Читать книгу Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman - Miu Degen - Страница 4
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Am nächsten Tag ruft Leon erneut an. Lydia kann es nicht glauben. Sie geht ans Telefon, weil sie denkt, dass er sie beschimpft oder sie sonst was nennt, aber nein: Er will sich mit ihr treffen.
»Okay, aber dann bei Tom!«
Leon stimmt zu. Mit dem Bus fährt Lydia zu Tom, klingelt und ist überrascht, dass Leon schon da ist.
»Hallo, Lydia«, begrüßt er sie freundlich. Lydia ist kampfbereit.
»Und? Habt ihr euch schon einen runtergeholt?«
Die beiden Jungs schauen sich kurz an, dann schütteln sie den Kopf.
»Nein, warum sollten wir?« Tom versucht, neutral zu klingen.
»Na, weil ihr das doch sonst auch macht, oder etwa nicht?« Lydias Stimme klingt aggressiv.
»Hör mal, Lydia, ich …« Leon versucht es mit einem beschwichtigenden Tonfall, aber Lydia unterbricht ihn sofort.
»Los, mach schon, hol ihn raus!«
Leon und Tom schauen sie verblüfft an.
»Lydia, bitte, ich will doch nur …«
»Hol ihn raus, sonst rede ich kein Wort mit dir!« Sie tritt zu Tom und zieht ihm den Reißverschluss der Hose auf. Verdutzt schauen die beiden nach unten.
»Na los!«
Zaghaft greift Leon in Toms Hose und holt den schlaffen Wurm heraus.
»Los, wichs ihn. Mach ihn hart …«
Leon beginnt langsam, den Penis zu reiben, aber es passiert nicht viel.
»Los, zieh ihn ganz aus. Mach schon!« Sie schubst ihn an. Gemächlich beginnt Leon zuerst, die Hose, dann die Unterhose und die Socken auszuziehen. Zeitgleich zieht auch Lydia sich aus.
»Mann, warum bist du so langsam. Schau, ich bin viel schneller nackt. Und jetzt wichs ihn weiter …«
Langsam reibt er weiter, aber der Penis wird nicht viel größer. Tom sitzt wie erstarrt da und weiß gar nicht so genau, wie ihm geschieht.
»Oh, du Schlappschwanz. Du holst ihm noch nicht einmal richtig einen runter. Komm, zieh ihm den Pulli aus, solange mach ich weiter.« Sie greift nach dem Wurm und beginnt sofort, schnell und hart zu reiben. Er wird dadurch zügig größer. Währenddessen zieht Leon den Pulli über Toms Kopf.
»Komm her und schau genau zu. So wird der Schwanz hart!« Sie wichst weiter und zieht Leon zu sich. Sie drückt den Kopf seitlich auf Toms Bauch, sodass er genau auf den Schwanz und Lydia schauen muss. Genüsslich leckt ihre Zunge über seine Eichel, weiter runter über das kleine Bändchen und anschließend über die Vorhaut den Stamm hinunter. Langsam verdient der Ständer seinen Namen.
»Oh, das ist so ein geiler Schwanz …« Ihre Zunge fährt langsam wieder nach oben, ihre Finger streicheln ihn mit. Oben angekommen, betrachtet sie ihn, dann Leon.
»Der ist so schön hart … Wie sieht denn deiner aus?« Ihre Hand reibt weiter den Stab, während ihre Zunge nun auch noch über die Eichel leckt. Leon reagiert nicht.
»Jetzt komm schon, zeig uns deinen Wurm …« Sie lacht dabei und leckt dann erneut über die Eichel. Sie spürt, wie ihre eigene Erregung immer größer wird, je gemeiner sie Leon behandelt. Ist das normal?
Tom sitzt mit den Händen hinten abgestützt immer noch auf dem Bett und genießt die Zunge und die Hand von Lydia. Leon reagiert immer noch nicht.
Ihre Hand reibt nun schneller. Sie presst ihre Zähne zusammen. Dazwischen presst sie die nächsten Worte hervor: »Los, auf geht’s. Mach schon, zieh dich aus!«
Jetzt reagiert Leon schlagartig. Ein Ruck geht durch seinen Körper und er beginnt, seine Hose zu öffnen. Zuerst der Knopf, dann der Reißverschluss. Langsam zieht er die Hose runter.
