Читать книгу Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman - Miu Degen - Страница 9
ОглавлениеWoche 1
Lydia schläft lange aus. Erst zum Mittagessen geht sie runter. Verschlafen sitzt sie am Tisch und kann den Gesprächen nicht folgen.
»Hey, Lydia. Was meinst du dazu?«
Lydia fährt zusammen und blickt Dieter an. Er schaut wiederum fragend zurück. Auch Susanne, die neben ihr sitzt, blickt sie fragend an. Und auch Peter und ihre Mutter. Irgendwie hat sie die Frage verpasst.
»Ähm, was?«
»Ob du nachher auch Lust hast, mit uns ins Kino zu gehen?« Dieter sagt die Worte ganz langsam, damit Lydia es wenigstens beim zweiten Mal versteht.
»Ich weiß nicht. Ich glaube, ich will heute Mittag noch ein bisschen schlafen …« Dabei gähnt sie laut.
Dieter grinst schelmisch: »War wohl eine heiße Nacht, was?«
Ist da Eifersucht herauszuhören? Ist er vielleicht sogar beleidigt? Lydia grinst kurz zurück, aber sofort ist ihr müder und gelangweilter Ausdruck auf ihrem Gesicht zu sehen.
»Joo, war okay!« Dabei muss sie innerlich lächeln. Die Nacht war mehr als nur okay. Die war total geil. Ein bisschen schämt sie sich, dass sie bei dem Gangbang mitgemacht hat. Aber dennoch. Das war total geil gewesen. Aber hoffentlich labern die Typen nicht so viel. Und dann ist da noch dieser Mark … Lydia verdreht die Augen.
»Oh je, ich glaube, du gehst gleich wieder ins Bett«, sagt ihre Mutter mit besorgtem Unterton.
»Jetzt lass sie doch. Sie ist immerhin alt genug, das selbst zu entscheiden!« Peter fällt Lydias Mutter fast schon ins Wort. Diese blickt ihn böse an.
»Ich sorge mich um sie! Das macht eine Mutter so!« Sie keift ihn sofort an. Das geht nun schon einige Monate so und Lydia kann es nicht mehr hören. Während Peter und ihre Mutter weiter streiten, steht sie auf.
»Ja, ich lege mich noch mal hin.« Dann geht sie in ihr Zimmer hoch und legt sich auf ihr Bett. Aber selbst hier oben kann sie noch die beiden Streithähne hören. Lydia macht ihre Stereoanlage an und hört etwas Musik. Eigentlich sollte sie lernen, denn die Abschlussprüfung steht kurz bevor. Aber dann hat sie doch keine Lust und liegt faul auf dem Bett herum.
Das Klopfen an der Tür lässt sie aufschrecken. Ihre Mutter tritt herein.
»Hey, warum hörst du nichts? Es ist Besuch für dich da!«
Unverständlich blickt sie ihre Mutter an, dann runzelt sie die Stirn, um anschließend ihrer Mutter zu folgen.
Überrascht sieht sie Mark vor der Tür stehen.
»Hey, Lydia!« Er lächelt liebevoll und hebt die Hand zum Gruß. Lydia ist total perplex und steht wie benommen an der Tür. So wie ihre Mutter, die wohl den Gast vorgestellt bekommen möchte.
Es dauert einige Sekunden, dann löst sich Lydia aus der Starre und stottert langsam vor sich hin.
»Ähm, ja … also … das ist Mark. Mark … das ist meine Mutter …« Sie kommt sich so blöd vor.
Ihre Mutter lächelt sie an und meint dann nur: »Ist schon okay. Geht ihr hoch in dein Zimmer?«
»Das hört sich gut an«, sagt Mark mit einem noch breiteren Grinsen. Ihre Mutter nickt ihr lächelnd zu. Anscheinend findet sie ihn ganz in Ordnung.
Nun löst sich Lydia endlich vollends aus ihrer Lethargie. Sie winkt Mark zu und meint dann: »Okay, folge mir!« Dann dreht sie sich um und geht die Treppe hoch. Mark kommt hinterher. Im Zimmer schließt er die Tür. Lydia dreht sich zu ihm um und will gerade etwas Schnippisches sagen, aber da presst er seine Lippen auf Ihre. Total überrascht kann sie sich nicht wehren und nach wenigen Sekunden erwidert sie seinen Kuss. Ihre Arme legen sich um seine Schultern.
