Читать книгу Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman - Miu Degen - Страница 6

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Schule

Die nächsten Wochen ziehen ins Land. Mit Leon unternimmt sie sehr viel. Es gibt kaum einen Tag, an dem sie sich nicht treffen. Beim Sex läuft es aber dennoch immer schlechter.

Sie hat noch ein paar Mal versucht, ihm zu zeigen, wie sie sich mit den Fingern befriedigt. Sie hat schon aufgegeben, ihn zu überreden, es ihr mit dem Mund zu machen. Genauso, mit den Fingern. Er ist so ungestüm, unsensibel und nicht in der Lage es ihr zu machen.

Also sieht ihr Sexleben wie folgt aus. Sie masturbiert vor ihm bis sie kommt, dann vögelt er sie kurz, bis auch er kommt. Das war es dann.

Das belastet Lydia mehr, als sie zugeben will. Dennoch genießt sie die Zeit mit ihm, wenn sie gemeinsam etwas unternehmen.

Nur heute nicht. Sie muss für ihre letzte Klassenarbeit lernen. Wieder mal Physik. Sie versteht es einfach nicht. Ob ihr Sebastian noch mal helfen kann? Er hatte ihr schon im letzten Schuljahr geholfen ihre Noten zu verbessern. Allerdings hatte sie ihn auf eine ganz besondere Art belohnt. Mit der Hand und mit dem Mund. Bei dem Gedanken muss sie lächeln. Es ist so einfach mit den Jungs. Ob er Zeit hat?

Sie sucht seine Nummer heraus und ruft ihn an.

»Hallo«, klingt es vorsichtig am anderen Ende.

»Hi, hier ist Lydia. Erinnerst du dich noch an mich?«

Kurzes Schweigen am anderen Ende. Dann ein überraschtes: »Ja, klar.« Dann wieder ein vorsichtiges: »Was willst du?«

Nach der Nachhilfe hatte sie nie wieder auf seine Anrufe reagiert. Er hatte die Schule verlassen und sie wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben.

»Ich… ich könnte nochmals deine Hilfe brauchen.«

Schweigen in der Leitung.

»In Physik.«

»Okay.« Das klingt reserviert und vorsichtig.

»Könntest du heute gleich vorbeikommen?«

Sebastian überlegt. Lydia hört seine Atmung.

»Was bekomme ich dafür?«

Jetzt überlegt Lydia einige Sekunden. Beim letzten Mal hatte er ihr die Muschi ausgeleckt und sie hatte ihm einen runtergeholt. Er wollte mit ihr schlafen, aber das hatte sie verhindert.

Sie versucht, eine sichere und verführerische Stimme aufzulegen: »Das gleiche wie beim letzten Mal.«

Sie hört es auf der anderen Seite schlucken.

»Darf ich dich dann auch wieder lecken?« Seine Erregung ist durch das Telefon zu hören. Sie sieht seinen Ständer wieder deutlich vor sich. Und die Erinnerung daran, wie er sie damals geleckt hat, lässt ihre Muschi feucht werden.

Wieder wartet sie einige Sekunden bis sie antwortet. Sie will ihm nicht zeigen, wie geil sie jetzt schon ist. Endlich wieder geleckt werden. Kurz denkt sie an Leon. Aber nur kurz.

»Ist okay. Kannst du gleichkommen?«

»Klar, bis gleich!« Seine Stimme ist eher ein Hecheln, dann legt er auf.

Nur fünfundzwanzig Minuten später klingelt es an der Haustür. Sie lässt ihn herein und geht mit ihm auf ihr Zimmer.

»Es sind nur ein paar Sachen, die ich nicht verstehe.«

»Um was geht es denn?«

»Hier.« Sie zeigt ihm ihr Physikbuch. Darin sind Bilder von Vierecken auf einer Schrägen mit Linien und Pfeilen zu sehen.

»Es geht um Reibung. Die müssen wir berechnen. Ich verstehe schon die Begriffe nicht. Was ist der Unterschied zwischen Reibung, Friktion und Reibungswiderstand?« Sie schaut ihn fragend an. Er blickt mit einem glasigen Blick grinsend zurück.