Lydia grinst ihn an, während sie den fetten Stab vor ihr weiter reibt.
»Komm, weiter. Ganz ausziehen.« Sie lacht hämisch. Dabei zieht sie genüsslich die Vorhaut von Tom nach unten.
Ein kleiner, hängender Wurm kommt zum Vorschein und Lydia lacht erneut auf.
»Ist das alles?« Dann blickt sie den Stab in ihrer Hand an. »Da! Das ist ein richtiger Schwanz!« Sie wichst ihn noch viermal, dann schiebt sie ihren Mund über die Eichel. Mit einem Plopp entlässt sie ihn gleich wieder.
»Das ist ein geiler Schwanz mit einem noch geileren Geschmack!« Sie grinst ihn breit an und lacht dann. Sie bläst ihn weiter. Laut schmatzend verschwindet Toms Hammer mehrmals in ihrem Mund. Sein Becken beginnt, langsam zu stoßen. Dann lässt sie wieder von ihm ab.
»Ich dachte, das macht dich an. Aber da passiert ja nichts!« Diese Häme in ihrer Stimme ist hässlich.
»Hmm, dann probieren wir doch was anderes. Komm her!« Sie winkt ihn zu sich. Langsam bewegt er seinen Körper zu dem Bett, auf dem die beiden sich befinden.
Sobald er nahe genug ist, packt sie seinen Kopf und drückt ihn runter. Ihre Hand schiebt ihn direkt auf den harten Ständer, der steil nach oben zeigt.
»Na, komm schon. Das gefällt dir doch, wenn du ihm einen blasen kannst …« Sie lacht schallend auf, während sich der Mund unter dem Druck ihrer Hand langsam um den Schwanz schließt. Gleichzeitig spürt sie eine unbändige Lust in ihr selbst aufsteigen.
»Ja, das ist gut. Gefällt dir das, Tom?« Sie blickt zu ihm hoch. Er nickt und legt sich nun komplett mit dem Rücken auf das Bett. Die Hände hinter seinem Kopf verschränkt und genießt den Mund. Lydias Hand beschleunigt nun die Auf-und-Ab-Bewegungen.
»Los, blas schneller … ohh, ja, so ist‘s gut.«
Lauter schmatzend schiebt sich der Schwanz immer schneller in den geöffneten Mund hinein. Lydia blickt zwischen die Beine von Leon, aber da tut sich immer noch nichts. Fast schon wütend zieht sie an seinen Haaren.
»Das wird wohl heute nichts mehr mit dir, was? Jetzt zeige ich dir mal, wofür so ein Schwanz da ist …«
Sie richtet sich auf, schiebt seinen Kopf beiseite, ohne seine Haare loszulassen und setzt sich geschwind auf seine Oberschenkel. Ihre Hand zieht seinen Kopf nach vorne und legt ihn erneut auf dem Bauch von Tom ab.
»Und jetzt schau genau zu …« Sie hebt ihren Unterleib an, greift mit der freien Hand nach seinem Stab und positioniert ihren Körper direkt darüber. Langsam senkt dieser sich und ihre Hand stellt sicher, dass er nicht aus Versehen abgleitet. Die Eichel berührt ihre Schamlippen und drückt sie gemächlich auseinander. Leon sieht, wie sie langsam darin verschwindet. Dann folgt die Vorhaut Zentimeter um Zentimeter. Tiefer und tiefer bohrt er sich in seine Liebste hinein, bis ihr Hintern auf seiner Leiste ankommt.
»Oouuhhh.« Ein dumpfes Stöhnen dringt aus ihrem weit geöffneten Mund. Dann hebt sich ihr Körper an. Gleichzeitig schiebt sie seinen Kopf näher.
»Los, leck seinen Schwanz ab! Leck meinen Saft von ihm ab … jaa.«
Leon streckt die Zunge raus und leckt an dem Schwanz. Ein leicht süßlich, salziger Geschmack trifft seine Zunge, aber er leckt weiter. Dann senkt sich Lydia wieder und er versucht, zurückzuweichen. Aber ihre Hand hält ihn an der Position fest.
