Читать книгу Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman - Miu Degen - Страница 7

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Sommerferien

Lydia hat endlich das Geld für den Führerschein zusammen. Die Fahrschule hat sie auch schnell ausgewählt und sich angemeldet. Nach der ersten Theoriestunde ging es dann gleich mal in den Urlaub. Eine Woche in die Berge zum Wandern. Peter, ihre Mutter und sie. Jeden Tag wandern, wandern und wandern. Untergebracht waren sie in einer Pension in einem kleinen Tal, in dem nichts los war.

Nie war sie mit Peter allein, somit lief da nichts. Auch sonst war kein fescher Bauernjunge in der Nähe, der ihr Feld hätte pflügen können. Nichts. Nur ihre eigenen Hände. Jeden zweiten Abend masturbierte sie und dachte dabei an Peter oder Dieter und manchmal sogar an Leon. In dieser Vorstellung hatte er ein viel längeres Stehvermögen, sodass es sogar richtig gut war.

Zurück zuhause, ruft Lydia gleich bei Leon an und nur zwanzig Minuten später steht dieser auf der Matte. Schnell ziehen sie sich in ihr Zimmer zurück.

Sie trägt heute ein kurzes, geblümtes Kleid, das ärmellos ist und eine Knopfleiste vorne zum Öffnen besitzt. Er blaue Bermudashorts und ein grünes T-Shirt. Sie fallen sich in die Arme und küssen sich leidenschaftlich. Die Zungen spielen miteinander. Die Hände streicheln den Körper des anderen.

»Hast du mich vermisst?« Er hat sich von ihr kurz gelöst, ohne seine Arme von ihr zu lassen.

Sie nickt: »Ja, sehr!« Ihre Stimme ist nur ein Hauch.

»Hast du oft an mich gedacht?«

»Die ganze Zeit.« Sie streichelt ihn und will ihn weiter küssen.

Er weicht aber ein Stück zurück. »Was hast du dann gemacht?«

Lydia stutzt und fragt sich, was die Fragen sollen. »Ähm, ich…« Soll sie ihm sagen, dass sie masturbiert hat? »Ich habe dich vermisst.«

»Ach ja, und sonst hast du dabei nichts gemacht?« Er grinst sie an und schiebt sein rechtes Bein zwischen ihre Schenkel. Dadurch schiebt sich ihr Kleid ein Stück nach oben.

Jetzt versteht Lydia. Sie leckt sich über die Lippen: »Mmhh, ich habe mich dabei gestreichelt.«

»Ach ja? Und wo?«

Jetzt löst sich Lydia von ihm und setzt sich in den Schneidersitz. Das Kleid rutscht bis zu den Hüften hoch und gibt den Blick auf ihren dunkelblauen Slip frei. Seine Augen bleiben daran haften.

Ihre rechte Hand legt sich auf ihren rechten Oberschenkel und streicht langsam darüber.

»Hier…«, ihre Hand wandert weiter nach oben, »… und hier…«

Seine Augen werden größer. Seine Atmung beschleunigt sich. Ihre Finger berühren nun ihren Slip.

»… und hier…« Ihre Stimme wird verführerischer. Dann drücken ihre Finger gegen ihren Schritt.

»… und sehr oft … hier!«

»Und an was hast du dann gedacht?« Seine Stimme klingt heißer.

»Ich dachte mir, dass du mich hier reibst…« Ihre Finger schieben den Slip beiseite und beginnen über ihre Schamlippen zu reiben. Seine Pupillen weiten sich.

»… und hier…« die Finger wandern zum Kitzler und kreisen dort darüber.

»… und dann wieder hier…« wieder sind die Schamlippen dran. Diese werden feucht und das Ziehen in ihrem Unterleib verstärkt sich. Gepaart von dem Kribbeln, von dem sie nie genug bekommen kann.

»… und ich habe an deinen Schwanz gedacht. Da war er schön groß…«, sie reibt schneller über ihre Muschi, »… und hart. Ist er denn jetzt auch hart?« Sie reibt unermüdlich über ihre Möse. Leise schmatzend scheint sie sich zu bedanken.

Leon nickt schwer atmend. »Ohh, jaa.«

»Dann zeig ihn mir doch!« Ihre Stimme wird schwerer.

Er öffnet seine Hose und zieht seinen Stab heraus. Und tatsächlich: Hart, groß, geschwollen. Geil!

»Oooh jaa, so habe ich ihn mir vorgestellt.« Sie stöhnt und reibt noch schneller. Ihr Unterleib beginnt zu beben und zu kochen.

»Und dann habe ich mir vorgestellt… ohh, dass der mich von hinten bumst…ohh, jaahh« Sie stöhnt lauter auf, während ihre Finger noch schneller hin und her wandern.

