Читать книгу Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman - Miu Degen - Страница 8
ОглавлениеEin neuer Verehrer
Im April wird das Wetter so gut, dass Lydia am Freitag mit kurzen Shorts und einem kurzärmeligen Top in den Club zum Tanzen geht. Wie immer begleitet von Verena und ihrem Freund. Während des hektischen Zappelns zur schnellen Musik auf der Tanzfläche, boxt Verena sie kurz an und zeigt auf einen Typen, der am Rand der Tanzfläche sanft im Takt mitwippt. Lydia versteht. Er starrt sie an. Nun ja, jetzt nicht mehr, nachdem Lydia auf ihn aufmerksam geworden ist. Sie muss lächeln.
Im Laufe des Abends sieht sie ihn immer wieder. Irgendwie findet sie ihn süß. Gut einen halben Kopf größer als sie, gut gebaut und auch sonst recht attraktiv. Immer, wenn sich ihre Blicke kreuzen, lächelt er verlegen. Das findet sie noch süßer. Aber er kommt nicht zu ihr herüber.
Gegen zwei Uhr morgens geht sie raus, um etwas frische Luft zu schnappen. Es dauert nur eine Minute, da steht der Junge neben ihr und lächelt sie verlegen an. Sie lächelt zurück.
»Hi.« Er hebt zur Begrüßung unsicher die Hand.
»Hi«, antwortet Lydia und ihr Lächeln verstärkt sich. Wieder ein kurzes Schweigen. Ihm fehlt wohl die richtige Idee, sie anzuquatschen. Dann endlich, versucht er es.
»Bist du öfters hier?« Na ja, es hätte auch schlimmer kommen können.
»Ja, schon. Immer wieder mal.« Lydia nickt dabei und muss noch breiter lächeln. Er ist so süß mit seiner schüchternen Art.
»Und du? Kommst du öfters her?« Nun war ihr die Pause doch zu lang.
»Na ja, hin und wieder. Aber eigentlich gehe ich lieber ins Clubhaus. Da kann man auch Musik hören, tanzen und das Bier ist da nicht so teuer.«
»Was ist das für ein Clubhaus?«
»Das haben die Streetworker für uns organisiert. Früher hatten wir einen Bauwagen. Du weißt schon, so einer, den die Bauarbeiter immer nutzen. Aber vor drei Monaten haben wir einen richtig großen Container bekommen. Das ist supercool!« Der Junge kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus.
»Hast du Lust, mal vorbeizukommen?« Seine Augen strahlen sie an.
Lydia zuckt mit den Schultern. »Ja, kann ich schon mal machen. Wo ist es denn?«
»In der Borsigstraße. Direkt neben dem Skaterpark.«
Nun hellt sich der Blick von Lydia auf. »Hey, das ist ja gleich bei mir um die Ecke!«
Lydia erinnert sich, dass sie da auch vor Kurzem einen großen, grauen Container stehen gesehen hat und sich noch wunderte, was der da macht.
»Hey, super. Sollen wir gleich morgen Abend nehmen? Ich hole dich auch gerne ab.«
»Ist schon okay. Wir können uns am Eingang zum Skaterpark treffen. Um wie viel Uhr geht es denn da immer los?«
»Die Ersten kommen so gegen 20:00 Uhr. Wollen wir uns um 20:30 Uhr treffen? Ich zeig dir dann alles.«
Na ja, so viel kann das ja nicht sein, denkt sich Lydia, aber nickt dann.
»Ist okay. Ich heiße übrigens Lydia. Und wie heißt du?«
Peinlich berührt, dass er selbst noch nicht daran gedacht hat, stellt er sich vor: »Ich bin Basti. Eigentlich Sebastian, aber alle sagen Basti zu mir.« Während seinem Namensvortrag schüttelt er unablässig ihre Hand. Dann lässt er sie wieder los.
