Читать книгу Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman - Miu Degen - Страница 5

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Finaler Versuch

Am nächsten Tag ruft Leon erneut an. Lydia kann es nicht fassen. Nach einem erneut lästigen Gespräch hat sei eine weitere Idee.

»Gut, komm morgen gegen 17:00 Uhr zu mir, okay?«

Er ist einverstanden und sagt zu.

Am nächsten Tag zieht sie Tobi am Arm beiseite.

»Hey, du wolltest doch schon immer mal meinen Freund kennenlernen, stimmt’s?«

»Klar!« Tobi lächelt dreckig.

»Dann komm heute kurz vor 17:00 Uhr zu mir, okay?«

Er stimmt zu und dann geht der Unterricht schon wieder weiter.

Kurz vor 17:00 Uhr trifft er ein. Sie gehen in ihr Zimmer.

»Und? Wo ist dein Freund?« In diesem Moment klingelt es wieder. Sie drückt Tobi aufs Bett und geht erneut zur Tür runter. Kurz darauf kommt sie mit Leon wieder ins Zimmer zurück. Dieser ist erstaunt, eine weitere Person vorzufinden.

»Wer … wer ist das?«

»Das hier …« Lydia stellt sich zu Tobi. Ihre Hand gleitet zu seinem Schritt und greift zu. »… ist mein Lieblingsficker!« Sie dreht sich mit dem Rücken zu Tobi, steht leicht versetzt, sodass ihre rechte Hand seine Hose öffnen kann. Dieser ist zunächst überrascht, dann grinst er und beginnt von hinten, an Lydias Brüste zu greifen. Sie trägt nur ein dünnes T-Shirt.

»Ich … ich … ich verstehe nicht …« Leon schaut total verdattert drein. Währenddessen greift Lydia in Tobis Hose und holt seinen Ständer heraus. Groß und feucht glänzt die Eichel. Ihre Hand beginnt, diesen zärtlich zu wichsen, während seine Hände unter ihr T-Shirt wandern.

»Du wolltest doch mit mir über irgendetwas sprechen. Dann leg mal los …« Sie grinst, während sie noch genüsslicher die Vorhaut vor- und zurückschiebt.

»Ich … ich …« Mehr bekommt Leon nicht heraus. Tobi schiebt das T-Shirt über ihren Kopf und Lydia beginnt, seine Hose ganz zu öffnen. Sie beugt sich zur Seite und zieht sie runter. Samt Unterhose, was dafür sorgt, dass der Stab von alleine in der Luft schwingt. Ihr Mund befindet sich direkt darüber. Sie blickt kurz zu Leon, lächelt und schiebt dann ihre Lippen über seinen Stab. Tobi stöhnt leise auf, streichelt über ihren Rücken und öffnet den Verschluss des BHs. Auch der landet auf dem Boden, während sie weiter an seinem Stab lutscht.

Dann unterbricht sie und dreht sich wieder zu Leon um. Ihre Zunge leckt über ihre Lippen.

»Sein Schwanz ist so geil …« Ihre Hand wichst ihn weiter, während seine über ihren Körper gleiten. Über die Brüste, den Bauch bis zu den Hüften. Dort ziehen sie an den Leggins, die mitsamt der Unterhose nach unten geschoben wird. Sie zieht ihre Füße aus der Hose und geht zu Leon, packt ihn am Kragen und setzt ihn aufs Bett. Dann beugt sie sich vor, die Hände auf seinen Schenkeln, ihr Gesicht dicht vor seinem. Ihr Arsch wackelt einladend hin und her.

Tobi stellt sich direkt dahinter, bückt sich und küsst die Arschbacken, leckt darüber, dann über die Schenkel, nach innen bis über ihre Muschi. Lydia verdreht die Augen und stöhnt.

»Ohh, der leckt so geil …«

Tobi leckt noch einige Zeit die Möse aus, dann richtet er sich wieder auf und stellt sich hinter sie. Seine Hände streicheln über ihren Arsch, dann fixieren sie diesen, indem er sie an den Hüften festhält.

Lydia schaut Leon tief in die Augen.

»Gleich wird er mich vögeln. Direkt vor dir …« Ihre Erregung ist nicht zu überhören. »Gleich wird er seinen Schwanz in mich reinbohren … oh …« Lüstern öffnet sich weit ihr Mund und ein tiefes Stöhnen dringt daraus hervor, während sein Stab sich langsam in ihre Muschi bohrt.

