Читать книгу Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman - Miu Degen - Страница 7

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Bewerbungen

Das Zeugnis ist leider nicht gut genug, als dass sie die begehrten Studienplätze wie Architektur, Jura oder Psychologie ergattern könnte. Außerdem will Lydia endlich Geld verdienen. Daher hat sie sich entschlossen, eine Ausbildung zu beginnen. Die Bewerbungen als Industrie-, Bank- oder Groß- und Außenhandelskauffrau sind stapelweise rausgegangen. Meistens hat sie eine Absage erhalten. Nur bei einer Bank und zwei Industrieunternehmen wird sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.

Bei der Bank geht es sehr schnell. Nach dreißig Minuten ist das Gespräch beendet. Der Bänker und der vom Personalbüro sind dermaßen zugeknöpft, dass Lydia sich gar nicht getraut hat, auch nur eine Bewegung zu machen. Starr sitzt sie auf dem Stuhl und beantwortet, so gut es geht, die Fragen.

Nachdem sie vor dem Gebäude endlich wieder tief durchatmen kann, ist sie sich sicher: Hier will sie nicht arbeiten.

Das zweite Gespräch findet in einem kleinen Unternehmen statt, das Kunststoffgegenstände herstellt. Das läuft besser, aber nachdem sie bei der Bank wohl zu leger gekleidet war, ist sie nun zu streng gekleidet. Bluse bis obenhin geschlossen, eine weite Stoffhose und die Haare zu einem Dutt verknotet. Auch hier traut sie sich zunächst nicht, offen zu reden und ist zu verkrampft. Erst gegen Ende des Gesprächs, nach ungefähr sechzig Minuten, taut sie etwas auf. Sie wollen sich melden, ist die letzte Aussage, die sie von den beiden Herren erhalten hat.

Das dritte Gespräch findet bei einem weiteren Industrieunternehmen statt. Heute hat sie sich lockerer gekleidet. Ein grünes Top, das weit ausgeschnitten ist, das von zwei Knöpfen zugehalten wird. Den obersten hat sie gleich mal aufgemacht. Eine enge Jeans und Sneakers komplettieren das Outfit.

Das Vorstellungsgespräch ist auf 18:00 Uhr terminiert. Um 17:50 Uhr steht sie vor dem Gebäude, muss aber feststellen, dass die Türen schon verschlossen sind. Um diese Zeit arbeitet kaum noch jemand. Nur noch vereinzelt sieht sie beleuchtete Fenster. Der Wind ist kalt Anfang Dezember, aber wenigstens schneit es nicht.

Um 18:00 Uhr öffnet sich die Tür und ein junger Mann tritt heraus, fragt nach ihrem Namen und bittet sie herein. Er stellt sich als Tobias Hager vor. Sie gehen eine Treppe hoch, einen Flur entlang, um dann in einem Besprechungszimmer zu landen. Hier sitzen noch zwei weitere Personen. Der ältere Herr stellt sich als Martin Bock vor und ist vom Betriebsrat. Der andere, so zwischen vierzig und fünfzig Jahren alt, heißt Günther Moder und ist der Ausbildungsleiter. Tobias Hager setzt sich Lydia genau gegenüber an den Tisch.

Das Vorstellungsgespräch läuft ähnlich wie die anderen. Zunächst entschuldigen sie sich, dass der Termin so spät eingestellt wurde, was aber Lydia nichts ausmacht. Dann darf sie sich selbst vorstellen und die aus ihrer Sicht wichtigen Punkte zu ihrer Person erzählen. Warum sie diesen Beruf erlernen möchte, wie ihre Hobbys aussehen und was ihre Stärken sind.

Der Ausbildungsleiter Herr Moder fragt nach ihren Kenntnissen über die Firma, welche Ziele sie hat, ob sie teamfähig ist und warum sie bei dieser Firma arbeiten möchte.

Zum Glück hat sich Lydia auf der Website schlau gemacht. Die Firma erstellt Werkzeuge wie Spannwerkzeuge oder auch Bohrköpfe. Sie ist international aufgestellt, hat weltweit circa zweitausendzweihundert Mitarbeiter und ist immer noch inhabergeführt.

