia auf. »Was haltet ihr davon, wenn wir den Jungs einen Besuch abstatten?« Sie schaut auf die Uhr. Zwei Uhr dreiundzwanzig.
»Die schlafen jetzt wahrscheinlich schon längst. Dann können wir uns doch revanchieren.«
»Und wenn sie uns erwarten?« Klaudias Stimme klingt etwas ängstlich.
»Ja und? Was sollen die schon machen? Uns noch mal einseifen?« Lydia zuckt verächtlich mit den Schultern.
»Und wenn uns Frau Dose oder noch schlimmer, Herr Salger erwischt?« Wieder ist Klaudia die Ängstliche.
Lydia winkt ab. »Die schlafen auch schon längst. Los kommt schon.«
»Und was machen wir dann mit denen, wenn wir da sind?« Heike ist von ihrem Bett aufgesprungen und schaut in die Runde.
»Mmhh, ich habe im Waschraum einen Eimer gesehen. Den füllen wir mit warmen Wasser und stecken eine Hand von einem der Jungs rein.« Lydia lacht böse auf.
Klaudia runzelt die Stirn. »Und was bringt das?«
Die drei anderen Mädchen lachen los.
»Das ist ganz einfach: Er denkt, er ist beim Baden und pinkelt in die Hose.« Lydia lacht weiter.
»Echt? Das funktioniert?«
Die drei anderen nicken bestimmt. Anschließend holt Verena eine Taschenlampe und Lydia den Eimer mit warmem Wasser. Dann schleichen sie in den zweiten Stock hoch.
»Wer weiß, in welchem Zimmer Tobi schläft?« Verena flüstert ganz leise.
»In dem nächsten, rechts!« Alle schauen Heike an. Woher weiß sie das? Egal. Lydia drückt langsam die Türklinke nach unten. Leise quietschend bewegt sich das alte Stück. Leise schwingt die Türe auf und die Mädchen lauschen in den dunklen Raum hinein. Tatsächlich, alle scheinen zu schlafen. Gleichmäßige Atemzüge sind zu hören. Auf Zehenspitzen betreten sie den Raum, die Türe wird nur angelehnt. Lydia versucht, keinen Tropfen zu verlieren.
Verena leuchtet dem Ersten ins Gesicht. Es ist Michael, lässt sich aber von dem Lichtschein nicht irritieren. Der Zweite ist Noah und der Dritte: Tobi. Endlich
Er trägt einen blau-weiß gestreiften Schlafanzug und hat die Bettdecke halb zwischen den Beinen und halb um den Oberkörper gewickelt. Sein Rücken zeigt zu den Mädchen, sodass seine Hand nicht über die Bettkante hinausragt.
Lydia deutet auf Heike und zeigt ihr an, dass sie ihn drehen soll. Weg von der Wand, hin zu ihnen. Diese schüttelt den Kopf. Lydia nickt aufmunternd und zeigt es wieder an. Heike schüttelt weiter den Kopf und wehrt mit ihren Händen ab. Verena pfeift ihre Luft verächtlich aus und zieht an Tobis Schulter. Langsam dreht er sich und wickelt die Bettdecke ab. Sein Unterleib ist nun nicht mehr zugedeckt und zeigt eine große Beule. Er hat einen mega Ständer.
Lydia lacht leise auf. Heike entfährt ein »huch«, während Verena nur grinst. Klaudia hält vor Schreck die Luft an, muss sich dann aber ein Lachen verkneifen.
»Hey, hey, was haben wir denn hier?« Verena beugt sich vor und begutachtet die Ausbeulung. Dabei leuchtet sie mit ihrer Stabtaschenlampe direkt auf seine Hose.
»Hey Mädels, habt ihr schon mal so einen Ständer gesehen? Wovon er wohl gerade träumt?«
Die anderen lachen leise auf.
»Hey, was machst du?« Klaudia ist aufgeschreckt, weil Verena über Tobis Hose streichelt.
»Ich will nur sichergehen, dass er sich nicht eine Karotte eingesteckt hat.« Dann streichelt sie weiter über seinen Stab.
Lydia lacht erneut auf. »Das ist ja wohl der blödeste Spruch, denn ich je gehört habe…«
»Hey, komm hör auf!« Klaudia stupft Verena an, die lässt sich aber nicht beeindrucken und streichelt weiter.
»Komm, hol ihn doch mal raus.« Heike gluckst fröhlich vor sich hin.
»Nein, lass das. Wir gehen.« Klaudia versucht angestrengt, die anderen dazu zu bewegen abzuhauen.
»Hol du ihn doch raus.« Verena schaut Heike auffordernd an. Die Taschenlampe wandert aufgeregt hin und her und gibt der Szenerie einen unheimlichen Touch.