»Okay, Basti. Dann morgen um halb neun. Und jetzt gehen wir wieder rein.«
Er nickt und folgt ihr in den Club. Sie tanzt noch eine Weile, während Basti schüchtern am Rand steht und leicht mitwackelt. Tanzen traut er sich offensichtlich nicht. Irgendwie bereut sie es schon, zugesagt zu haben. Aber wenn das Clubhaus bei ihr gleich um die Ecke ist, kann sie doch auch mal da reinschauen. Mal sehen.
Verena lacht sich tot, als sie das hört. »Ist das dein Ernst? Das ist doch irgend so eine Jugendhütte. Da verkehren wahrscheinlich nur Sechzehnjährige. Was willst du da?«
Und jetzt hat Lydia noch weniger Lust. Sie verabschiedet sich kurze Zeit später und geht nach Hause.
Am nächsten Tag steht sie mehr oder weniger gut gelaunt am Treffpunkt und wartet auf Basti. Dieser kommt auf einem Motorroller angefahren. Freudig strahlend zieht er den Helm runter und lächelt sie an.
»Toll, dass du gekommen bist!« Mit seinen Augen mustert er ihr aussehen. Sie trägt heute ein schwarzes Minikleid mit langen Ärmeln und nur Sneakers.
»… und du siehst toll aus!« Er schmilzt beinahe dahin.
Das gefällt wiederum Lydia. Dann folgt sie Basti zum Clubhaus. Kaum sind sie drin, schlägt ihr ein dickes Luftgemisch aus Rauch, Alkohol und verbrauchter Luft entgegen. Aber es ist warm und die Musik läuft in einer guten Lautstärke. Laut genug, um richtig abtanzen zu können, aber leise genug, um sich doch noch zu unterhalten und die Nachbarn bei geschlossener Tür nicht zu belästigen.
»Hey, Spasti. Was für eine Schnecke hast du denn da aufgerissen?« Ein kräftiger junger Mann, Anfang zwanzig, steht von der Couch, die links an der Wand steht, auf. Sein markantes Gesicht unter dem kurzen Haarschnitt grinst breit.
Lydia schaut Basti von der Seite an. »Spasti? Ich dachte, dich nennen alle Basti?«
Verlegen schaut Basti auf den Typen, der nun vor ihnen steht. »Nun ja … fast alle …«
»Hey, ich bin Mark und wer bist du?« Er streckt ihr seine rechte Hand hin. Lydia schlägt ein und findet die Hand sehr maskulin. Das ist der erste Begriff, der ihr dazu einfällt. Wie auch der Rest von Mark, der vor ihr steht.
»Ich bin Lydia«, versucht sie, mit einigermaßen festen Worten zu sagen. Sie muss schlucken. Der Typ vor ihr strahlt etwas Besonderes aus. Etwas Gefährliches. Für sie gefährlich!
»Willkommen in unserem Clubhaus, Lydia!« Er streckt seine Arme aus und zeigt in die Runde. Links steht die große Couch, auf der man auch gut schlafen könnte, hinten ist eine provisorische Bar mit einem Tresen eingebaut und rechts an der Wand stehen einige Stühle, Sessel und Hocker, die wohl alle vom Sperrmüll zusammengesammelt wurden.
Es sind noch jeweils drei weitere Jungs und Mädchen da. Schnell ist die Vorstellungsrunde beendet und Lydia kann sich schon keinen der Namen mehr merken. Außer den von Mark. Und natürlich von Basti. Nein, Spasti. Lydia muss lächeln.
»Du hast ein echt süßes Lächeln«, raunt Mark ihr ins Ohr. Seine Stimme geht total auf Resonanz mit ihrem Körper. Ein Schauer läuft ihr den Rücken runter. Aber sie nimmt sich vor, sich zu beherrschen.
»Komm, ich hatte vorgestern Geburtstag. Das Bier geht heute auf meine Kappe …« dann lacht er schallend auf und drückt Lydia eine Bierflasche in die Hand.