»Das ist dasselbe!«

»Aha. Und wie berechne ich das? Woher weiß ich den Reibungswiderstand?«

In den nächsten Minuten erklärt Sebastian Lydia das Thema. Er wirft mit Formeln um sich, erläutert die physikalischen Gegebenheiten und bringt einige Beispiele. Zum Schluss sagt er: »Zur Berechnung benötigst du den Haftungskoeffizienten oder Reibungskoeffizient. Und der ist immer unterschiedlich.« Er deutet auf die Tabelle in dem Buch.

Lydia starrt mit großen Augen darauf. Dann nickt sie. »Das heißt, wenn Körper aneinander reiben, gibt es einen Widerstand. Dieser ist abhängig vom Material…« Sie muss plötzlich lachen.

»Hey, was ist los?«

»Ach nichts, ich musste nur an dieses ›Reiben‹ und ›Material‹ denken.« Dabei schaut sie auf seinen Schritt. Sebastian bemerkt den Blick, errötet leicht und muss dann doch lächeln.

»Wir könnten doch deine Bezahlung gleich als eine Übungsaufgabe in die Nachhilfe einfließen lassen.«

»Ach ja. Was für einen Reibungskoeffizienten hat er denn? In der Tabelle habe ich das Material ›Haut‹ nicht gefunden.« Sie muss kichern. Er lacht mit und schaut ebenfalls auf die Tabelle.

»Und Lippen finde ich hier auch nicht.« Dann lacht er erneut los. Lydia boxt ihn in die Seite.

»Hey, du Schwein. Haut auf Lippen, davon war nie die Rede.«

Er schaut sie lüstern an: »Nein, ich meinte: Lippe auf Zunge.«

In diesem Augenblick schießt der Saft in ihren Vaginalbereich. Dieses Kribbeln, dass sich schlagartig von dort ausbreitet, macht sie total geil. Stumm betrachten sich die zwei für einen kurzen Augenblick, während man nur ihre Atmung hört. Beide sind erregt. Er schluckt und sie kann momentan nur noch an seinen Schwanz denken. Und an seine Zunge, die über ihre Lippen gleitet. Über ihre Schamlippen.

Die Konzentration ist dahin. Lernen ist nicht mehr möglich. Ihr Gesicht zeigt ein lüsternes Lächeln.

»Ist es ein Unterschied, wenn das Material nass oder feucht ist?«

Er muss schlucken bei ihren Worten. Seine Hose beult sich deutlich aus.

»Oh ja, ich denke schon.« Er blickt wieder in ihren Schritt.

»Kannst Du mir das mit dem Reiben mal genauer erklären?« Dabei steht sie auf und öffnet ihre Jeanshose und zieht sie runter. Ihr dunkelgrüner Slip leuchtet einladend.

»Du wolltest die Zunge an Lippen reiben lassen, oder?« Ihre Stimme ist noch verführerischer und sie bewegt sich dazu mit ihrer Hüfte, dass Sebastian der Atem stockt. Dann setzt sie sich wieder hin. Sie ist so scharf und so geil und so nach seiner Zunge lechzend wie ein Wanderer in der Wüste nach Wasser. Ihre Finger streichen über ihre Schenkel, dann über ihren Slip.

Sebastians Augen kleben an ihrem Schritt. Dann zieht sie sich ihr Top aus. Der zum Slip passende BH zeigt sich. Ihre Finger schieben sich von unten darunter und drücken ihn über ihre Brüste. Ihre aufgestellten Brustwarzen zeigen auf Bastian. Seine Atmung beschleunigt sich noch mehr. Ihre Brüste. Die hatte er noch nie zu Gesicht bekommen. Rot leuchtet sein Gesicht vor Erregung auf.

»Vielleicht demonstrierst du mir mal, wie das mit der Reibung einfach Haut auf Haut ist. Deine Hand an meiner Brust.« Sie lächelt ihn verführerisch und einladend an. Sie blickt abwechselnd auf seine Hände, die leicht zittern und auf ihre Brüste, die auf sie warten.

Er schluckt nochmals und hebt langsam seine Arme. Seine Finger nach vorne gerichtet bewegen sie sich auf ihre beiden Kugeln zu. Dann berühren sie diese, ganz vorsichtig und zärtlich. Sie streicheln sanft über die Haut, vom Brustansatz bis zu den Warzen. Ein angenehmer Schauder läuft ihr den Rücken runter. Auf ihren Armen bildet sich eine Gänsehaut.

Seine Finger beginnen mit ihren Nippeln zu spielen. Kreisen, streicheln, zupfen sanft. Dann nimmt er die Brüste in die ganze Hand und massiert und liebkost sie. Seine Augen werden immer größer, so wie die Beule in seiner Hose.