Heike schaut nur kokett zurück. Sie wollen, trauen sich aber nicht so recht.
»Lasst uns gehen!« Klaudia spricht leise, aber deutlich. Die Mädchen drehen langsam ihren Kopf zu ihr.
Dann beginnt Verena ebenfalls langsam und deutlich zu sprechen: »Erst, wenn jemand den Schwanz da rausgeholt hat! Und wenn du unbedingt gehen willst, dann hol du ihn doch raus!«
»Ich glaube, du spinnst wohl, was?« Klaudia zeigt Verena den Vogel.
»Hast wohl Angst vor so einem Ständer, oder? Hast wohl noch nie einen gesehen oder in der Hand gehabt?« Jetzt leuchtet Verena Klaudia direkt ins Gesicht.
Klaudia dreht sich weg, hebt ihre Hand vor ihr Gesicht. »Hey, hör auf. Leuchte woanders hin, verdammt.«
Verena leuchtet wieder auf die Hose. Nun ist es ihr zu blöd. Sie greift an den Hosenbund und hebt ihn an. Dann hält sie die Taschenlampe parallel zu Tobis Bauch und leuchtet in die Hose hinein. Diese glüht förmlich auf.
»Huhu!« Verena ahmt ein Geist nach, die anderen lachen, nur Klaudia nicht.
»Wow, das ist echt ein Riesenteil!« Verena hebt die Hose noch weiter hoch und schiebt sie Richtung Füße. Die Eichel wird sichtbar.
»Hey, was machst du? Und sei nicht so laut!« Klaudia versucht, Ruhe in die Situation zu bringen. Die anderen drei kichern und machen staunende Laute.
»Boa, eh. Das ist echt mal ein großes Ding. Das hätte ich Tobi gar nicht zugetraut.« Dann kichert Lydia wieder.
Verena schaut sie an. »Ist der größer wie der von deinem Freund?« Lydia zuckt mit den Achseln.
»Kann ich so nicht sagen. Dazu sehe ich zu wenig.«
Verena grinst breit und zieht die Hose noch weiter herunter. Dazu steckt sie sich die Taschenlampe in den Mund, leuchtet auf seinen Schoß und zieht mit beiden Händen an der Hose. Tobi regt sich und knurrt etwas. Sein rasierter Schwanz wird sichtbar.
»Hey, hör auf!« Klaudia versucht, die Mädchen zur Vernunft zu bewegen. Ohne Erfolg. Alle Starren auf den Ständer und kichern oder lachen.
Nun liegt er ganz frei und die Hose hängt an seinen Knien.
»Und? Kannst du es jetzt besser beurteilen?« Verena schaut grinsend zu Lydia. Diese lächelt zurück und meint nur: »Nein, der von Leon ist größer!« Dann lacht sie leise auf. Natürlich war das gelogen, aber sie wollte sich und ihrem Freund keine Blöße geben.
»Echt? Wow!« Heike ist nähergekommen und schaut den Stab ebenfalls genauer an. Dieser liegt schräg auf Tobis Bauch. Die Eichel schaut ein Stück hervor. Seine Vorhaut ist nicht ganz zurückgezogen.
»Ich glaube, der ist auch noch gar nicht ganz groß.« Heike nähert sich noch mehr. Die Taschenlampe leuchtet den erregten Penis an. Deutlich ist die Hautfalte auf der Unterseite zu erkennen, an der die Vorhaut angewachsen ist.
»Das kann schon sein.« Verena begutachtet ebenfalls den Luststab.
»Kommt, lasst uns endlich gehen.« Klaudia drängt nun stärker. Es ist ihr sichtlich unangenehm.
»Findest du so ein Stab nicht irgendwie geil?« Das kommt von Lydia, die sich ebenfalls von diesem Anblick nicht mehr lösen kann. Tobi atmet in der Zwischenzeit wieder ruhig und tief.
»Nein, das ist ekelhaft!«
Alle drei Köpfe der Mädchen fahren herum. Erstaunt fixieren sie Klaudia, die aussieht, als ob sie bei einer Straftat ertappt worden wäre. Dann beginnt Verena zu grinsen an.
»Du hast noch nie einen Steifen gesehen, stimmt’s?«
Klaudias Augen weiten sich. Wortlos schüttelt sie hektisch den Kopf.
»Und wahrscheinlich hat sie auch noch nie einen in der Hand gehabt!« Diese Ergänzung kommt von Heike, die nun ebenfalls frech grinst und auf Klaudia zugeht, umrundet und sie von hinten langsam auf das Bett zuschiebt, in dem Tobi mit seinem Ständer schläft. Klaudia versucht, sich zu wehren, aber Lydia unterstützt Heike, in dem sie an Klaudias Armen zieht.