»Nein, du leckst schön weiter … Und wenn du willst, kannst du auch meine Möse lecken … jaa, oohhhh, jaa …«
Lüstern stöhnt sie auf, während sie sich langsam auf und ab bewegt. Ihre Augen erblicken Leons Zunge, die unter ihr den Stab ableckt. Das macht sie total an. Beim nächsten Absenken bleibt sie sitzen und rutscht nur noch ein bisschen vor und zurück. Das reicht, um den Schwanz in ihrem Unterleib an die richtigen Stellen zu drücken. Gleichzeitig spreizt sie ihre Beine weiter und drückt Leons Kopf näher an sich heran. Nachdem der Schwanz fast ganz von ihrer Muschi versteckt ist, findet seine Zunge sie nicht mehr. Aber ihre Schamlippen. Sie spürt die Zunge und stöhnt auf.
»Ohh, jaa, jetzt spüre ich deine Zunge … jaa, leck mich … jaa, jaa, leck meine Fotze ab, ohhh, jaa, das ist guut.« Ihr Unterleib drückt sich schneller vor und zurück. Immer erfreut, seine Zunge zu spüren. Auch Tom stöhnt nun lauter und sein Becken stößt leicht nach oben.
Sie drückt den Kopf noch fester an sich heran. Das Rohr in ihr und die Zunge an den Schamlippen macht sie immer heißer. Ihr Unterleib beginnt, zu brodeln. Ihr Unterleib stößt schneller und fester zu. Ihr Stöhnen wird lauter. Die Luft pfeift zwischen den Zähnen.
»Oh mein Gott, ist das geil. Oh, Tom, dein Schwanz ist soo, ohh … guut …«
Wie aus dem Nichts stößt sie fest zu und verharrt dann. Verkrampft hält sie die Luft an. Ganz langsam gleitet ihr Körper Millimeter um Millimeter zurück, um dann erneut mit einem heftigen Ruck nach vorne zu schnellen. Sein Schwanz rammt sich ganz tief in sie hinein.
Ein unterdrücktes Stöhnen dringt aus ihrer Kehle. Ihr Gesicht wirkt schmerzverzerrt, ihre Augen verdrehen sich. Dann erfolgt der nächste harte Ruck. Nun löst sich ihr Körper aus der Verkrampfung und ein lang gezogenes ›ah‹ dringt aus ihrem Mund. Dann beginnt ihr Körper, genüsslich zu schwingen und ein Lächeln zaubert sich auf ihr Gesicht. Tief atmet sie aus und wieder ein.
»So, Tom … jetzt bist du dran …« Sie hebt ihren Unterleib wieder an und lässt sich auf ihn fallen. Schmatzend verschwindet sein Schwanz in ihrer Muschi. Er stöhnt tief.
»Willst du seinen Arsch oder lieber meine Pussy ficken, hm?« Ein ordinäres und breites Grinsen schlägt ihm entgegen. Mit offenem Mund stöhnt er unter ihr. Seine Bewegungen werden schneller.
»Ha, so wie es aussieht, meine Pussy!« Sie lacht leise auf, während sie erneut ihr Tempo erhöht.
»Pussys sind auch für Schwänze gemacht. Keine Ärsche!«
Seine Bewegungen werden immer schneller. Sie hilft ihm dabei, indem sie bei dem Tempo mitgeht.
»Ja, ja, fick meine Pussy!« Sie beugt sich vor, um den Hintern weiter nach oben zu heben, um die optimale Reibung an seinem Schwanz zu schaffen. Wieder klatscht ihre Möse nach unten und ihre Schamlippen nehmen seinen Stab in sich auf. Er stöhnt laut auf.
»Oohh, jaa, oohhh, oohh …«
Dann spürt Lydia, wie er unter ihr zu beben beginnt. Ein leichtes Zucken, dann ein harter Stoß nach oben.
»Ja, gut so. Spritz ab!«
Sie spürt den Schwanz in sich zucken und pumpen.
»… spritz mich voll …«
Noch ein Zucken. Ihr Becken gleitet zurück.
»… randvoll, bis ich überlaufe …«
Dann stößt ihr Becken nach unten.