Immer leidenschaftlicher wird der Kuss. Die Zungen beginnen, miteinander zu spielen und Lydia vergisst alles um sich herum. Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmt ihren Körper. Ihre Knie werden weich, ihre Hormone fahren Achterbahn. In ihrem Magen gehen Sonnenblumen auf. Ihre Hände pressen seinen Kopf gegen ihren.
Seine Hände beginnen, ihre Hüften zu streicheln. Dann weitet sich sein Radius aus. Ihr Rücken, ihr Hintern, ihr Genick, alles wird von seinen kräftigen, großen Händen gestreichelt. Alles um sie herum versinkt im Nebel des Glücks.
Seine Hände gleiten an ihrer Seite herab, zu ihrer Taille, dann wieder hoch, unter ihr Top und noch weiter hoch, bis die Fingerspitzen ihren BH berühren. Sie gleiten nach hinten, öffnen den Verschluss, um sogleich ihre Brüste zu umfassen. Sanft spielen die Finger mit ihren Brustwarzen, beginnen zärtlich, sie zu kneten. Ihre Knospen stellen sich fast augenblicklich auf.
Sie löst sich kurz von ihm. Ihre Blicke treffen sich. Beide lächeln. Geschwind zieht sie ihr Top und den BH aus, dann presst er erneut seine Lippen auf ihre. Seine Hände massieren fester ihre Brüste. Das macht sie ganz heiß.
Ihre Hände wandern den Rücken herab, bis zu seinem Hintern. Sanft greift sie hinein und drückt ihn näher an sich heran. Ihre Muschi beginnt beim Aufprall seines Beckens, zu kribbeln. Ein lüsternes Ziehen dehnt sich von ihrem Unterleib aus. Ihre Hände drücken seinen Arsch fester. Diesen knackigen, geilen Hintern!
Nun löst er sich von ihr. Kurz treffen sich wieder ihre Blicke, dann schubst er sie aufs Bett. Sie lässt sich nach hinten fallen, blickt ihn lüstern an, während ihre Zunge über ihre Unterlippe gleitet. Sein Blick ist auf ihren Schritt gerichtet. Sie bemerkt es und lächelnd beginnt sie langsam, die Schleife an ihrer Jogginghose zu öffnen. Er tritt zu ihr und greift nach den Hosenbeinen und zieht ihr die Hose runter. Dann folgen noch die gelben Socken. Nun liegt Lydia nur mit ihrem schwarz-grau gepunkteten Slip auf ihrem Bett und grinst ihn an. Dabei spreizt sie fast schon vulgär die Beine. Sein Blick wird lüstern.
Er macht noch einen Schritt an das Bett heran, während sie sich aufrichtet. Ihre Hände greifen nach dem Hosenknopf und ziehen dann den Reißverschluss nach unten. Anschließend rutscht die Hose samt Boxershorts zu Boden.
Lydia springt ein dicker, langer Stab entgegen. Fast wäre er gegen ihre Nase geknallt. Er glänzt feucht und einladend. Die Eichel zeichnet sich in diesem fleischigen Rot vor ihrem Gesicht deutlich ab. Sie kann ihn riechen. Dieser geile, erotische Geruch des erregten Gliedes schlägt ihr entgegen. Gleichzeitig schießt das Wasser in ihre Muschi. Sie hat plötzlich das Bedürfnis, sich zu streicheln. Aber genauso groß ist das Verlangen, diesen Stab zu massieren.
Ihre Rechte greift danach. Die Linke liegt plötzlich auf der Innenseite ihres Oberschenkels und streichelt dort sanft ihre Haut. Ihre Rechte zieht langsam die Vorhaut weiter nach unten. Sie beobachtet, wie die Eichel sich mehr und mehr zeigt. Wie das dünne Bändchen an der Unterseite seines Stabes sich dehnt und wie sich die kleine Öffnung am Kopf des Stammes leicht öffnet.
Ihre linke Hand berührt ihren Slip, schiebt diesen beiseite und beginnt langsam, über den Kitzler zu kreisen. Ihre rechte Faust bewegt sich derweil auf und ab. Dabei intensiviert sie den Druck und wird schneller.
Sie genießt den Anblick, wie die Vorhaut sich über die Eichel schließt und diese wieder erscheinen lässt.
Die einen Finger gleiten über ihre Schamlippen. Spüren die feuchte Haut und das Kribbeln, das sie verursachen. Sie reiben fester. Die anderen genießen das Gefühl, etwas Hartes aber gleichzeitig Weiches zu spüren und wichsen schneller.