»Komm, schau ihn dir genau an!« Verführerisch klingt Verenas Stimme, während sie wieder auf den Stab leuchtet. Dann fährt sie mit einem Finger über den Schwanz, der plötzlich zu zucken beginnt. Nur einmal, aber es reicht, dass auch Klaudia zuckt. Die Mädchen kichern wieder.
Heike packt Klaudias Hand und führt sie Richtung Ständer.
»Komm, fass ihn auch mal an. Hier hast du die Chance, es mal zu probieren.« Heike flüstert mit verführerischer Stimme in Klaudias Ohr. Diese ziert sich und versucht ihre Hand zurückzuziehen. Das gelingt jedoch nur bedingt. Millimeter um Millimeter nähert sich ihre Hand dem geschwollenen Glied.
»Nein, hört auf.«, stammelt Klaudia.
»Hey, du hast doch bestimmt schon mal davon geträumt, oder?«
»Nein, hört auf!« Die Hand nähert sich weiter dem Schwanz.
»Oder daran gedacht. Hast du noch nie daran gedacht, was die Jungs da in der Hose haben?«
Ein fast unmerklicher Ruck geht durch Klaudias Körper und der Widerstand verringert sich. Nun sind ihre Finger nur noch wenige Zentimeter von dem Schwellkörper entfernt.
»Aha, also doch. Und jetzt hast du die Möglichkeit, das zu sehen.« Die Finger nähern sich weiter. Nur noch zwei Zentimeter trennen sie von seinem Stab. Klaudia muss schlucken.
»Wir erzählen es auch niemandem, versprochen!«
»Ehrlich?« Noch ein Zentimeter.
»Ja natürlich.«
Nun berühren ihre Finger den Stab. Klaudia zuckt kurz zusammen, dann gleiten ihre Finger, geführt von Heike, über den Schwanz. Von unten nach oben und wieder zurück.
»Und? Wie fühlt er sich an?«
Klaudia grinst und gluckst ein wenig. In dem schlechten Licht der Taschenlampe sieht niemand, wie rot ihr Gesicht gerade ist.
»Ich… ich… ich weiß nicht. Irgendwie …«
»Geil?« Lydia ist ihr ins Wort gefallen.
Klaudias Gesicht hellt sich auf. »Ja, geil!«
»Du musst ihn mal ganz in die Hand nehmen.« Heike führt Klaudias Hand ganz auf den Schwanz, dann drückt sie die Hand von ihr um den Stab herum. Klaudia lässt sich das gefallen und umgreift nun komplett den dicken Stamm. Ihr Herzschlag beschleunigt sich. Sie ist total aufgeregt und muss schlucken.
»Und jetzt?« Diese Frage kommt fast schon dümmlich aus ihrem Mund, aber Heike hilft auch hier.
»Du musst ihn jetzt reiben.« Beide Hände beginnen nun auf und ab zu wandern. Die Vorhaut wird vor und zurückgezogen. Klaudia grinst nun und kann es nicht fassen, was sie hier macht. Ihre Hand hat dieses weiche, feste Teil und reibt es. Das ist total aufregend.
Dann erhebt er sich und wird nochmals größer. So wie auch die Augen von Klaudia.
»Oh mein Gott. Was… was passiert da jetzt?«
Die anderen Mädchen kichern erneut. Heike lässt ihre Hand los und Klaudia macht selbstständig weiter.
»Du holst ihm gerade einen runter.« Verena gluckst vor Heiterkeit.
»Echt?« Klaudia atmet schneller vor Aufregung. Noch nie hatte sie so etwas gemacht. Sie wird mutiger und wichst stärker. Plötzlich ein Stöhnen von Tobi und seine Hand schwingt langsam nach oben und trifft Klaudias Arm. Erschrocken zuckt sie zurück und lässt den Schwanz los.
»Oh, was war das denn?« Klaudia ist nun wieder am Boden der Tatsachen und ist verwirrt.
»Ich glaube, du hast die Vorhaut zu weit zurückgezogen. Das tut den Jungs weh. Das muss so sein, als ob du denen die Vorhaut runterreißen würdest.« Verena lacht auf, dann greift sie selbst zu dem Schwanz, weil Tobi seine Hand wieder neben sich abgelegt hat. Zum Glück liegt er immer noch auf dem Rücken.
»Schau, du musst das so machen.« Verena macht mit Daumen und Zeigefinger ein ›O‹ und schiebt diesen über die Eichel. Am Ansatz der Vorhaut verengt sie diesen Ring und beginnt sanft den Stab auf und ab zu reiben. Aber nicht zu weit. Alle Mädchen beobachten das Schauspiel voll Interesse. Bei Lydia stellt sich auch schon wieder dieses Kribbeln ein. Wahrscheinlich bei den anderen auch.