»… entsorg deinen Saft in meiner Möse …«
Er stöhnt und stößt nochmals zu, so wie auch sie nach unten stößt.
»… spritz alles, was du hast, in mich rein …«
Die beiden Unterleiber stoßen nochmals gegeneinander. Der Schwanz scheint nicht kleiner werden zu wollen.
»… hey, du scheinst ja gar nicht genug zu bekommen, was?«
Er stöhnt nur und schiebt seinen Hintern nach oben. Gleichzeitig legt er seine Hände auf ihren Arsch und drückt diesen nach unten. Sie lächelt ihn an.
»Willst du mir noch eine Ladung verpassen?«
Er lächelt nur zurück und stößt fester.
»Willst du mich weiter ficken?«
Wieder nur ein Stöhnen als Antwort. Tief blicken sie sich in die Augen. Dann macht sie Anstalten, aufzustehen.
»… oder willst du lieber seinen Arsch ficken?«
Seine Hände verkrampfen sich um ihren Hintern und halten ihn fest. In seinen Augen ist eine Spur von Angst zu sehen. Er hechelt ein dumpfes »Nein«
»Du willst lieber meine Pussy haben?«
»Oohh, jaaa.«
»Ist die dir lieber als sein Arsch?«
»Oohh jaa.«
Lydia grinst dreckig und blickt zu Leon, der nur verdattert neben den beiden auf dem Bett liegt.
»Mir ist es auch lieber, von dir genagelt zu werden als von ihm … ohh …«
Die beiden Körper schlagen immer heftiger gegeneinander. Dann unterbricht Lydia kurz und setzt sich aufrecht auf ihn. Ihre Knie liegen nun neben seinem Brustkorb. Genüsslich beginnt sie, auf ihm zu reiten. Sie schließt die Augen und spürt den Stab in sich. Wie er sie ausfüllt und ihren Innenraum entlang gleitet. Wie auch an ihren Schamlippen, die immer heißer werden.
Sie beschleunigt und stößt ihn in sich hinein. Dirigiert den Stab an die richtige Stelle, sodass sie sehr schnell zu kochen anfängt. Die Lustwellen breiten sich immer schneller und intensiver aus. Sie spürt ihren Orgasmus immer näher kommen.
»Oohh jaaa, oohh jaa …«
Ihr Oberkörper beginnt, zu zucken und wild auf ihm vor und zurück zu zappeln. Sie hüpft regelrecht auf seinem Schwanz herum. Laut schreit sie den Orgasmus heraus, bis er endlich abklingt. Schwer atmend sitzt sie auf ihm und stößt nur noch leicht gegen seinen Schwanz. Dafür beeilt er sich nun und wird hektischer. Sie spürt, dass auch er gleich kommen wird. Sie schaut zu Leon, der wie erstarrt danebenkniet und sich das ganze Schauspiel anschaut.
»Warte …« Sie erhebt sich, packt Leons Kopf und drückt ihn nach unten. Mit der anderen Hand führt sie den glitschigen Stab zu seinem Mund.
»Er soll auch was davon haben …« Sie lacht auf, während sie den Schwanz in seinen Rachen schiebt. Kaum ist er drin, explodiert Tom und seine Ladung landet in Leons Mund.
»Jaa, spritz ab! Spritz ihn voll. Das macht ihr doch sonst auch immer, oder?« Sie lacht dabei laut und gehässig auf. Dann beruhigt sich Tom endlich und Leon befreit sich aus Lydias Griff. Spermafäden laufen an seinen Mundwinkeln herunter. Zornig schaut er sie an.
Sie aber lächelt nur, steht auf und steigt vom Bett ab.
»Du kannst ihm ja noch einen runterholen. Oder einen blasen. Oder was ihr sonst noch so alles macht. Dann hat Leon noch ein bisschen mehr davon.«
Sie zieht sich gerade wieder an und blickt auf die beiden verdatterten Jungs auf dem Bett.
»Hey, das hat Spaß gemacht. Tom, du bumst auf jeden Fall viel besser als Leon.«
Sie zieht sich vollends an, winkt den beiden zu und verlässt das Zimmer. Wahrscheinlich hat Leon nun genug von ihr.