»Oohh jaaa, ist das guuut …« Tobi beginnt nun, sie mit langsamen Stößen zu bearbeiten. Schmatzend gleitet sein Rohr in sie hinein und wieder heraus. Rein und raus. Er beschleunigt und seine Hände ziehen Lydia im selben Rhythmus immer wieder an sich heran.

»Ohh, jaa, der vögelt so geil …«

»Aber du bumst auch gut«, stöhnt Tobi ebenfalls. »So wie auf der Abschlussfahrt, ohh jaa.«

Nun geht ein kurzer Ruck durch Leon. »Auf der Abschlussfahrt?«

»Ja«, stöhnt Tobi. »Hast du es ihm gar nicht erzählt …?« Er lacht auf und Lydia schüttelt nur den Kopf. Grinsend schaut sie Leon an.

»Du böses Mädchen. Hast ihm gar nicht erzählt, dass du ihn betrogen hast, was?« Er stößt fester in sie hinein, sodass sie lauter stöhnt. Dann wendet er sich an Leon.

»Wir haben es jeden Tag getrieben … ohh … selbst auf der Rückfahrt … ohh jaa …«

»Stimmt das?« Leons Stimme ist dünn.

»Komm, erzähl es ihm …« schwer atmend fickt Tobi fester in Lydia hinein. Bei jedem Stoß wippt sie nach vorne.

»Los, mach schon …«

Lydia grinst Leon an. Sie sieht seine Enttäuschung und ihre Chance, ihn loszuwerden.

»Oh, wir sind auf der Rückfahrt … oh, ohh … gemeinsam aufs Klo gegangen … ooohhhhhh, ohh …«

»Los … weiter!« Tobi stößt noch fester zu. Seine rechte Hand wandert nach vorne zu Lydias Brust.

»Da hat er … oh, ohhh … mich geleckt und ich … ohhh jaa … habe ihm einen geblasen … ohhh, jaa, ja.« Die Erinnerung daran macht sie heißer und heißer.

»Erzähl weiter …!« Tobi rammt seinen Stab noch fester in ihre feuchte Grotte hinein.

Leon sitzt kreideweiß vor ihr.

»… und dann hat er mich gevögelt. Das war der Wahnsinn … Jaa, jaa …«

»… und meine ganze Ladung habe ich ihr dann in den Mund gespritzt. In den Mund, der dich nachher zur Begrüßung geküsst hat … Stimmt doch, oder?«

»Ohh ja …« Lydias Körper bäumt sich auf. Ein heftiger Ruck geht durch sie hindurch. Und dann noch einer. Ein stummer Schrei löst sich aus ihrem weit geöffneten Mund. Tobi nagelt sie aber im gleichen Tempo weiter.

»Und auf deiner Geburtstagsfeier. Wer hat dich da gevögelt?«

»Du, ja, duuu hast mich gevögelt …« Lydia zittert und bebt. Leon wird immer kleiner. Seine Augen werden feucht und die Enttäuschung ist deutlich zu sehen.

»Und wie oft?« Auch Tobi stöhnt nun auf. Seine Bewegungen werden hektischer.

»… die ganze Nacht. Du hast mich … ohh jaa, jaa, die ganze Nacht durchgefickt … und am nächsten Morgen gleich noch mal.«

Lydia stößt weiter gegen Tobi. Schweiß tropft von ihrer Stirn auf die Beine von Leon, der wie ein Häufchen Elend vor ihr sitzt.

»Und? Ist mein Schwanz geiler als seiner …?«

Lydia beginnt erneut, zu zucken. »… oohh jaaa. Viel geiler und härter und größer und …« ihr Zucken wird stärker und dann erfolgt der nächste Orgasmus. Ihr Rücken drückt sich durch und sie stammelt unzusammenhängende Worte. Unkontrolliert zuckt sie und auch die Atmung ist nur noch ein Hecheln. Aber auch der Schwanz von Tobi beginnt, zu pulsieren und sein Unterleib zuckt unbeherrscht.

»Ohh jaa und jetzt spritze ich in die Fotze deiner Freundin …« ein heftiger Ruck schiebt seinen Schwanz tief in die Lustgrotte von Lydia hinein. Fast wäre sie umgefallen. Der Stab in ihr pulsiert und pumpt mehrmals das Sperma in sie hinein.