»Und, wie ist der Reibungskoeffizient?« Auch Lydias Atmung geht schwerer. Seine Streicheleinheiten erregen sie noch mehr. Dennoch wartet sie darauf, dass er an ihrer Möse reibt. Diese liebkost. Sie leckt!

Er muss sich räuspern, bevor er antworten kann. »Ähm, ganz toll… Oohh jaaa.« Er reibt seine Hände fester an ihren Brüsten.

»Wie verändert er sich, wenn etwas Feuchtes daran reibt, zum Beispiel deine Zunge?« Ihr Brustkorb bebt, sodass ihre Stimme leicht zittert. Das erregt ihn so sehr, dass er nicht mehr antwortet, sondern gleich mit seiner Zungenspitze über ihre Brust gleitet. Vom Ansatz hoch zur Warze. Dort spielt die Zungenspitze mit ihr. Er nimmt sie in den Mund, küsst sie, zupft und saugt daran.

Lydia legt ihre rechte Hand auf seinen Hinterkopf und streichelt diesen, während sein Mund sie verwöhnt. Das ist gut, aber weiter unten wäre es besser. Sie drückt den Kopf sanft nach unten, zum Brustbein, zum Bauch und bis zum Rand von ihrem Slip. Immer und immer wieder küsst er dabei ihre Haut. Ein supertolles Gefühl. Ihr Unterleib beginnt zu schwingen. Sanft bewegt er sich auf dem Stuhl hin und her. Sie kann nichts dagegen machen.

Sein Kopf wandert weiter nach unten. Küsst den Slip. Lydia spreizt ihre Beine, sodass sein Kopf dazwischen passt. Sein Mund wandert weiter nach unten. Küsst sie direkt auf den Schritt, der schon richtig feucht ist und dunkel leuchtet. Er küsst die Innenseiten ihrer Schenkel, den Rand vom Slip. Sie hebt ihre Beine an und legt sie auf seinen Rücken. Gespreizt wartet sie auf mehr. Ihre Atmung geht schneller und schneller. Das Kribbeln in ihrer Möse macht sie wahnsinnig. Sie will endlich die erhoffte Erleichterung. Sie will seine Zunge. Wenn schon nicht Leon es ihr macht, dann wenigstens Sebastian.

Lydia zieht ihren Slip beiseite, sodass ihre feuchte Grotte mit den glänzenden Schamlippen sichtbar wird. Sebastians Augen funkeln vor Gier und Geilheit und sofort küsst er sie dort. Ihre andere Hand muss seinen Kopf nicht zu ihr ziehen, sie braucht ihn nur streicheln, während seine Zunge ihr Innerstes erforscht.

Sie gleitet langsam zwischen ihre Schamlippen, von oben nach unten, dort ein Stück tiefer in ihren Unterleib. Sie stöhnt auf. Endlich wird sie wieder ausgeleckt. Eine geile Zunge, die es ihr macht. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt.

Die Zunge wandert wieder nach oben, bis zum Kitzler. Dort leckt sie einige Male darüber. Jedes Mal schießt ein angenehmer Schauer durch ihren Körper. Jedes Mal zuckt sie leicht und bei jedem Mal wird ihre Lust und Erregung nochmals gesteigert.

Ihr Becken schwingt im Takt seiner Zunge. Mal Kitzler, mal Schamlippen, mal fährt die Zunge in sie hinein. Dann küsst er sie wieder, nur um anschließend umso schneller und wilder zu lecken.

Ihr Unterleib stößt immer fester gegen seinen Mund. Sie stöhnt bei jeder Berührung lauter auf.

»Ohh, bitte steck … mmhh … mir deine Finger rein!«

Das muss sich Sebastian nicht zweimal sagen lassen. Seine Zeige- und Mittelfinger gleiten mühelos in ihre Ritze hinein. Bis zum Anschlag stößt er zu. Lydia schreit leise auf. Ihre Beine spannen sich an, umklammern immer fester seinen Oberkörper, auf dem sie liegen. Ihr Unterleib beginnt zu zucken und ihre Atmung beschleunigt sich noch stärker.

Schneller, immer schneller leckt er über den Kitzler, während seine Finger tiefer und tiefer in sie hineinbohren. Im Takt ihrer Atmung und ihres Stöhnens.