Der Abend wird doch lustiger, als Lydia erwartet hat. Sie trank Bier, hatte viel Spaß und konnte tanzen. Mark tanzte mit ihr. Mal tanzte er sie an, mal mit ihr, wenn ein langsamer Song gespielt wurde. Dabei lachten beide übertrieben viel. Basti steht am Eck und betrachtet mit immer finsterer Miene die beiden.
Als Mark und Lydia dann mal wieder lachend und feixend an der Bar stehen, kommt Basti dazu und packt sie am Arm.
»Komm, lass uns gehen.«
Erstaunt blickt ihn Lydia an. Bei der ruckartigen Bewegung ist etwas aus ihrer Bierflasche verschüttet worden.
»Hey, was soll das? Warum soll ich jetzt gehen?«
»Du bist mit mir gekommen, dann können wir auch gemeinsam gehen. Ich bringe dich noch nach Hause.« Er blickt sie mit einer Mischung aus Verzweiflung und Verachtung an.
»Hey, ich will noch nicht gehen. Ich finde es voll cool hier. Außerdem finde ich auch alleine nach Hause …« dann lacht sie wieder. Ihr Alkoholpegel macht sich bei ihr bemerkbar.
»Jetzt sei doch nicht so gemein zu Spasti!« Mark mischt sich mit einem gespielt versöhnlichen Tonfall ein. »Der will dich doch bloß bei dir zu Hause flachlegen, das ist alles!« Dann lacht er schallend auf.
Auch Lydia fällt in das Lachen mit ein.
»Meinst du wirklich?« Lydia prustet laut aus.
»Na klar. So eine geile Schnecke wie dich will doch jeder flachlegen.« Dann wendet sich Mark an Basti. »Und, durftest du sie schon mal nageln?« Er klatscht mit der flachen linken Hand auf seine rechte Faust. Basti blickt stinkig auf die obszöne Geste, dreht sich um und verlässt den Container. Laut schlägt er die Tür von außen zu. Er hört gar nicht mehr die letzten Worte von Mark.
»Hey, warum gibst du mir keine Antwort?« Dann wendet er sich an Lydia. »Und? Hat er dich schon mal flachgelegt?«
Lydia tupft sanft mit ihrem Zeigefinger auf Marks Nase. »Das verrate ich dir doch nicht.« Dann grinst sie ihn an und geht zur Couch. In der Zwischenzeit sind auch die Mädchen und zwei weitere Jungs nach Hause gegangen. So sind nur noch Lydia, Mark und zwei weitere Jungs im Clubhaus. Mark setzt sich zu Lydia.
»Hey, komm, sag schon. Hat er dich schon mal …« Jetzt steckt er seinen Zeigefinger in seine rechte Faust und schiebt diesen rein und raus.
Lydia muss lachen und drückt Marks Hände mit ihrer Linken nach unten.
»Ich sage nichts dazu …«
»Jetzt komm schon. Wie hat er es dir gemacht? Wahrscheinlich nur Missionar, oder?«
Lydia schüttelt den Kopf. »Ich sage nichts!«
»… oder von hinten. So im Stehen, während du dich über einen Tisch lehnst?«
Lydia lacht schallend auf. »Deine Fantasie geht mit dir durch!«
»… oder in der Vierfüßler-Stellung, Doggy-Style?« Lydia lacht weiter und schüttelt den Kopf. Sie findet es total lustig.
»… oder gleich ganz im Liegen?« Nun runzelt Lydia die Stirn. Das kennt sie noch gar nicht.
»Wie? Ganz im Liegen?«
»Ha, ja. Du liegst auf dem Bauch und entweder liegt er auf dir oder er sitzt auf deinen Schenkeln.«
»He? Wie soll denn das gehen?« Wieder lacht sie laut auf und Mark lacht mit.
»Ach? So bist du noch nie gebumst worden, wie?« Erneut ein schallendes Lachen.
Lydia winkt ab. »Das geht doch gar nicht. Und wenn, dann nur in den Arsch. Und das ist nicht mein Ding!«
»Oh, Mädchen! Du weißt auch gar nichts. Pass mal auf …« Er richtet sich auf und drückt Lydia bäuchlings auf die Couch.