Der junge Herr Hager legt ihr einen Ausbildungsdurchlaufplan auf den Tisch und fragt sie nach den einzelnen Abteilungen. Ob sie sich darunter etwas vorstellen kann. Wie zum Beispiel den Wareneingang oder die Buchhaltung. Das ist noch einfach. Bei der Arbeitsvorbereitung wird es dann schon etwas schwerer. Lydia beugt sich weit vor, um den Titel genauer lesen zu können. Ein kurzer Blick von ihr lässt sie lächeln. Die Augen von Herrn Hager sind fest auf ihren Ausschnitt gebannt. Sie beugt sich extra noch ein wenig weiter vor, damit seine Sicht noch besser wird.

Nach knapp einer Stunde ist das Gespräch beendet. Beim Aufstehen lässt sie wie aus Versehen ihre Jacke fallen und bückt sich extra langsam nach unten. Dabei streckt sie den Herren ihren Hintern entgegen. Die glasigen Augen von Herrn Hager sagen alles, als sie sich wieder aufrichtet.

»Ich muss noch schnell auf die Toilette«, sagt er hastig und verlässt eilig den Raum. Die beiden anderen Herren schauen sich etwas verwundert an, grinsen aber dann. Herr Bock war die ganze Zeit über sehr still, hatte sich nicht am Gespräch beteiligt und verabschiedet sich entsprechend schnell.

Herr Moder begleitet sie aus dem Besprechungsraum und schüttelt ihr zum Abschied die Hand.

»Wir werden uns bei Ihnen melden. Herr Hager wird Sie wieder nach unten begleiten. Er ist bestimmt gleich wieder da.«

Damit verschwindet auch er, und Lydia steht nun im menschenleeren Gang und blickt in die Richtung, in der sie den Ausgang vermutet. Waren nicht dort die Toiletten? Sie läuft mal los und schaut sich die Türschilder an. Und tatsächlich, kurz vor dem Treppenhaus liegen links die Toiletten. Die Tür der Herrentoilette ist nur angelehnt.

Während sie davorsteht und noch über den aufgeheizten Blick von Herrn Hager lächelnd nachdenkt, hört sie ein merkwürdiges Geräusch aus dem Klo dringen. Sie lauscht angestrengt und geht näher zur Tür? Ist das ein Keuchen oder Hecheln? Oder ein Stöhnen, als ob sich jemand verletzt hätte?

Sie tritt noch näher an die Tür heran und drückt sie langsam auf. Gespannt lauscht sie dem Stöhnen. Vor ihren Augen zeichnen sich Bilder wie im Kino ab. Vielleicht ist er ausgerutscht und hat sich den Kopf gestoßen? Er liegt auf dem Boden und unter seinem Kopf bildet sich eine rote Blutlache. Ihr Herz beschleunigt sich. Sie blickt sich im Gang um, aber niemand ist mehr hier, den sie um Hilfe bitten könnte.

Beherzt tritt sie ins Klo. Rechts befinden sich die Waschbecken und ein großer Spiegel. Links, ungefähr drei Meter von ihr entfernt, der Durchgang zu den Pissoirs und den Kabinen. Sie macht noch einen Schritt nach vorne und das Stöhnen wird deutlicher. Sie will gerade den Namen von Herrn Hager rufen, fragen, ob alles in Ordnung ist, da fällt ihr Blick erneut in den Spiegel. Durch den Winkel kann sie in den nächsten Bereich blicken. Herr Hager steht leicht gekrümmt vor einem Pissoir, eine Hand an der Wand angelehnt, die andere hält seinen Penis. Nein, er hält ihn nicht, er reibt ihn. Und dieser hängt auch nicht nach unten, er wird durch die Faust nach vorne gedrückt.

Lydia erstarrt. Ihre Augen sehen, wie sich dieser junge, freundliche Mann, der sich als Personalreferent vorgestellt hat, einen runterholt!

Eine Stimme in ihrem Kopf ruft, sie soll so leise wie möglich das Klo verlassen. Leise die Tür schließen und warten, bis er wieder heraus kommt. Die nächste Stimme sagt ihr, sie soll doch dieser Idee Folge leisten. Und die dritte Stimme brüllt sie fast schon an, sie soll endlich verschwinden.

Aber Lydia bewegt sich nicht. Gebannt starrt sie auf den Schwanz, die Eichel und die Vorhaut, die immer schneller vor- und zurückgezogen wird.