Dann verzerrt sich ihr Gesicht. Sie presst ihre Zähne zusammen, ihr Unterleib bockt und stößt ruckartig nach vorne. Ihre Hände werden zu Fäusten und sie schließt die Augen. Sie genießt den Augenblick ihres Höhepunkts, dann öffnet sich ihr Mund und ein Schrei löst sich daraus.

»Ja, jaa, ohhuu, jaaa«

Er hat ihr einen Orgasmus geleckt, den sie so vermisst hat. Sich so sehr danach gesehnt hat. Ihre Körper verbiegt sich noch etwas, dann beruhigt er sich wieder. Sie stellt ihre Beine neben Sebastian auf den Boden und befreit ihn somit aus der Umklammerung. Sie blicken sich an. Sein halbes Gesicht glänzt von ihrem Mösensaft, was sie schon wieder geil macht. Aber nun ist er erst mal dran.

Sie steht auf, zieht in hoch und tauscht mit Sebastian die Plätze. Er nimmt auf ihrem Stuhl Platz und sie kniet sich vor ihm hin. Dann öffnet sie schnell seine Hose und zieht sie samt Unterhose bis zu den Knöcheln runter. Sofort springt ihr sein Ständer entgegen. Groß und hart. Feucht und glänzend steht er vor ihr.

Sie denkt nicht lange darüber nach. Grinsend packt sie ihn und beginnt zu reiben. Sie schiebt die Vorhaut runter und wieder hoch. Runter und hoch. Sebastian stöhnt lüstern auf. Ihre Muschi hat sich zwar etwas beruhigt, brennt aber immer noch. Und bei diesem Prachtstück von Schwanz lodert das Feuer wieder auf.

Schwer atmend beugt sie sich weiter vor und küsst die Eichel. Ihre Zunge leckt seinen Schleim ab. Fast nach nichts schmeckend schluckt sie ihn runter. Das macht sie noch schärfer. Sie will mehr. Sie betrachtet die pralle Eichel, die Adern, die deutlich sichtbar sind. Endlich wieder ein Schwanz aus der Nähe, der nicht sofort abspritzt, wenn man ihn nur scharf anschaut. Bei dem Gedanken muss sie lächeln, dann stülpt sie ihre Lippen langsam über seinen Schaft.

Genüsslich nimmt sie ihn in ihrem Mund auf. Bis er gegen ihren Gaumen stößt. Sie muss schlucken und hebt den Kopf wieder an. Aber nur, um gleich wieder nach unten zu wandern. Sie zieht die Luft an und saugt am Stab. Die lüsternen Laute von Sebastian machen sie noch mehr an. Dieser Stab macht sie an. Sein Geruch und sein Geschmack. Einfach alles. Ihre Möse beginnt zu jucken. Sie will nochmals kommen.

Sie legt an Tempo zu. Sie ist ganz versessen nach diesem Schwanz. Am liebsten hätte sie hineingebissen. Aber das wollte sie ihm nicht antun. Schneller und schneller bläst sie ihn. Er stöhnt ebenfalls immer schneller.

Nun stößt auch sein Unterleib nach oben. Hinein in ihren Rachen. Nun befürchtet sie, dass er gleich kommen wird. Aber das ist ihr egal. Sie saugt weiter. Bläst weiter, presst ihre Lippen zusammen, um dieses geile Stück Fleisch richtig spüren zu können.

Dann ist es so weit. Er stöhnt fester, sein Unterleib beginnt zu beben, seine Beine zucken, dann spürt sie den ersten Schwall Sperma in ihren Mund schießen. Schnell schluckt sie so viel wie möglich, ohne ihr Kopfnicken zu verlangsamen. Sie will alles aus ihm herausholen. Ihre Scheide brennt und sehnt sich nach diesem Schwanz. Diesem dicken, geilen Schwanz. Dann kommt die zweite Ladung. Wieder schluckt sie, hört aber nicht auf, ihn zu bearbeiten.

Sie lässt ihm etwas Zeit, sich zu beruhigen. In ihrer Hand bebt und zuckt der Stab fast unmerklich. Sebastian atmet schwer und lächelt Lydia an. Dann beginnt ihre Hand ganz langsam seine Vorhaut runter zu ziehen. Sein Schwanz ist glitschig und riecht nach Sperma. Lydia ist wie im Rausch. Sie kann nicht genug von diesem Wunderstab bekommen. Der sich so gut anfühlt. Der so gut riecht und so geil schmeckt.