»Hey …«
»Ganz cool bleiben. Ich will dir nur das Prinzip zeigen …« Er legt ihre Beine schön artig ebenfalls auf die Couch, bis Lydia waagerecht auf dem Bauch liegt. Ihr Kleid ist etwas hochgerutscht und endet nun auf halber Höhe ihrer Oberschenkel.
Mark schwingt sich auf ihre Schenkel und schiebt das Kleid noch weiter hoch. Ihr rosa Slip mit weißen Querstreifen darauf wird sichtbar.
»Wow, das ist ja mal ein geiler Arsch …«
Die anderen Jungs nähern sich nun den beiden und blicken auf Lydias Hintern. Auch sie stimmen johlend zu.
»Hey, was soll das? Lass das gefälligst!«
»Jetzt hab dich nicht so. Glaubst du vielleicht, das ist der erste Arsch, den ich sehe?«
»Wer weiß …« Lydia muss nun wieder lachen. Dieser verdammte Alkohol.
»Glaub mir, ich habe schon viele gesehen. Aber keiner war so geil wie deiner …« Seine Hände beginnen, ihre Arschbacken zu massieren. Lydia spürt, wie sie das anmacht.
»Und wenn schon. Dennoch glaube ich nicht, dass man so vögeln kann. Zum einen muss der Schwanz dann schon sehr lang sein und zum anderen sind meine Beine zusammengepresst. Da geht, glaube ich, nichts …« Sie lächelt und genießt die Hände von Mark auf ihr.
Dieser beugt sich vor, dabei drückt sein Schoß direkt auf ihren Hintern. Sie kann deutlich die Ausbeulung spüren. Sein heißer Atem trifft ihr Genick und sein Flüstern lässt sie erschaudern.
»Glaub mir. Mein Schwanz ist lang genug …«
Lydia spürt, wie es heiß wird zwischen ihren Beinen. Mark richtet sich wieder auf. Nun greifen seine Hände unter den Slip und massieren die nackte Haut ihrer Arschbacken. Seine Finger drücken sanft aber fest in ihren Hintern. Er zieht ihren After und die Scham auseinander. Lydia wird noch geiler. Aber so einfach will sie es ihm nicht machen. Und schon gar nicht vor Zuschauern. Sie findet es fast schon schade, während sie sagt: »Ich glaube es immer noch nicht. Außerdem ist da noch mein Slip!«
Lydia zeigt liegend mit dem rechten Zeigefinger nach oben: »… und der bleibt an, verstanden!«
»Kein Thema, das kann ich dir auch versprechen …« Marks Stimme wird belegter. Seine Erregung ist ihm deutlich anzuhören, während er weiter den Hintern knetet.
Einer der Jungs streichelt sich über seinen Schoß. »Wow, ist das geil, hey. Sag mal, Mark, hast du nicht auch schon einen Ständer?«
Mark grinst breit. »Klar doch …« Er nimmt seine rechte Hand weg von ihrem Hintern und öffnet seine Hose. Dann zieht er seinen Prügel heraus und klopft damit auf Lydias Hintern.
»Hey, spinnst du?« Lydia muss trotz des Aufschreis lachen. Sie fasst es nicht. Der Typ packt seinen Ständer aus. Aber irgendwie findet sie das doch geil.
»Was denn? Ich mache doch nichts. Ich zeige meinen Kumpels nur meinen Schwanz und klopfe damit ein wenig auf den Busch …« Alle lachen, selbst Lydia muss kichern.
»Ich glaube, der Busch ist vorne und nicht da hinten …« wieder schallendes Gelächter.
»Nein, ich glaube, die hat keinen Busch. Die ist rasiert, da gehe ich jede Wette ein. Stimmt doch, oder?« Während er das sagt, rutscht sein Hintern auf ihren Oberschenkeln vor und zurück. Sein Stab gleitet über Lydias Slip. Seine Hand drückt ihn dabei gegen ihren Hintern. Das macht Lydia noch mehr an. Nur mühsam kann sie verhindern, dass ihr Unterleib dagegenstößt.