»Jaaaaa, spritz mich voll …« Sie genießt das Pumpen von Tobis Schwanz.

Er spritzt noch vollends ab, entspannt sich und zieht seinen Stab aus ihr heraus. Ein Schwall weißes Sperma fließt heraus.

Lydia stößt Leon um, der das widerstandslos mit sich machen lässt. Dann setzt sie sich mit ihrer Möse auf sein Gesicht.

»Los, leck mir die Muschi aus. Trink meinen Saft. Ohh jaa …« Lydia reibt ihren Unterleib gegen sein Gesicht und spürt die Lippen von Leon. Sanft leckt seine Zunge über ihre Muschi. Das macht sie erneut an.

»Komm, Tobi, stell dich vor mich hin …«

Tobi springt auf das Bett und stellt sich mit seinem langsam sinkenden Glied vor sie hin. Während sie mit ihrem Unterleib über seinen Mund und Nase reibt, greift sie nach seinem langsam stärker hängenden Schwanz und beginnt, ihn fest zu reiben. Er ist feucht und glitschig. Riecht nach ihm und nach ihr und vor allem nach Sperma. Sie küsst und leckt ihn ab. Küsst die Eier und saugt sie ein. Ihre Zunge spielt mit ihnen, dabei hält sie sein Glied nach oben. Nach einigen Sekunden steht dieser wieder von alleine.

Das macht sie wieder total geil. Dieses dicke Ding vor sich. Der Mund unter ihr. Aber leider nur der Mund. Mit der freien Hand greift sie in die Haare von Leon und zieht den Kopf ein Stück höher. Näher an ihre Muschi heran. Unter ihr stöhnt Leon durch die schroffe Behandlung auf.

»Los, gib mir deine Zunge …«, presst sie hervor, dann leckt sie wieder den Schwanz vor ihr von unten nach oben, bis zur Eichel, ab. Dabei muss sie ihn nach vorne biegen, da er ihr bis über die Stirn reicht.

»Los, leck mich!« Sie stöhnt das Kommando und reibt sich fester auf seinem Gesicht. Und endlich spürt sie die Zunge. Sie lässt ihre Möse darüber gleiten. Lydias Augen verdrehen sich und sie stöhnt leise auf. Dann gleitet die Eichel in ihren Mund und ihre Faust umschließt das dicke Rohr und beginnt, zu wichsen. Tobi beginnt, genüsslich zu stöhnen.

»Ohh jaa, das ist gut. Mal wieder ein Dreier mit dir … Ohh, du bläst so gut …«

Unter ihr stöhnt Leon auf. Es klingt wie ein unterdrücktes ›Was?‹.

Tobi schaut grinsend an seinem Schwanz und Lydias Kopf vorbei nach unten. Dort erblickt er zwei aufgerissene, fragende Augen.

»Ach, das weiß er auch nicht?« Seine Stimme tut gespielt überrascht. Dann lacht er schallend auf, während er seinen Schwanz tiefer in Lydias Rachen schiebt. Auch in dem Bewusstsein, dass Leon es ganz genau sieht. Schleim tropft aus Lydias Mundwinkel auf dessen Stirn.

»Deine Freundin hat sich von ihrer Klassenkameradin die Muschi auslecken lassen. Da staunst du, was? Die zwei haben eine super Lesbennummer hingelegt … ohh.«

Sein Schwanz steckt nun zur Hälfte in ihrem Mund, den Rest wichst sie mit der Hand. Ihr Kopf unterstützt seine Stöße, indem er ebenfalls vor- und zurückgleitet.

»… und dann habe ich ihre geleckten Fotzen gefickt! Ohh, war das geil …«

Lydia bearbeitet den Stab immer schneller. Ihre Zunge leckt die Eichel ab, ihre Lippen schließen sich fest um das Rohr. Ihr Mund saugt und erzeugt einen Unterdruck. Ihre Finger gleiten über den Stamm und stimulieren ihn noch stärker. Ihr Unterleib beginnt wieder, heißer zu werden. Geilheit kriecht ihren Bauch nach oben.

»Und? Leckt er auch so gut wie Verena?«

Lydia schüttelt leicht den Kopf und ein verneinender Ton dringt aus ihrer Kehle.

»Soll ich dich vielleicht noch mal lecken?«

Lydia entlässt seinen Schwanz aus ihrem Mund. Ihre Faust wichst ihn schnell und fest. Sie grinst ihn mit feucht verschmiertem Mund an.