Wieder senkt sie ihren Mund über sein Glied und leckt ihn gleichzeitig ab. Er wird nicht kleiner! Er bleibt so groß, wie er ist! Sie schiebt ihn sich bis zum Anschlag in den Rachen. Bis er hinten an die Kehle anstößt. Sie muss würgen und entlässt ihn kurz wieder. Sie atmet durch, um ihn gleich darauf sich wieder einzuverleiben. Sie genießt es, wie Sebastian stöhnt. Wie sie ihn zum Stöhnen bringt.

Ihre Hand wichst den Stamm, während ihr Mund weiter oben saugt und ihre Zunge über die Eichel leckt, wie über eine Kugel Schokoeis.

Dabei stöhnt er immer lauter.

»Mmhhm, ohh jaa. Das ist … ohhh. Hör nicht auf! jaaa…«

Dabei stößt er ihr mit seinem Unterleib entgegen. Stößt ihr seinen Stab in den Mund, in den Rachen, und sie lässt es zu. Nein, sie hält ihren Mund für ihn parat. Ihr Kopf neigt sich immer schneller nach unten. Sein Schwanz gleitet immer schneller zwischen ihre Lippen rein und raus. Seine Atmung beschleunigt sich noch mehr.

Mit einem lauten Plopp entlässt sie seinen Ständer aus ihrem Mund. Ihre Lippen glänzen feucht von seinem Saft. Sie lächelt ihn lüstern an. Ihre Augen glitzern vor Geilheit. Auch ihre Atmung geht schwer. »Und? Willst du mehr?«

Mit großen Augen starrt er sie an. Starrt auf den Schwanz in ihrer Hand, die sich genüssliche Auf und Ab bewegt. Starrt auf ihren Mund, in dem er eben noch steckte und nun leider nicht mehr. Keuchend nickt er, dann kommt nur noch ein Wort aus seinem Mund: »Jaaa.«

Lydia richtet sich langsam auf. Sein Schwanz ist weiterhin in ihrer Hand. Dann rückt sie näher. Ihr rechtes Bein schiebt sich außen an seinem linken Bein vorbei. Ihr linkes Bein an seinem Rechten. Nun steht sie breitbeinig über seinem Schoß.

Mit der freien Hand zieht sie ihren Slip beiseite, dann senkt sie sich auf seinen Schoß und lässt sich aufspießen. Langsam dringt er in sie ein. Für ihn das erste Mal überhaupt, das erkennt sie an seinem Gesichtsausdruck. Eine Mischung aus Geilheit, Freude und Tränen. Sie lächelt, während sie ihren Hintern auf seinen Schenkel setzt. Sein Stab steckt nun ganz tief in ihr drin und füllt sie komplett aus. Was für ein geiles Gefühl.

Langsam erhebt sie sich wieder, während sie ihn anlächelt. Er sieht es nicht, denn seine Augen sind fest auf ihre Brüste gerichtet, die er vorsichtig knetet.

Dann geht es wieder abwärts. Auf und Ab. Auf und Ab. Dabei bewegt sie ihren Unterleib kreisend, sodass sein Stab sie an allen empfindlichen Stellen in ihrem Unterleib berührt. Ihre Atmung geht schneller, so wie auch seine. Er küsst ihre Brüste. Seine Zunge spielt mit ihren Brustwarzen, während sie auf seinem Stab tanzt.

Auf und Ab, Auf und Ab. Sie bewegt sich nun schneller. Sie will mehr von seinem Schwanz. Sie lässt sich aufspießen von seinem Dolch, sie lässt sich stechen von seiner Spritze. Genüsslich stöhnt sie bei jedem Senken ihres Körpers aus. Immer lauter und immer schneller. Dann zuckt ihr Unterleib heftig. Ihr Körper hebt sich nicht mehr, ihr Becken stößt nur noch vor und zurück. Sie gleitet über seine Oberschenkel dahin.

Dieses Kribbeln im Unterleib wird unerträglich. Sie spürt den Stab in sich. Ihre Muschi glüht vor Lust. Die Hitze wabert wellenförmig von diesem Punkt nach außen. Es wird immer heißer. Er stößt sanft gegen ihren Körper, schiebt ihr, so gut er kann, seinen Stab entgegen. Sie nimmt ihn auf und genießt ihn. Sie vögelt schneller und schneller. Dann zuckt sie, ihrer Kehle entgleitet ein quiekender Ton. Sie zuckt und verkrampft sich. Ihre Hände pressen seinen Kopf auf seine Brust. Sie zuckt nochmals.