Mark legt seine Hände genüsslich auf ihren Kopf, streichelt die Haare und genießt die Hand, die seinen Stab härter und noch größer werden lässt. Dann zieht er den Kopf näher zu sich heran.
Lydia versteht, lächelt und öffnet den Mund. Zunächst küsst sie die Eichel, dann leckt ihre Zunge zärtlich darüber. So wie sie zuvor mit seiner Zunge gespielt hat, spielt sie nun mit der feuchten Halbkugel.
Genüsslich leckt sie darüber und spielt mit der kleinen Öffnung am obersten Punkt. Währenddessen reiben ihre Hände schneller und schneller. Dann setzt sie ihre Lippen auf die Eichel. Seine Hände müssen ihren Kopf nicht weiter heranziehen. Er bewegt sich von ganz allein zu seinem Körper. Sein Glied rutscht langsam in ihren Mund, während sich ihre Finger gleichzeitig zwischen ihre Schamlippen schieben.
Im selben Tempo gleiten oben sein Stab und unten ihre Finger in ihren Körper hinein und wieder heraus. Nun beginnt auch sein Becken, im selben Rhythmus vor und zurück zu schwingen. Mark schließt genüsslich die Augen und genießt Lydias Mund.
Sanft spielt ihre Zunge mit dem Stab. Leckt ihn ab, während er unentwegt in sie rein- und rausgleitet. Sie schmeckt seinen Saft, riecht sein Glied und spürt das Blut in seinem Rohr pulsieren. Seine Hände liegen locker auf ihrem Kopf und streicheln ihre Haare.
Leise stöhnt er auf. Ihre Finger an ihrer Muschi reiben noch schneller. Ihr Unterleib beginnt, zu beben.
Plötzlich wird der Griff an ihrem Kopf fester. Seine Hände beginnen, ihren Schädel schneller an sich heranzuziehen. Sein Unterleib beginnt, stärker vorzurucken. Sein Stab schießt heftiger in ihren Mund und tiefer in den Rachen hinein. Immer wieder stößt seine Eichel gegen ihren Gaumen. Sie muss leicht würgen.
Mark verkrampft sich, stöhnt leise auf und rammt sein Rohr mit einem finalen Stoß in Lydias Mund. In diesem Moment schießt sein Saft in ihren Rachen. Sie kommt gerade noch mit dem Schlucken nach, da spritzt er schon die zweite Ladung in ihren Mund. Noch einmal zuckt er und noch einmal. Dann beginnt er, sich langsam wieder zu entspannen. Seine Hände, die wie Schraubzwingen ihren Kopf fixiert hatten, lösen sich und liegen nun auf ihrem Unterkiefer.
Mark beugt sich vor und lächelt Lydia an.
»Das hast du fantastisch gemacht.« Er küsst sie auf die Stirn.
Lydia schluckt noch das restliche Sperma herunter, dann lächelt sie zurück.
»Machst du es mir auch mit dem Mund?« Ihre Augenbraue zuckt als Einladung leicht nach oben.
Sein Grinsen wird breiter, dann kniet er sich vor ihr hin und schiebt ihre Beine noch weiter auseinander und hebt sie an. Ihre Füße schweben nun in der Luft, während ihre Kniescheiben fast auf Kopfhöhe hängen. Sie zieht ihre Hand zurück, während er seinen Mund auf ihre Muschi legt.
Gefühlvoll beginnt seine Zunge, über ihre feuchten Schamlippen zu lecken. Links, dann rechts. Anschließend kreist er etwas über ihren Kitzler. Mit dem Daumen zieht er die Haut darüber nach oben, damit sich dieser aufstellt. Dann leckt er noch heißer daran. Lydia stöhnt. Ihre Hand hält immer noch den Slip beiseite, damit er sie vollends verwöhnen kann.
Immer schneller leckt seine Zunge über den Kitzler und Lydias Unterleib beginnt unkontrolliert, zu zucken. Ihr Stöhnen wird lauter. Ihr Blick ist zur Decke gerichtet, sie genießt seinen Mund, seine Lippen auf ihren und seine Zunge, die sich soeben in sie hineinschiebt.
Das dadurch ausgelöste Gefühl ist für Lydia unbeschreiblich. Sie stemmt ihr Becken dagegen, nur damit die Zunge noch ein paar Millimeter tiefer in sie eindringen kann. Ein tiefes Stöhnen dringt aus ihrer Kehle, während ihr Unterleib beginnt, auf ihrem Bett zu tanzen. Immer schneller stößt er gegen sein Gesicht. Gegen seinen Mund, gegen seine Lippen und gegen seine Zunge. Das macht sie fast wahnsinnig. Sie hält es kaum noch aus. Ihr Mund öffnet sich weit.