Genüsslich reibt Verena den Schwanz, der sich noch weiter mit Blut füllt und langsam von alleine schwebt.
»Du kannst es natürlich auch anders machen.« Heike drängt sich vor und schiebt Verena beiseite. Dann greift sie nach dem Stab, nimmt ihn in ihre Faust und beginnt mit kurzen aber schnellen Stößen zu wichsen. Tobi atmet etwas schneller und tiefer.
Dann zieht Heike ihre Hand zurück. »Komm, probiere es doch noch mal.«
Jetzt, wo Klaudia nicht mehr alleine gewichst hatte, wird sie mutiger. Sie greift erneut nach dem Stab, schaut in die Gesichter der anderen und findet Zustimmung und beginnt erneut den Stab zu bearbeiten. Mit einer lockeren Faust, wobei Zeigefinger und Daumen eng anliegen, schiebt sie die Vorhaut rauf und runter.
Plötzlich prustet Tobi los. Er regt sich noch mehr, dann hebt er plötzlich den Kopf.
»He? Was … was macht ihr hier?« Er bekommt kaum die Augen auf und seine Stimme ist sehr schlaftrunken. Klaudia erschrickt, Verena leuchtet ihm ins Gesicht, damit er niemanden erkennen kann. Lydia steht seinem Kopf am nächsten und drückt ihn runter. Trotz der Schlaftrunkenheit wehrt er sich und Lydia schafft es kaum, ihn unten zu halten. Weil sie nicht will, dass er sie erkennt, dreht sie sich weg und in dieser Position kann sie es nicht lange schaffen, ihn unten zu halten. Dann kommt ihr eine Idee.
Sie schwingt sich über seinen Kopf und setzt sich genau darauf.
»Los, mach weiter. Lange wird er sich nicht so ruhigstellen lassen.«
Seine Nase liegt genau an ihrer Arschritze an und sein Mund ist direkt unter ihrer Muschi. Diese Vorstellung macht sie heiß. Genauso wie der Schwanz, der vor ihr steht. Klaudia wichst kichernd weiter.
Dann greift Verena wieder danach und reibt ihn, während Heike seine Eier massiert. Unter Lydia stöhnt Tobi leise auf. Plötzlich spürt sie etwas an ihrem Schritt. Ein pulsierender Druck. Zuerst denkt sie an seine Nase, aber die ist weiter hinten. Nein, es muss der Mund sein, oder ist es etwa seine Zunge, die gegen ihre Schlafanzughose und ihren Slip drückt? Die Vorstellung lässt sie erschauern und ohne dass sie es will, beginnt ihr Unterleib mit leichten Bewegungen auf seinem Mund zu kreisen.
Währenddessen haben sich die Mädchen wieder abgewechselt. Heike wichst nun wieder mit ihrer lockeren Faust. Verena leuchtet nur noch auf den Schwanz und den rasierten Beutel.
»Warum ist er eigentlich rasiert?« Klaudia flüstert die Frage so leise es geht.
Die Mädchen schauen sie erneut verblüfft an. Verena schüttelt den Kopf, Lydia kichert erneut und Heike schaut sie ungläubig an. Zunächst glaubt sie, dass Klaudia sie verarscht. Aber ihr Gesicht zeigt ehrliche Unwissenheit. Dann grinst Heike breit und ganz langsam flüstert sie Klaudia ins Ohr: »Damit du keine Haare in den Mund bekommst.«
Sie wichst genüsslich weiter, während Klaudia sie voller Unverständnis anschaut.
Heike wichst langsamer und öffnet ihren Mund, formt ein ›O‹ und beginnt mit ihrer Zunge darüber zu lecken.
Klaudia versteht immer noch nicht. Die beiden anderen Mädchen kichern weiter.
Dann bewegt Heike ihren Kopf langsam vor und zurück, immer noch mit ihrem offenen Mund.
Stirnrunzelnd betrachtet Klaudia ihre Bewegungen. Sie versteht immer noch nicht. Die Furchen sind im fahlen Licht der Taschenlampe tiefer und furchterregender, als sie tatsächlich sind.
Lydia spürt ein verstärktes Kribbeln in ihrem Unterleib. Zum einen wegen diesen ordinären Bewegungen von Heike und zum anderen, wegen den Bewegungen und Reibungen an ihrem Schritt. Sie verflucht sich, dass sie kein Nachthemd trägt. Dann wäre da nur ihr Slip…
Heike kann es nicht glauben, dass Klaudia es noch nicht verstanden hat. Sie beugt sich weiter vor, sodass ihr Mund direkt über dem Stab, den sie weiterhin reibt, schwebt. Dann öffnet sie ihren Mund weiter und bewegt diesen, einige Zentimeter von ihr entfernt, weiter rauf und runter.