Anstand hin, Anstand her. Sie findet es so geil, diesen Schwanz zu sehen. Dieses steife Glied, das gerieben wird. Es ist schon einige Wochen her, seitdem sie selbst einen gesehen hat. Sie spürt ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib bei dem Anblick. Wobei der Winkel über den Spiegel nicht ideal ist. Auf leisen Sohlen schleicht sie zum Durchgang und späht um die Ecke. Nun kann sie ihn besser sehen. Und hören. Sein Stöhnen wird lauter. Bestimmt kommt er gleich. Bestimmt sieht Lydia gleich, wie die Ladung ins Pissoir gespritzt wird. Wie der weiße Saft gegen die Rückwand spritzt.

Der Gedanke macht sie noch heißer. Ganz hinten in ihrem Kopf bildet sich leise eine Frage: Warum macht er das jetzt? Und warum hier?

Die Antwort lässt ihr ein Lächeln auf ihren Mund zaubern. Wegen ihr! Wegen ihres Ausschnitts. Wegen ihres Arschs. Sie hat ihn so geil gemacht, dass er sich sogleich einen runterholen muss! Das Ziehen in ihrem Schritt wird stärker. So wie auch das Stöhnen von Herrn Hager, der nun seinen Kopf in sein Genick wirft und mit offenem Mund lauter stöhnt. Wenn doch bloß nicht seine Hand im Weg wäre. Sie verdeckt ihr den besten Blick auf sein Glied.

Sie streckt ihren Hals weiter zur Seite, um mehr von seinem glänzenden Stab zu erhaschen. Diese Bewegung muss er aus den Augenwinkeln bemerkt haben, denn plötzlich zuckt er zusammen, sein Kopf ruckt nach rechts und seine Augen blicken sie groß an.

Sofort beendet er die Wichsbewegungen und versucht, mit der Hand sein Glied zu verbergen. Was bei der Größe mit einer Hand nicht möglich ist, sodass er die Linke, mit der er sich bisher abgestützt hatte, von der Wand nimmt und ebenfalls seine Geschlechtsteile verdeckt.

»Ohh, ähhhmm, entschuldigen Sie, ich …« Beide stammeln das Gleiche, beide bekommen einen hochroten Kopf. Nur dass Lydia ihre Hände abwehrend erhebt, während Herr Hager immer noch sein Glied damit versteckt.

Lydia sollte sich nun eigentlich so schnell wie möglich entfernen. Aber ihre Beine sind wie festgeklebt. Ihr Blick wandert von seinem Gesicht zu seinem Schoß und wieder zurück. Er starrt sie unvermittelt entsetzt an. Dann ergreift Lydia die Initiative. Sie versucht, cool zu bleiben und abgeklärt.

»Entschuldigung, dass ich Sie … gestört habe. Aber mussten Sie das gerade jetzt und hier machen?« Sie hofft, dass er ihre Anspannung nicht bemerkt.

Aber auch Herr Hager fängt sich langsam wieder.

»… und warum kommen Sie in die Herrentoilette?« Sein Blick wirkt nun strafend.

»Ich … ich hörte Geräusche und dachte, Ihnen wäre etwas passiert …« Bei diesen Worten muss Lydia plötzlich loslachen. Es ist auch zu unglaublich und blöd, was sie hier sagt. Herr Hager steht immer noch mit ernstem Blick da und betrachtet das junge Mädchen, das sich vor wenigen Minuten hier für einen Ausbildungsplatz beworben hat.

»Ach so, und einfach mal rufen, hätte nicht gereicht?«

Nun erstirbt das Lachen bei Lydia. Eine leichte Wut steigt in ihr auf. Ist sie jetzt etwa schuld daran, dass sich der Typ da einen runterholt? Nun ja, genau genommen schon. Lydia beginnt, wieder zu lächeln. Und sie hat noch eine Idee. Mit einer zuckersüßen Stimme stellt sie die nächste Frage.

»Wie ist das eigentlich? Darf man so etwas während der Arbeitszeit überhaupt machen?«

Herr Hager verliert sämtliches Blut im Gesicht. War dieses eben noch purpurrot, erinnert es nun eher an einen Vampir. Er muss schlucken. Lydia weiß, dass sie gewonnen hat. Sie tritt an ihn heran.

»Ich habe vorhin gesehen, wie sie mir in den Ausschnitt gelinst haben. Hat Sie das so geil gemacht, dass Sie sich sofort einen runterholen mussten?«

Sie tritt noch einen Schritt näher. Nun steht sie nur noch zwei Schritte von ihm entfernt. Sein Stab scheint kleiner zu werden, und das gefällt ihr gar nicht.