»Von hinten? In den Arsch?« Seine Stimme klingt überrascht, aber erregt.

»Nein… ohh, hier in meine Muschi… ohh…« zur besseren Verdeutlichung schiebt sie nun drei Finger ihrer Hand in ihre Öffnung hinein. Diese stechen laut schmatzend mehrmals in ihren Unterleib.

»Ach so.« War das Erleichterung oder Enttäuschung? Lydia kann es nicht sagen, will sich aber auch jetzt keine Gedanken machen. Sie steht auf, dreht sich um, geht auf alle viere, zieht das Kleid höher und den Slip weiter beiseite. Dann schiebt sie ihren Hintern ihm entgegen und ihre Finger wieder in ihre Ritze. So tief es geht!

»So habe ich es mir vorgestellt. Ohh, jaa… so hast du mich … oohhuu … gebumst.« Lydia stellt sich Leon vor, was fast zu einem Abklingen der Lust führt. Also denkt sie an Dieter. Wie er sie im Bad von hinten genommen hatte. Und im Keller, bei der Suche nach den Fahrradhelmen. Wie er sie da gefickt hatte. Von hinten, mit seinem geilen Schwanz.

Lydias Kehle entfährt ein röhrendes Geräusch, während ihr Unterleib leicht zuckt und Leon ihren Orgasmus anzeigt. Ihre Finger schießen weiter in ihren Unterleib, während sie sich dem Höhepunkt hingibt. Sie stöhnt und hechelt, während die Wogen der Lust ihren Körper durchfluten. Dann ebbt es ab und sie beruhigt sich langsam wieder.

Sie zieht die Finger heraus, streckt ihm ihren Hintern aber weiterhin entgegen.

»Komm, probiere es doch mal selber aus.« Einladend wackelt sie mit ihrem Arsch hin und her.

Zuerst zögert er, dann steht Leon auf und platziert sich direkt hinter ihr. Sie spürt seinen Stab an ihren Pobacken und wie er in ihrer Arschspalte rutscht. Von dort bis zum Anus. Sanft drückt er dagegen um gleich danach weiter zu rutschen. Endlich ist er an ihrer Vagina. Sehnsüchtig kippt sie ihr Becken weiter nach vorne und schiebt anschließend ihren Körper nach hinten. Ungebremst gleitet sein Schwanz in sie hinein. Der Stoß von ihr wirft ihn fast um. Er kann sich gerade noch an ihren Hüften festhalten.

Dann holt er aus und sticht zu.

Herrlich, wie er sie ausfüllt.

Dann sticht er nochmals zu.

Ihre Schamlippen jubeln, während sein Schaft an ihnen vorbei gleitet.

Der nächste Stoß ist noch fester.

Ihr Unterleib beginnt heiß zu werden.

Dann erfolgt der letzte Stoß. Er stöhnt auf und verweilt in ihr für einige Sekunden.

Vier Mal! Ganze vier Mal hat er nur zugestoßen! Lydia kann es nicht fassen.

Langsam löst er sich von ihr, um sich schwer atmend neben sie zu legen. Sie kuschelt zu ihm und beide streicheln sich.

»Woher hast du das ›von hinten‹?«

Lydia stutzt. Verdammt, sie kann doch nicht sagen, dass sie es sich von zwei anderen so besorgen lassen hat. Sie überlegt kurz. »Ähm, wir Mädchen reden über so etwas. Und ich wollte es mal ausprobieren.« Sie lächelt ihn an. Die Antwort scheint ihm ausreichend zu sein, denn er hakt nicht nach.

Später am Abend verlässt er sie wieder und Lydias Gedanken kreisen immer wieder über den gleichen Gedanken: Warum ist er so schlecht im Bett? Warum kommt er so schnell? Liegt es an ihr?

Irgendwann schläft sie ein.

In den nächsten Wochen der Sommerferien treffen sie sich regelmäßig. Mal unternehmen sie was, gehen zum Baden, ins Kino oder nur spazieren. Sie haben auch immer wieder Sex, aber das läuft immer gleich ab: Sie masturbiert vor ihm, bis sie kommt, dann vögeln sie kurz, bis er kommt. Das war es dann. Lydia fällt nichts mehr ein. Sie überlegt, ob sie sich einer Freundin anvertrauen soll. Aber sie hat keine, mit der sie über solche Dinge sprechen könnte.

Vielleicht mit ihrer Mutter? Aber die hat eigene Probleme.

Mit Dieter oder Peter? Nein, die würden sich nur freuen und mit ihr schlafen wollen. Das wäre nicht schlecht, aber das will sie dann doch auch nicht. Lydia ist verzweifelt.

So gehen die Sommerferien zu Ende und die Schule beginnt wieder. Für Lydia das letzte Schuljahr.

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