Jetzt versteht Klaudia. Die kleine, naive Klaudia. Erschrocken zuckt sie zurück.
»Nein!« Mit großen Augen blickt sie zu Heike, die immer noch den Stab wichst und ihren Mund knapp über der Eichel hält. Jedoch grinst sie.
Verena lächelt ebenfalls, während Lydia so unauffällig wie möglich mit ihrem Becken vor und zurückrutscht, um das Reiben in ihrem Schritt zu verstärken um das Reiben in ihrem Schritt zu verstärken.
»Unsere kleine Jungfrau ist schockiert von der Vorstellung, oralen Sex zu haben.« Verena amüsiert sich köstlich über die Naivität von Klaudia. Diese blickt sie säuerlich und angespannt an. Ihre Mundwinkel zucken und am liebsten wäre sie ins Zimmer zurückgegangen. Aber ohne Taschenlampe wird es im Dunkeln schwierig, das weiß auch sie. Und die einzige Taschenlampe hat Verena, die weiterhin auf den Schwanz leuchtet, dessen Eichel nun schon feucht glänzt und geil in den Himmel ragt. Wie ein Stock, der in Heikes Mund zeigt.
Während Heike weiter wichst, stellt sich Verena hinter Klaudia. Sie schiebt sie näher hin, drückt sie runter, dass sie mit ihrem Kopf ganz nahe an dem Schwanz ist. Nun kann sie das Schmatzen hören, dass Heike mit ihrer Hand verursacht.
»Komm, wichs ihn weiter.« Verenas Mund ist ganz nah an Klaudias Ohr, während sie die Worte flüstert. Diese zuckt zusammen. Fast automatisch greift sie nach dem Stab, den ihr Heike wortlos übergibt. Heike stellt sich neben Klaudia, die nun eingekreist von den beiden Mädchen neben dem Bett kniet und den Schwanz von Tobi massiert.
Lydia wird immer heißer. Ihre Muschi wird immer feuchter, während sie versucht, so unauffällig wie möglich sie gegen seinen Mund zu reiben. Ihre Unterschenkel liegen auf Tobis Arme, um sie zu fixieren, und ihr Schritt genau auf seinen Lippen.
Während die drei anderen Mädels mit sich und dem Schwanz beschäftigt sind, zieht Lydia ganz langsam ihre Hose über den Hintern nach unten, sodass ihr Slip freigelegt wird. Zentimeter um Zentimeter gleitet die Hose über ihre sexy Rundungen nach unten.
Währenddessen wechseln sich die drei Mädchen beim Wichsen ab. Manchmal reiben auch zwei gleichzeitig. Klaudia streichelt die Eichel, während Verena den Stamm wichst. Der Stab wird immer härter und feuchter. Die Eichel leuchtet glänzend rot.
Der Bund der Schlafanzughose stößt nun gegen seine Nase. Lydia hebt ihren Hintern leicht an und zieht weiter. Dabei beobachtet sie die drei Mädchen, um sofort zu reagieren, falls eine von ihnen zu ihr schaut. Aber sie haben nur Augen für den Schwanz von Tobi.
Auch bei ihm steigt die Erregung spürbar. Sein Unterleib stößt leicht nach oben, um in den kompletten Genuss des Wichsens zu kommen. Gleichzeitig wird die Schlafanzughose über ihm, langsam über sein Gesicht gezogen. Gleich ist nur noch der Slip zwischen ihm und der Möse. Seine Hände versuchen, den Hintern über ihm zu greifen, was aber nicht klappt, weil die Beine diese auf dem Bett fixieren.
Nun ist der Hosenbund an seinen Lippen. Das Mädchen über ihm hebt ihren Unterleib weiter an, dadurch wird auch der Druck an seinen Armen leichter. Er kann sich besser bewegen und schiebt seine Arme nach oben, sodass seine Hände endlich diesen geilen Arsch berühren können. Sanft streicht er über die Rundungen und knetet sie. Nun kann er auch die Möse riechen. Der Hosenbund ist an seinem Kinn und seine Zunge leckt über den Slip, der feucht und geil schmeckt.
Klaudia ist gerade wieder dran mit wichsen. Mit beiden Händen reibt sie diesen Stamm. Eine gleitet über die glänzende Eichel, die andere am Stamm, bis zu den Eiern. Ihr Blick ist starr darauf gerichtet. Ein irres Lächeln auf ihrem Mund.