»Auch das verrate ich dir nicht …« Sie lächelt dabei lüstern. Sie bereut nun, dass sie gesagt hat, dass der Slip anbleibt. Wie geil wäre es doch, wenn er nun den Slip ausziehen und seinen Stab in ihre Muschi schieben würde. Bei diesem Gedanken wird sie noch heißer.
»Dann werde ich wohl nachschauen müssen, oder?« In seiner Stimme liegt etwas Monotones, aber gleichzeitig auch etwas Bestimmendes. Lydia reagiert mit einer Gänsehaut darauf und kann nichts sagen.
Mark rutscht nun weiter runter, sodass sein erregtes Glied genau in der Grube zwischen den beiden Schenkeln liegt. Noch immer drückt Lydia diese fest zusammen. Dann schiebt er sein Becken nach vorne. Das Glied gleitet an ihren Oberschenkeln entlang und stößt mit seiner Eichel gegen ihren Slip. Genau auf Höhe des Anus. Sanft drückt er dagegen.
Ein leichtes Zucken geht durch Lydias Körper.
Ihre Schenkel sind nicht so prall, sodass das Dreieck zwischen den Oberschenkeln und ihrem Schritt geschlossen ist. Eine circa zwei Zentimeter große Öffnung ist sichtbar. Und genau dort schiebt Mark nun seinen Ständer hinein. Die linke Hand massiert derweil ihren Hintern weiter, während die Rechte den Stab führt.
Lydia atmet tief aus, während sein Rohr an ihrem Damm und ihren Schamlippen unter ihrem Slip entlanggleitet. Wieder bereut sie es, dass sie den Slip anhat.
»Wow, fickst du sie jetzt etwa?« Der Junge reibt sich nun noch schneller an seiner Hose. Mark blickt ihn mitleidig an. Offensichtlich ist der Junge noch Jungfrau.
»Nein. Ich reibe nur meinen Schwanz an ihrem Slip … unter dem sich ihre Muschi befindet …« Bei seinen letzten Worten zieht er grinsend den Stab nach oben und schiebt ihn anschließend wieder runter.
Eine Gefühlsexplosion wühlt sich durch Lydias Unterleib. Sie stöhnt leise auf und verdreht die Augen. Ihr Slip ist bestimmt schon klitschnass.
Wieder zieht ihn Mark heraus und bewegt sich sitzend fast bis zu ihren Kniekehlen zurück. Erneut drückt er seinen Stab an ihre Oberschenkel. Dieses Mal öffnen sie sich ein paar Zentimeter. Mark grinst wissend und schiebt seinen Stab, geführt von ihren Schenkeln, weiter nach oben. Dabei drückt ihn seine rechte Hand zwischen die Schenkel, die sich noch ein bisschen weiter öffnen, während die andere Hand sich zum Hintern hoch bewegt und diesen wieder zu kneten beginnt. Aber nur kurz, denn während er weiter nach oben rutscht, schiebt er seine Finger unter den Slip, lässt sie weiter Richtung Schritt gleiten, hakt sich in die Unterhose und zieht sie nach links außen.
Lydias Anus wird sichtbar.
»Hey, was …« ein leichter Protest von Lydia ertönt. Dann spürt sie die Eichel an ihrem Damm. Seine Finger drücken ihn tiefer. Nun klebt die Eichel an ihren Schamlippen.
»Nein, das geht nicht …« Lydia beißt sich auf die Unterlippe. Mark schiebt seinen Unterleib weiter den Schenkel entlang. Zuerst dringt die Eichel in Lydia ein.
Sie verdreht die Augen.
Dann folgt die Vorhaut.
Lydia zieht hörbar die Luft zwischen den Zähnen ein.
Dann drückt sich der gesamte Stamm in ihre Muschi hinein.