Immer noch schweigend sieht Herr Hager, wie sich Lydia langsam vorbeugt. Nun kann er wieder in ihren Ausschnitt schauen.

»Was hat Sie mehr angemacht? Mein Ausschnitt …« Sie beugt sich noch weiter vor. »… oder mein Arsch?« Dabei dreht sie sich um, jedoch, ohne sich aufzurichten. Somit streckt sie ihm ihren Allerwertesten entgegen. Wieder muss Herr Hager schlucken. Lydia klatscht sich die rechte Hand auf ihren Hintern und streichelt anschließend verführerisch darüber. Sie blickt zurück und glaubt, zu erkennen, dass sein Stab wieder anschwillt. Na also, geht doch!

Sie dreht sich wieder zu ihm um und geht noch einen Schritt auf ihn zu.

»Also? Was hat Sie geil gemacht?« Ihre Stimme klingt noch verführerischer.

»B… b… beides«, stottert Herr Hager hervor. Seine Rechte beginnt automatisch mit leichten Bewegungen. Lydia lächelt ihn an. Sie weiß, dass sie ihn in der Hand hat. Und das kann vorteilhaft für ihren Ausbildungsvertrag sein.

»Ohh, und dann habe ich Sie gestört. Das tut mir aber leid …« Ihre Wimpern klimpern, während sie ihn mit unschuldigem Blick von unten herauf anschaut. Sie macht noch einen Schritt auf ihn zu. Nun steht sie direkt vor ihm. Ihre Hand greift nach seinen, unter denen sich sein Schwanz befindet und dreht diese in Richtung Pissoir. Er dreht sich wortlos mit, sodass er wieder direkt vor der Wand steht, sein Blick aber immer noch auf ihre Oberweite und ihren Ausschnitt gerichtet ist.

Wortlos drückt sie sich näher an ihn heran, bis ihr Busen an seinem Oberarm anstößt. Ihre Hand beginnt, seine Hände sanft zu streicheln und dann langsam vor- und zurückzuschieben. Seine Hände gehen mit.

Sie blickt ihm in die Augen, die auf ihre Brust fixiert sind. Mit der Linken öffnet sie den zweiten Knopf an ihrem Ausschnitt und gleitet mit ihrer Hand hinein. Die Finger streichen über ihren hellblauen BH, der mit weißen Rosen verziert ist.

Ihre Rechte zieht seine linke Hand von seinem Schwanz weg. Dann greift sie nach seiner Rechten. Ihre Finger umschließen seine, die wiederum umgreifen seinen Stab. Ihre Finger gleiten zwischen seine und berühren nun selbst seine Stange. Sie spürt das Pulsieren, seine Haut, die Feuchtigkeit und die dicken Adern, die ihn verzieren. In Ihrem Schoß beginnt es, zu brodeln.

Ihre Hand steuert nun seine. Fest packt sie zu und beginnt, die Vorhaut zu bewegen. Ihr Blick ist immer noch auf sein Gesicht gerichtet. Sie hört ihn stöhnen. Sie spürt, wie sein Unterleib beginnt, mit ihren Handbewegungen mitzugehen. Dagegenzustoßen. In ihre gemeinsam verflochtenen Hände zu stechen. Sie beschleunigt die Bewegungen, seine Atmung wird schneller. Sie drückt ihren Schoß gegen sein Becken. Dadurch spürt sie noch besser seine Bewegungen.

Seine Augen sind immer noch auf ihren Ausschnitt gerichtet. Ihre Finger schieben den BH etwas zur Seite. Aber er ist so starr, dass er sich nicht weit bewegen lässt. Sie hätte ihm gerne einen Nippel gezeigt.

Er stöhnt lauter. Nun wieder so wie vorhin, als sie noch auf dem Gang gestanden hatte. Sie reibt noch schneller. Der Stab in ihren Händen beginnt, zu beben, sein Unterleib zuckt leicht. Er steht kurz bevor. Nun schließen sich seine Finger noch fester um seinen Stab, dabei presst er auch ihre Finger stärker zusammen. Das schmerzt leicht, aber das Ende steht kurz bevor. Lydia wird selbst immer geiler. Ihre Jeans reibt im Schritt nun fester gegen sein Bein. Ihr Unterleib kribbelt und brodelt. Auch ihr wird es immer heißer.