»Uuuhh jaa, ja … Oohh …«
Mark zieht die Zunge wieder heraus, schiebt dafür seinen Zeige- und Mittelfinger hinein, während seine Zunge nach oben leckt. Wieder über den Kitzler. Mal längs, mal quer und dann wieder kreisend.
Lydia zuckt zusammen. Diese Gefühlswallungen, die in immer schnelleren Zyklen von seiner Zunge ausgehen, bringen sie fast um den Verstand. Sie drückt ihre Muschi fester gegen seinen Kopf, während seine Finger und seine Zunge sie immer schneller bearbeiten. Ihre Atmung wird flacher, das Stöhnen schneller und stoßartiger. Im gleichen Takt seiner Zunge und seiner Finger, die sich immer tiefer in ihren feuchten Lustgraben bohren.
Die Wellen kommen immer schneller und scheinen unaufhaltsam durch ihren Körper zu strömen. Es baut sich noch weiter auf. Lydia steht kurz davor. Ihre Lippen sind trocken, ganz im Gegensatz zu ihrer Möse, die nun zu zucken beginnt.
»Ja, ja, gleich, ja, ich komme, ich komme, ich komme …« Sie kann es kaum noch erwarten. Dieses unbändige Gefühl, das sich in ihr aufgestaut hat, will ausbrechen, aber genau in diesem Moment zieht Mark seine Finger aus ihrer Muschi heraus und seine Zunge verlässt ihren Kitzler.
»Oh neiiiiin, bitte, bitte, mach weiter. Bitte …« Sie fleht ihn an. Ihr Unterleib bebt und zuckt. Ihre Schamlippen scheinen etwas zu suchen. Sie zucken ebenfalls. Ihre Möse schließt und öffnet sich. Panik ist in ihren Augen zu sehen.
Mark grinst nur, wartet kurz, richtet sich auf und positioniert seinen Stab vor ihrer wild zuckenden Muschi.
»Oh jaa, stoß ihn rein. Fick mich. Bitte, bitte, stoß zu. Schieb ihn mir rein, ohhh, jaaa …« hektisch stößt sie die einzelnen Worte hervor. Ihr Unterleib schiebt sich weiter zu seinem Stab und will ihn haben. Dieser rührt sich aber nicht. Er bewegt sich nicht vor.
Er ist so schön groß. Und dick. Und fest.
Lydia kann es nicht glauben. Er stößt nicht zu. Sie greift nach seinem T-Shirt und versucht, ihn näher heranzuziehen. Seinen Schwanz näher heranzuziehen. Mit der anderen Hand greift sie danach und drückt ihn weiter runter, sodass seine Spitze direkt auf ihre Lustgrotte zielt. Aber er rührt sich immer noch nicht. In ihrem Unterleib brodelt es und sie benötigt endlich diese Befriedigung.
Verzweifelt blickt sie ihn fragend an. Mark lächelt. Nein, er lacht sie aus. Seine Augen lachen sie aus. Das macht Lydia noch wilder. Sie zerrt noch fester an seinem T-Shirt, aber er stützt sich mit seinen Händen an ihren Schenkeln ab.
»Machst du alles, was ich will?«
Lydia versteht zunächst nicht. Aber in diesem Lusttaumel, in dem sie sich befindet, ist ihr alles egal. Sie will nur endlich diesen Fick!
»Jaa, verdammt. Ja doch, ich tu alles, was du willst. Aber fick mich endlich!«
Sein Grinsen wird breiter, dann schiebt er seinen Unterleib nach vorne. Ihre Hände dirigieren ihn direkt in ihr Loch. Widerstandslos gleitet er hinein. Lydia reißt die Augen auf, stöhnt auf und drückt ihr Becken dagegen. Immer noch die Hand an seinem Shirt, zieht sie ihn näher.
Er stößt zunächst nur leicht zu. Der zweite Stoß ist schon fester. Und beim Dritten explodiert Lydia.
»Uuuhh jaa, jaaa, jaaaaa, oouuhhh …«
Ihr Unterleib kocht und zuckt. Ihre Schamlippen scheinen den Schwanz schlucken zu wollen.
Dann folgt der vierte Stoß. Ihre feuchte Muschi schmatzt und zuckt erneut. Lydia verdreht die Augen und ein Ton, ganz tief aus ihrem Rachen, dringt aus ihrem Mund.