Lydia spürt die Zunge in ihrem Schritt und drückt dagegen. Leicht stößt sie vor und zurück, während sie das von der Taschenlampe erleuchtete Schauspiel vor ihr betrachtet. Dann diese Hände an ihrem Hintern, die fordernd kneten und sie noch mehr stimulieren. Die Finger erreichen den Stoff ihres Stringtangas. Gleiten entlang, weiter nach unten. Sie verkrallen sich darin und ziehen daran. Zur Seite, sodass der Stoff an ihren Schamlippen reibt. Das macht sie noch mehr an.
»Der spritzt bestimmt gleich.« Obwohl Vanessa flüstert, ist ihre Erregung deutlich zu hören.
»Echt?« Auch Klaudia versucht zu flüstern, ist aber eher ein leises Quieken. Voller Erregung und Vorfreude wichst sie schneller.
Der Finger am Slip von Lydia wandert weiter runter. Bisher hat er es noch nicht geschafft, den Slip beiseitezuschieben. Nun ist er schon auf Höhe vom After und zieht wieder. Nun rutscht er in ihrem Schritt ein Stück zur Seite und die linke Schamlippe liegt frei. Seine Zunge gleitet über das feuchte Teil und Lydia stößt einen unterdrückten Laut heraus.
»Komm, lass Lydia auch mal.« Heike hatte das Stöhnen gehört und Lydia angeschaut. Zum Glück ist gerade mal ihr Gesicht etwas beleuchtet und die runtergezogene Hose kaum sichtbar.
Klaudia wirkt etwas enttäuscht, blickt aber nun auch zu Lydia und nicht: »Ok, komm Lydia wichs ihn auch mal.«
Lydia lächelt die Drei an, beugt sich etwas vor und nimmt den Stab in die Hand und beginnt zu reiben. Leise schmatzend bewegt sich die Vorhaut runter und wieder hoch. Durch das Vorbeugen hebt sich ihr Hintern etwas an. Sofort gleitet der Finger in ihrem Slip weiter nach unten und zieht ihn zur Seite. Ihre zweite Schamlippe liegt nun auch im Freien und wird von der Zunge verwöhnt.
Lydia verdreht die Augen und drückt fester zu. Ein Stöhnen unter ihr ist die Antwort. Sie würde am liebsten Tobi mit dem Mund verwöhnen, aber sie weiß nicht, wie die anderen darauf reagieren werden. Daher beschränkt sie sich auf die Handarbeit. Aber die Vorstellung macht sie noch heißer. Sie kippt etwas ihr Becken vor und schon ist seine Zungenspitze in Reichweite ihres Kitzlers. Sofort beginnt sie über diese zu kreisen. Lydia kann sich kaum noch beherrschen. Immer schneller wichst sie seinen Schwanz.
Dann greift wieder Heike ein. »Komm, ich will auch noch mal.«
Lydia gibt den Stab an Heike weiter und lehnt sich wieder etwas zurück. Sie stützt sich auf seiner Brust ab und geniest weiterhin seine Zunge an ihrer Muschi. Das macht er nicht zum ersten Mal, davon ist sie sich sicher. Ihr Unterleib pocht. Die Hitzewellen pulsieren von dort in alle Regionen ihres Körpers. Zum Glück konzentrieren sich die anderen auf seinen Ständer. Und zum Glück weiß er gar nicht, wer ihn gerade verwöhnt, oder wessen …
Sie erstarrt. Vorhin hatte Heike ihren Namen genannt und anschließend hat sie sich vorgebeugt. Er weiß, wessen Fotze er gerade ausleckt! Ihre Erregung weicht schlagartig der Panik. In ihrer Vorstellung steht Tobi morgen beim Frühstück da und grinst sie an. Tuschelt mit den anderen, was er mit ihr gemacht hatte. Brüstet sich damit.
Seine Zunge leckt weiter. Schneller, immer schneller. Er hat gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Die Möse über ihm macht beim Liebesspiel nicht mehr mit. Reibt nicht im Rhythmus, stößt nicht mehr gegen seine Zunge.
»Das ist der Wahnsinn, wie lange der durchhält.« Verena ist gerade wieder an seinem Schwanz dran.
Ja, das stimmt, denkt sich Lydia und wird bei dem Gedanken wieder etwas kribbelig. Aber da sind wieder die bösen Vorahnungen: Er macht ihr gegenüber obszöne Gesten mit der Zunge, spricht sie von hinten an, wie ›lecker‹ sie doch ist. Oder zieht sie bei einem Spaziergang hinter ein Gebüsch und verlangt das Gleiche von ihr. Bei dem Gedanken wird ihre Muschi noch heißer. Diesen geilen Stab im Mund zu haben würde ihr gefallen. Langsam bewegt sich ihr Unterleib wieder vor und zurück. Die Zunge bedankt sich und leckt noch gieriger. In Lydias Vorstellung reihen sich weitere Bilder aneinander.