Herr Hager blickt ihr plötzlich mit glasigem Blick in die Augen und genau in diesem Moment löst sich ein dumpfer Laut aus seinem Mund. Er hört sich an, als ob er von ganz tief aus seiner Kehle stammte. Zeitgleich spürt Lydia, wie der Saft durch das Rohr in ihrer Hand gepresst wird. Ein leises Klatschen ertönt, während die erste Ladung auf der Innenseite des Pissoirs landet. Der Bauch hatte kurz gezuckt und macht es nun erneut. Eine zweite Ladung löst sich aus seinem Stab und spritzt erneut ins Klo. Dann kommt noch eine dritte. Diese tropft aber mehr heraus, direkt über seine und ihre Finger.

Ein genüsslicher Ton dringt nun aus seinem Rachen und ein dankbarer Blick trifft Lydia. Diese lächelt ihn freundlich an, löst ihre Hand von seiner und seinem Schwanz und dreht sich dann um. Sie läuft direkt zu den Waschbecken und beginnt, sich sofort unter laufendem Wasser die Hände mit Seife zu waschen.

Was er wohl jetzt von ihr hält? Sie blickt auf und sieht im Spiegel, wie Herr Hader nur wenige Meter hinter ihr steht und ihren Arsch betrachtet. Beim Händewaschen hat sie sich erneut vorgebeugt und ihm ihren Allerwertesten entgegengestreckt.

Sein Blick lässt sie ganz heiß werden. Pure Lust ist darin zu sehen. Nein, es ist pure Geilheit. Sie dreht sich leicht um und erblickt seinen erneut harten Ständer, den seine rechte Hand weiter reibt. Die Eichel glänzt feucht vom letzten Samenerguss. Hart und groß ragt er aus seiner Hose. Ihr Unterleib beginnt erneut, zu kribbeln. Das Ziehen verstärkt sich umso mehr, je länger sie diesen Ständer betrachtet, der aus seiner Hose heraus ragt. Er jetzt bemerkt sie, wie groß und dick er eigentlich ist.

Ihr wird noch heißer. Ihr Becken beginnt unbewusst, kreisend hin und her zu schwingen. Sie spürt die Wärme in ihrem Unterleib, die sich wie ein Buschfeuer ausbreitet. Sein Blick, seine Haltung, sein Ständer, sein Wichsen, sein Stöhnen. All das macht sie immer geiler. Sie dreht sich wieder zum Spiegel. Das Wasser läuft immer noch. Sie blickt hinein und betrachtet erneut seinen hochroten Kopf mit seinem erregten Blick. Dann sieht sie sich selbst. Ihren roten Kopf. Ihre geweiteten Pupillen. Ihren offenen Mund, aus dem ein leises Stöhnen herausrutscht. Sie sieht, wie ihr Becken verführerisch hin und her wackelt. Und sie spürt die Hitze in ihrer Muschi.

Weiterhin vorgebeugt, greifen ihre nassen Hände langsam zu ihrer Jeans. Sie öffnen den Knopf, ziehen den Reißverschluss langsam nach unten, bewegen sich stumm zu ihren Hüften und beginnen, die Hose nach unten zu ziehen. Dabei beobachtet sie Herrn Hager, wie sich die Pupillen weiten, so wie sein Mund sich öffnet. Sein rechter Arm bewegt sich schneller. Er wichst kräftiger. Er bereitet seinen Stab für sie vor!

Ihre Finger drücken die Jeans bis zu den Kniekehlen runter. Ihr hellblauer knapper Slip zeigt sich ihm. Lacht ihn an. Lädt ihn ein. Er scheint zu rufen: Zieh mich aus! Diesen Schritt muss er schon machen. Lydia findet, sie hat nun schon genug getan. Dabei fällt ihr auf, dass die Tür in den Gang immer noch offen steht. Sie hören Stimmengemurmel, das sich nähert. Lydia würde gerne die Tür mit dem Fuß zustoßen, geht aber nicht, da ihre Jeans sie auf Kniehöhe fesselt. Auch hinlaufen kann sie aus diesem Grund nicht rechtzeitig. Aber Herr Hager reagiert richtig, läuft mit schnellen Schritten zur Tür und schiebt sie leise zu. Aber nur fast. Das Schließen der Tür wäre wohl zu laut und daher bleibt sie nur angelehnt.