Er atmet schwer und kann sich kaum bewegen. Ihre Oberschenkel pressen ihn zusammen, aber er freut sich über ihren Höhepunkt. Auch er steht erneut kurz davor, aber dann steht sie auf. Verblüfft schaut er sie an, dann blickt er mitleiderregend auf seinen Stab, der feucht glänzend nach oben zeigt.

Sie lächelt ihn an, während sie sich langsam zwei Schritte von ihm entfernt. Er sieht ihre ebenfalls feucht glänzende, rasierte Muschi und muss tief durchatmen. Er hat zum allerersten Mal gebumst, aber leider ist er nicht gekommen. Mit traurigen Augen blickt er ihr nach. Sie lächelt zurück, geht zu ihrem Bett, dreht sich um und beugt sich vor. Ihr Arsch streckt sie ihm entgegen. Dann blickt sie zu ihm zurück und lächelt ihn einladend an. »Komm und besorg es mir von hinten.« Dabei wackelt sie mit dem Hintern. Ihre rechte Hand legt sie auf ihrem Gesäß und zieht es auseinander. Deutlich werden die geschwollenen, rosa schimmernden Schamlippen sichtbar. Er schluckt, dann steht er auf und nähert sich ihr.

Noch immer wackelt sie mit dem Arsch hin und her und lächelt ihn einladend an. Dann ist sein Stab direkt an ihrem Eingang. Er hatte es schon oft gehört, dass Männer Frauen von hinten nehmen. Er ist sich im Augenblick unsicher, in welche Öffnung er ihn hineinschieben soll. Möse oder Arsch?

Sie nimmt ihm die Entscheidung ab. Ihre rechte Hand greift zwischen ihren Beinen hindurch, packt den Stab und führt ihn zu ihrer Muschi. Dort warten schon ihre Schamlippen, die ihn gierig in Empfang nehmen. Sie positioniert die Eichel direkt an den Schamlippen, dann schiebt sie ihren Körper langsam nach hinten. Er dringt in sie ein, was ein tiefes Stöhnen bei ihr auslöst.

»Ohh, ist das gut.«

Er packt ihre Hüften und drückt dagegen. Sie zieht ihren Unterleib wieder nach vorne, er folgt ihr. Dann hält sie nur noch hin. Es dauert zwei Sekunden, dann kann Sebastian sich nicht mehr zurückhalten. Er holt aus und stößt zu. Dann wieder und wieder. Sein Becken schwingt immer schneller vor und zurück und jagt seinen Stab in ihre Möse hinein. Er atmet schwerer und stöhnt lauter.

Aber auch sie stöhnt auf.

»Ohh, ja, jaa, jaaa, das ist gut. Los, fick mich richtig durch.«

Immer schneller fickt er sie. Sein Schwanz schmatzt, während er in die heiße und feuchte Furche sticht.

»Oh, oh, oh, oh, oh, jaaa, ich komme gleich.«

Er sticht noch mal fest zu. Und noch mal. Dabei verharrt er immer ein bis zwei Sekunden in ihrer Dose, bevor er erneut weit ausholt, um erneut zuzustechen.

»Ja, spritz in mich rein. Fick mich und füll mich ab. Gib mir deinen Saft.«

Dann entlädt er sich in ihr. Sein Unterleib zuckt, sein Schwanz bebt. Lydia spürt, wie sein Saft durch sein Rohr in sie hineingespritzt wird, was sie total geil findet. Dann kommt eine zweite Ladung und eine dritte. Jedes Mal stößt er seinen Unterleib gegen ihren Arsch, sodass es laut klatscht.

Dann zieht er ihn langsam heraus. Eine kleine Ladung Sperma folgt ihm und landet auf dem Fußboden. Lydia lächelt und ist zufrieden. Langsam steht sie auf und sucht die Klamotten zusammen.

Nachdem sie sich beide wieder angezogen haben, sitzen sie wieder vor den Physikaufgaben.

»Also, wie ist das nun mit dem Reibungskoeffizienten?« Beide müssen lachen, dann erklärt er es ihr und nach einer Stunde, hat sie es auch tatsächlich verstanden.

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