Hinter dem Gebüsch drückt er sie runter und lässt sich einen blasen, danach zieht er ihre Hose runter und leckt sie erneut.
Sie stöhnt leise auf und reibt fester an seinem Mund.
Dann dreht er sie um. Sie steht nach vorn gebückt, an einen Baum gelehnt und er hinter ihr. Hält ihre nackte Hüfte fest und stößt zu.
Lydia atmet tiefer. Ihr Unterleib beginnt sich zu verspannen. Die Wellen der Lust in ihrem Bauch lassen sie alles um sich herum vergessen. Ihre Augen schließen sich, sie denkt nur noch an diesen Schwanz, der vor ihr gewichst wird. Sie stellt sich vor, er steckt nicht in der Hand von Klaudia, die jetzt wieder dran ist, sondern in ihrer Muschi.
Noch intensiver spürt sie seine Zunge und sieht sich am Baum nach hinten stoßen. Sich seinen Stab hineinschieben. Sich von ihm vögeln lassen. Sich von ihm im Freien ficken lassen! Lange, sehr lange ficken, ja das ist es.
Lydia hält es nicht mehr aus. Sie presst die Lippen zusammen, damit kein Ton herausdringt. Ihr Unterleib bebt und zuckt. Sie beherrscht sich, nicht loszuschreien oder fest gegen die Zunge zu stoßen. Am liebsten würde sie die anderen Mädchen wegstoßen und sich auf diesen Schwanz setzten. Ihn reiten. Ihn vögeln. Ihn ficken. Ihr Unterleib zuckt immer noch. Der Orgasmus will nicht abklingen. Sie muss aber mal Luft holen. Gepresst zieht sie ein wenig Luft durch die Nase, zum Glück sind die Mädchen aber von seinem Stab abgelenkt.
Lydia hört noch Verena sagen: »Ich glaube, er kommt gleich.« und Klaudia: »Ja, hoffentlich!« Ihre Freude ist deutlich heraus zu hören. Währenddessen zuckt Lydia weiter mit kurzen Stößen auf Tobis Gesicht.
Endlich klingt der Orgasmus bei Lydia ab und sie öffnet ihren Mund und atmet tief durch. Genau in diesem Moment schießt eine weiße Fontäne aus der Spitze des Schwanzes heraus. Verena war gerade dran und melkt ihn fertig. Eine zweite Ladung spritzt heraus, dann nur noch ein bisschen Saft, dass aus dem kleinen Schlitz herausquillt. Verenas Hand ist über und über voll mit Sperma.
»Ohh, ich wollte, dass es bei mir passiert«, sagt Klaudia traurig.
»Das nächste Mal dann«, flüstert Heike, während Verena seine Hose wieder hochzieht. Lydia steigt von ihm herunter und zieht sich dabei ebenfalls die Hose hoch. Nur den Slip konnte sie nicht korrigieren. Der Slip ist im Schritt immer noch bei Seite geschoben und reibt bei jedem Schritt. Sie wagt es jedoch nicht, das zu korrigieren, da der Lichtstrahl der Taschenlampe nun wieder alle erhellt.
Leise verlassen sie den Raum. Tobi rührt sich nicht. Im Flur kichern sie wieder leise, bis sie unten in ihrem Zimmer angekommen sind. Da platzt es aus ihnen heraus. Schlagen sich auf die Schenkel und halten sich die Hände vor den Mund. Klaudia ist total aufgeregt und kann es nicht fassen.
»Wie der gespritzt hat, wow, unglaublich.«
»Du bist wohl auf den Geschmack gekommen, was?« Verena grinst sie breit an. Dann tritt sie einen Schritt auf sie zu.
»Komm, riech mal daran.« Dabei hält sie ihre rechte Hand hin, über die das Sperma gelaufen ist. Klaudias Gesicht wirkt wie versteinert und sie weicht zurück.
»Iiihh, nein, das ist doch …«
»Jetzt komm schon, nur daran riechen.« Verena grinst und riecht selbst daran. Heike tritt dazu und zieht ebenfalls tief den Duft ein. Klaudia schaut immer noch skeptisch.
»Lydia, willst Du auch?« Lydia hebt ihre Nase direkt über die Hand und zieht deutlich hörbar die Luft ein.
»Mmhh, echt geil!« Lydia muss wieder an Tobi denken. An seine Zunge und seinen Schwanz. Es kribbelt schon wieder leicht.
Verena fordert mit sanfter Stimme Klaudia erneut auf. Diese tritt zögernd auf sie zu. Betrachtet die anderen Mädchen, die aufmunternd und zustimmend nicken, und schiebt ihren Kopf vorsichtig zu Verenas Hand. Dann atmet sie langsam, aber tief ein.