Der fünfte Stoß ist der härteste. Seine Hoden klatschen laut gegen ihren Hintern. Mark verweilt kurz und genießt den Anblick des bebenden und zitternden Körpers vor ihm. Dann holt er erneut aus und sticht wieder zu. Und wieder. Bei jedem Stoß stöhnt Lydia dumpf auf. Ihre Augen sind komplett verdreht und Mark sieht fast nur noch das Weiße darin.
Ihre Hände sind immer noch in sein T-Shirt verkrampft, während er erneut zustößt. Nun steigert er selbst das Tempo, während sich Lydia langsam wieder entspannt.
Seine Stöße werden nun ruckartiger und härter. Und schneller. Sein Stab taucht in die feuchte Grotte ein und gleitet wieder heraus. Nur um gleich wieder hineinzustechen. Schneller und schneller vögelt er Lydia. Auch seine Atmung beschleunigt sich. Schweiß bildet sich auf seiner Stirn.
Lydias Augen sind nun wieder etwas klarer. Ihre Atmung ist etwas ruhiger, aber die Penetration durch seinen Schwanz lässt ihre Geilheit erneut aufflammen. Nur kurz war die Pause. Sie hat gerade gereicht, um den Orgasmus abklingen zu lassen. Ihre Hände liegen auf seinen Unterarmen. Seine Hände drücken ihre Oberschenkel nach unten. Ihre Füße zappeln neben ihm in der Luft. So vögelt er sie immer fester durch.
Plötzlich beendet er die Stöße und zieht seinen Stab aus ihr heraus. Erneut blickt sie ihn fragend an.
»Dreh dich um!«
Sie versteht und lächelt. Sie steht auf und kniet sich vor das Bett. Ihren Oberkörper legt sie darauf. Er positioniert sich hinter ihr und schiebt ohne Umschweife seinen Ständer in ihre Möse hinein.
Lydia stöhnt lüstern auf und verdreht die Augen. Sie hat gar keine Zeit, die neue Position richtig zu genießen, da Mark wie ein Wilder beginnt, in sie hineinzuficken. Aber bei jedem Stoß steigt erneut die Geilheit bei Lydia. Ihr Stöhnen wird lauter, der Stab in ihr berührt alle sensiblen Stellen in ihrem Unterleib und das macht sie immer heißer. Laut schmatzend stößt das dicke Rohr in sie hinein.
»Und? Gefällt dir das?« Mark ist außer Atem.
»Oohh jaa, jaa«, stöhnt Lydia bei jedem Stoß.
»Soll ich dich weiterficken?«
»Jaa, bitte, fick mich … jaa.«
»Tust du alles dafür, dass ich dich weiterficke?«
Wieder diese Frage, aber Lydia hat keine Zeit, darüber nachzudenken. Ihr Unterleib beginnt erneut, zu brennen. Dieser Schwanz in ihr ist so geil.
»Jaa, jaa, ich tue alles! Jaa, jaaa, jaaa, oohh, jaaaaaa, uuhhh …«
Plötzlich geht ein heftiger Ruck durch Lydia. Sie bockt regelrecht nach hinten. Mark muss sich festhalten, sonst wäre er umgefallen. Er stößt ebenfalls fester in ihren Höhepunkt hinein.
»Ohh mein Gott ist das guut …« Lydias Verstand ist ausgeschaltet und kann an nichts anderes denken als an den erfüllenden Sex. Sie windet sich unter seinen Stößen. Aber auch Mark stößt hektischer zu. Immer fester und immer kürzer und immer härter.
Dann spritzt auch er ab. Ein dumpfes Grunzen ist das Einzige, das er von sich gibt, während er noch zweimal in ihren Unterleib hineinspritzt. Sie hält ihren Hintern hin und genießt seinen Orgasmus, während ihr eigener schon wieder abklingt.
Langsam zieht er seinen Stab aus ihr heraus. Sie lächelt. Und schon nach wenigen Sekunden sehnt sie sich wieder nach ihm. Sie bleibt noch in dieser Position knien in der Hoffnung, dass er weitermacht, aber er gibt ihr nur einen kurzen Klaps auf den Hintern.
»So, jetzt können wir gehen.«
Lydia dreht sich um und blickt ihm in die Augen. Für einen kurzen Augenblick beschleicht sie das Gefühl, nur ausgenutzt zu werden. Aber nur kurz, denn schon presst er seinen Mund auf den ihrigen und der nachfolgende leidenschaftliche Kuss lässt alle Zweifel zerplatzen.