Lydia blickt ihn an. Immer noch vorgebeugt. Sie stützt sich mit den Ellbogen auf dem Waschbecken ab. Noch immer ist ihr Slip an der Stelle, an der er normalerweise sitzt. Ihre Augen fixieren seinen Stab, der prachtvoll aus seiner Hose heraus steht. Sie muss lächeln. Bei dem Gedanken, dass jetzt jemand hiereinkommt und die beiden erwischt, könnte sie laut loslachen. Zu komisch findet sie die Situation. Aber sie kann sich beherrschen. Vor allem, weil ihre Geilheit die Überhand bei ihren Gefühlen hat. Sie will endlich diesen Schwanz!

Wortlose schleicht Herr Hager zu ihr und stellt sich direkt dahinter. Behutsam, fast schon zärtlich greifen seine Finger an den Bund ihres Slips. Die Stimmen draußen werden lauter.

Er zieht langsam ihren Slip herunter. Im Spiegel kann sie seine Erregung blitzen sehen. Nun dringen sogar einzelne Wortfetzen von draußen in ihr Ohr.

»… die zum Schluss war ganz gut. Ich glaube, das könnte ganz gut passen.«

Lydia spürt nun den Stab an ihren Arschbacken, wie er sanft dagegendrückt. Ob er wohl ganz gut passt? Kräftige Hände legen sich auf ihre Hüften. Sie lässt ihr Becken etwas kippen, sodass ihr Hintern nach oben rutscht. Ihre Schamlippen glänzen feucht und übermitteln einen erregenden Impuls, während die Eichel darübergleitet.

»Ich denke, wir sollten einen zweiten Termin mit ihr vereinbaren. Den werden wir schon irgendwo reinschieben können …«

Die Eichel schiebt sich genau in diesem Moment zwischen ihre Schamlippen. Langsam aber unaufhaltsam gleitet sie in ihre Muschi hinein. Lydia möchte losstöhnen, presst aber ihre Lippen zusammen, da die Leute auf dem Gang sie noch hören könnten. Sie atmet tief durch, solange der Stab sich immer tiefer und tiefer in ihren Unterleib bohrt. Dann berühren seine Leisten ihren Hintern. Lydia atmet tief aus.

Der Stab wird langsam zurückgezogen, dann stößt er wieder vor. Zurück und wieder vor. Zurück, vor. Zurück, vor.

Hinter ihr stöhnt Herr Hager lüstern auf. Auch sie kann es sich nicht mehr verkneifen. Ihr Unterleib stößt im immer schneller werdenden Takt seinem Becken entgegen. Immer stärker schießt der Schwanz in sie hinein. Schmatzend verschwindet er und schmatzend gleitet er aus ihr wieder heraus.

Lydias Unterleib beginnt, zu kochen. Ihr Unterleib fühlt sich komplett gefüllt aus. Der Stab scheint immer mehr geile Lust in sie hineinzupumpen. Die Hitze in ihrem Unterleib breitet sich noch stärker aus. Die Geilheit steigert sich von Sekunde zu Sekunde.

Immer härter und schneller stößt Herr Hager zu. Seine Hände verkrallen sich noch fester in ihren Hüften. Leise stöhnt und schnauft er. Sein Unterleib klatscht gegen ihren Arsch, der sich ebenfalls immer schneller gegen ihn schiebt.

Dann folgen kurze, harte Stöße, die Lydia fast in den Wahnsinn treiben. Die heißen Wellen, die ihren Körper durchfluten, werden stärker und stärker. Plötzlich rammt er ihn fest hinein und lässt ihn dort stecken. Ein leises Wimmern ist zu hören, während sein Saft in sie hineinspritzt. Leider ist Lydia nicht gekommen, aber dennoch war es ein geiles Gefühl. Er verweilt noch einige Sekunden, dann zieht er ihn wieder langsam aus ihr heraus.

Lydia dreht sich um, zieht ihre Hose wieder hoch und lächelt ihn an. Immer noch sagen beide kein Wort. Er verpackt sein gutes Stück und begleitet sie anschließend zum Ausgang.

Drei Wochen später hat sie ihr zweites Vorstellungsgespräch. Herr Hager scheint sich sehr für sie einzusetzen, denn weitere zwei Wochen danach liegt der Ausbildungsvertrag in ihren Händen.

Zufrieden unterschreibt sie und kann sich nun weiter auf die Schule konzentrieren.

Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman

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