»Jaa …« Ihr Gesicht ist dabei lüstern verzerrt.

Tobi greift ihren Kopf und zieht ihn wieder zu sich heran. »Kann ich nachher machen. Jetzt bläst du noch ein bisschen weiter und …«

Sein Blick ist auf die Hose von Leon gefallen, die sich hinter ihrem Rücken zeigt. Er lacht nochmals auf.

»Hey, ich glaube, deinem Freund gefällt das Ganze. Er hat einen Ständer in der Hose.«

Er tritt mit seinem Fuß leicht gegen Leons Kopf, der unter ihm liegt.

»Los, du kannst dir selber einen runterholen …« dann lacht er wieder schallend auf.

Leon greift an seine Hose und reibt daran.

»Oh, ist das geil! Er holt sich tatsächlich einen runter, während seine Freundin mir einen bläst. Das ist echt irre!« Er lacht erneut laut auf.

Tobi stößt noch eine Weile in Lydias Mund, deren Möse von Leon geleckt wird. Diese wiederum reibt seine Hose und seinen Schwanz darin.

Lydia spürt, wie Leons Körper unter ihr zu zucken beginnt und dann ist er fertig. Seine Hand löst sich von seinem Schritt, an dem ein dunkler Fleck in seiner Hose entstanden ist.

»Wow, ist der schnell …« Tobi lacht erneut auf, während er sein Becken nach vorne stößt und sein Schwanz sich immer und immer wieder schmatzend zwischen Lydias Lippen schiebt.

»Kein Wunder, dass du dich lieber von mir bumsen lässt als von dem Schlappschwanz …«

Dann zieht er ihn plötzlich aus ihrem Mund heraus.

»Kommt, ich habe eine Idee.« Er steigt vom Bett runter. »Komm, Lydia, setz dich auf seinen Schoß …« Er führt sie zu seinem Schoß, auf den sie sich rückwärts setzt. Direkt auf die nasse Stelle.

»… und du, Leon, greifst unter ihre Oberschenkel …« Er zieht Leon hoch und führt dessen Hände von außen unter die Oberschenkel, sodass seine Fingerspitzen zwischen ihren Beinen nach oben zur Decke zeigen. Lydia lehnt sich an seinem Oberkörper hinter ihr an.

»… und jetzt hebst du sie hoch und spreizt die Beine, so weit es geht …«

Willenlos gehorcht Leon. Lydia glaubt, ein leises Schluchzen zu hören, aber ihre Füße zeigen sogleich nach oben und ihre feuchte, glatte Möse leuchtet im Tageslicht.

»Komm, spreiz die Beine noch mehr … Ja, die Dose soll sich öffnen … wow, sieht das gut aus …« Lüstern kniet sich Tobi vor den beiden hin. Sein Stab schwebt direkt vor der geöffneten Vagina von Lydia, die ihn gespannt und erwartungsvoll anschaut.

»Oh, ist das geil. Er bietet mir die Möse seiner Freundin an … ohh jaa …« Sein Rohr gleitet in die geweitete Vagina hinein. Tobis Hände beginnen, ihre Brüste zu kneten und mit den Brustwarzen zu spielen, während sein Becken gleichmäßig vor und zurück schwingt und seinen Bohrer tief in ihren Unterleib treibt.

Lydia stöhnt leise bei jedem Stich auf. Ihr Hintern rutscht auf Leons Schoß vor und zurück.

»Spürst du seinen Schwanz, auf dem du gerade sitzt?« Tobis Atmung geht wieder schwerer.

Lydia schüttelt leicht den Kopf. »Nein«, haucht sie, um danach gleich wieder zu stöhnen, während das dicke und harte Rohr in sie eindringt.

»Also spürst du nur meinen?«

»Oh jaa …«

»Mannomann, ich finde das so geil. Du sitzt mit deinem nackten Arsch auf dem Schoß von deinem Freund und lässt dich von einem anderen poppen!«

Lydia hört hinter sich erneut ein leises Schluchzen.

»Gefällt dir das?« Seine Stöße werden etwas schneller.

»Jaaa, oohh jaaaaa!«

Tobi grinst breit, während er immer flacher atmet. Dann schaut er Leon an.