Es ist ein komplett neuer Duft, den sie so noch nie gerochen hat. Ganz leicht erinnert sie das an ihren eigenen Duft aus ihrem Bauchnabel. Sie zieht nochmals den Geruch ein. Er ist nicht angenehm, er ist nicht schön, aber irgendwie betörend. Und noch mal.
»Komm, probiere ihn mal.« Verenas Stimme ist weich und sanft und verführerisch, aber Klaudia reißt erschrocken die Augen auf.
»W…Was? Nein!«
Dann wendet sich Verena an Heike und Lydia. »Kommt, wir probieren alle mal.« Dann leckt sie mit ihrer Zunge an dem Sperma auf ihrem Handrücken. Ganz langsam gleitet sie darüber und beim Anheben zeigt sich ein Spermafaden, der die Zunge und den Handrücken verbindet. Dieser wird länger und länger, dann reißt er ab. Dann hebt sie die Hand Heike hin. Auch diese leckt am Sperma und schaut dabei die ganze Zeit zu Klaudia. Ihr Gesichtsausdruck ruft förmlich: Los, mach es, sei nicht feige!
»Mmhh, ist das geil!«
Dann ist Lydia dran. Auch sie leckt ohne Murren am Handrücken und schmeckt das Sperma. Sie muss dabei breit lächeln.
Nun schwebt die Hand wieder vor Klaudias Gesicht. Heike und Lydia kommen näher, umkreisen Klaudia. Heike legt ihre Hand auf ihren Hinterkopf, sodass sie nicht mehr zurückweichen kann, und flüstert in ihr Ohr: »Komm schon, probiere es auch!«
Klaudia schüttelt den Kopf, der sich durch den Druck an ihrem Hinterkopf langsam dem Sperma nähert.
Heike haucht ihr ins Ohr: »Riech noch mal daran, das ist geil.« Und Klaudia riecht daran. Tief zieht sie die Luft ein. Lydia sieht am Nachthemd die aufgestellten Nippel bei Heike. Sie ist voll erregt. Ob sie wohl auch feucht ist?
Klaudia zieht nochmals den Duft ein. Heikes Gesicht ist nun direkt neben ihrem. Auch sie atmet tief ein.
»Riecht geil, was?«
Klaudia nickt und riecht nochmals tief daran. Der Duft des Spermas scheint nun im ganzen Raum zu sein, aber am stärksten direkt vor ihr. Heike drückt ihren Kopf noch weiter vor. Nun ist der Mund nur noch ungefähr ein bis zwei Zentimeter vor der Hand. Vor dem Sperma!
»Jetzt probiere es, komm schon!« Heike ist total erregt und drückt noch ein bisschen mehr gegen den Kopf. Die andere liegt nun auf Klaudias Bauch und drückt auch hier hinein, sodass sie einen Diener macht. Sie knabbert unsicher an ihrer Unterlippe.
»Los, mach schon!« Schwer atmend fordert sie Heike auf. Verena lächelt gebieterisch, während sie ihre Hand wie zum Handkuss ausgestreckt ihr hinhält.
Dann zuckt Klaudias Zunge kurz vor und berührt den Saft.
»Jaa, guuut. Mach weiter. Komm, leck weiter.« Heike ist fast völlig außer sich. Lydia sieht, wie die untere Hand von ihr am Brustansatz von Klaudia liegt und diese sanft drückt.
Mit breiter Zunge leckt sie die Hand sauber, dann richtet sie sich wieder auf. Der Schlafanzug legt sich auf ihren Oberkörper und Lydia erkennt die aufgestellten Brustwarzen von Klaudia. Auch sie scheint es zu erregen.
Heike wischt mit einem Finger etwas Sperma aus Klaudias Mundwinkel und schiebt ihn ihr in den Mund. Genüsslich schiebt sie ihn rein und raus.
»Hey, sieht aus, als ob du einen blasen würdest.« Heike lacht und die anderen stimmen mit ein. Selbst Klaudia legt ein schüchternes Lächeln auf. Dann ist auch der Finger sauber geleckt. Die Mädchen kichern noch, dann legen sie sich endlich wieder hin.
Lydia macht erneut das Licht aus. Während sie im unteren Bett liegt, spürt sie eine leichte Vibration am gesamten Bettgestell. Zusätzlich hört sie ein leises Rascheln, wie wenn Stoff aneinander reibt. Und sie hört Heike über ihr im Stockbett tiefer atmen.
Lydia lächelt sanft darüber, dass Heike gerade masturbiert. Soll sie doch, sie selbst hatte heute auch ihren Spaß. Dann schläft sie ein.