»Komm, Leon, schau mal hier nach unten. Schau, wie mein Schwanz in die Muschi deiner Freundin sticht und es ihr auch noch so gut gefällt … jaa!« Seine rechte Hand löst sich von ihrer Brust und gleitet ihren Bauch hinab bis zu ihrer Scham. Mit dem Daumen reibt er über ihren Kitzler, während sein Unterleib unermüdlich zusticht. Bei jeder kreisenden Bewegung zuckt ihr Unterleib leicht zusammen und sie stöhnt dabei. Leon rührt sich nicht.

Tobi greift mit der Linken hinter Lydias Kopf und packt ihn an den Haaren und zieht ihn seitlich nach vorne, sodass sein Blick auf ihren Schoß fällt.

»Du sollst zuschauen!«

Mit zusammengekniffenen Lippen starrt er auf den Schwanz, der immer schneller in die Muschi seiner Ex-Freundin sticht. Der Frau, deren Herz er erobern wollte. Und die, die ihm jetzt zeigt, wie geil sie es findet, von einem anderen gevögelt zu werden.

Zwar hat er schon bei Tom zugeschaut, aber das war etwas anderes. Das war mit ihm ausgemacht. Aber das hier?

Lydia stöhnt lauter auf. Ihre Hände legt sie nun auf die Hüften von Tobi und bestimmt das Tempo. Immer schneller zieht sie ihn an sich heran. Ihre Muschi beginnt, zu kochen.

»Willst du noch mal kommen?«

»Oohh, ohhh jaa, jaaa …«

»Oh, Leon, hörst du das? Sie kann es kaum erwarten, auf dir zu sitzen und mit meinem Schwanz einen Höhepunkt gefickt zu bekommen.« Tobi grinst breit und stöhnt.

»Wenn sie kommt, werde ich in sie hineinspritzen … oh …« Seine Bewegungen beschleunigen sich noch mehr.

»Und danke, Leon, dass du mir deine Freundin anbietest und ihr sogar die Beine spreizt, damit … ich … besser … in … sie … reinstechen … kann … ohh.«

»Red nicht so viel … ohhhhh jaa … sondern fick mich fester … ohh Gott, ohhh mein Gott, jaa, jaa …«

Lydia beginnt, zu zucken. Ihr Kopf ruckt unkontrolliert vor und zurück. Ihr Gesicht ist verzerrt und nur ein unbestimmbarer Laut dringt tief aus ihrer Kehle hervor. Ihr Unterleib bebt. Tobi sticht mit unverminderter Härte zu.

»Ja, ja, ich spritz in deinen Orgasmus rein …« ein harter Stoß folgt, der Lydia fast von Tobis Schoß schiebt. Dann noch einer. Ein kurzes Beben, dann beruhigt er sich wieder. Beide atmen schwer und tief ein und aus. Dann lächeln sie sich an. Tobi zieht seinen Stab ganz langsam aus ihr heraus. Lydia betrachtet dieses Schauspiel.

»Oh mein Gott, ist der lang …«

»Und der steckte komplett in dir drin.« Tobi grinst zuerst Lydia, dann Leon an.

»So, Leon. Hast du gesehen, wie man sie richtig fickt? Und wie sie darauf steht? Aber was du echt gut gemacht hast, war, mir ihre Möse hinzuhalten, sodass ich sie ganz leicht nutzen konnte. Mein Schwanz sagt Danke. Gut gemacht, ha!« Tobi grinst Leon breit und herablassend an. Das ist zu viel. Er wirft Lydia von seinem Schoß ab, steht auf und verlässt wortlos das Zimmer. Unten hören sie die Tür knallen. Er grinst sie breit an.

»Hey, das war schon ein bisschen gemein von uns.« Lydia plagt wieder ein bisschen das schlechte Gewissen.

»Wieso? Ich dachte, du willst es ihm so beibringen.« Jetzt grinst er noch breiter.

Lydia zuckt mit den Schultern, während sie ihre Klamotten wieder zusammensucht.

»Na ja, vielleicht habe ich jetzt endlich Ruhe vor ihm …« damit zieht sie sich an.

Auch Tobi kleidet sich an.

»Und, sollen wir heute noch was zusammen machen?«

Lydia ist es nicht danach und sie lehnt dankend ab. Ihr reicht es schon, wenn Leon sie nicht mehr anruft. Etwas enttäuscht verlässt einige Zeit später auch Tobi das Haus.

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