Ein tiefes Stöhnen dringt aus ihrem Mund. Die beiden anderen Jungs stehen mit offenen Mündern da. Der eine reibt noch schneller an seiner Hose.
»Fickst du sie jetzt?« Wieder diese dümmliche Frage. Mark amüsiert sich darüber, während er still auf Lydia sitzt.
»Nein, ich stecke nur in ihr drin. Ich wollte ihr nur beweisen, dass es geht.« Dann wendet er sich an Lydia. Diese atmet flach und beginnt, mit ihrem Unterleib hin und her zu wackeln.
»Und? Glaubst du es mir jetzt?« Sein breites Grinsen hat schon fast etwas Dämonisches an sich.
Dumpf stöhnt Lydia auf: »Jaa.« Dabei versucht sie weiterhin, ihr Becken vor- und zurückzuschieben. Dieser Schwanz soll sich endlich bewegen.
Dann zieht er ihn ganz langsam zurück. Lydia befürchtet schon, dass er ihn ganz herauszieht, aber die Eichel bleibt an ihren Schamlippen hängen. Es vergehen einige Sekunden und Lydia drückt unkontrolliert ihr Becken nach oben. Dann senkt sich sein Stab endlich wieder in sie hinein.
Lydia kann dieses Gefühl gar nicht in Worte packen. Er füllt sie aus. Sein Schwanz lässt ihre Gefühle explodieren. Sie schließt erneut die Augen und genießt den Augenblick.
Mark blickt zu dem Jungen, der noch schneller seine Hose reibt. Er schiebt ihn bis zum Anschlag rein. Dann zieht er ihn wieder raus, um ihn erneut hineinzuschieben. Sein Grinsen ist dreckig und obszön.
»Jetzt! … Jetzt ficke ich sie!«
»Ohhh geil.« Der eine Junge stöhnt auf und beginnt, zu zucken, während er immer fester seine Hose reibt.
»Ja, spritz du dir nur in die Hose rein. Ich spritze derweil in ihre Möse!«
Normalerweise mag Lydia solche Worte nicht. Aber bei Mark ist es nicht, was er sagt. Sondern wie er es sagt! Seine Stimme lässt ihren Bauch erbeben und sie spürt, wie sich ihr Orgasmus ankündigt.
NEIN, schreit es in ihrem Hirn. Diesen Gefallen will sie ihm nicht tun. Nicht jetzt. Nicht hier. Nicht vor den beiden Spannern. Nicht … Und dann explodiert sie.
Ihr Körper beginnt, zu zittern und zu beben. Unkontrolliertes Zucken kündigt ihren Höhepunkt an.
»So, Jungs, jetzt schaut zu, wie man einer Frau einen Orgasmus fickt!« Dabei stößt er noch fester zu.
Lydia kann sich nicht mehr beherrschen und muss die Lust herausstöhnen: »Oohhhuuhh, jaa, jaa, oh mein Gott, jaa …« Ihr gesamter Körper zuckt nun unter seinen Stichen. Ihre Füße schwingen nach oben und nach unten. Hin und her.
Weiterhin sticht der Schwanz in sie hinein. Sie kann es kaum noch aushalten. Diese aufbrandenden Gefühle kann sie nicht mehr beherrschen. Dann geht ein heftiger Ruck durch ihren Körper. Gefolgt von einem tiefen Stöhnen. Und dann noch einer. Nun beruhigt sich ihr Körper wieder. Nur noch leichte Zuckungen scheinen sie zu quälen.
Marks Bewegungen werden ebenfalls langsamer. Dann zieht er seinen Stab aus ihr heraus. Wie betäubt liegt Lydia schwer atmend da. Was für ein geiler Fick!
»So, Jungs, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob sie einen Pelz hat oder nicht.«
Die beiden Jungs johlen. Nun öffnet der andere seine Hose und zieht seinen Schwanz heraus. Sofort beginnt seine Hand, diesen zu reiben.
Mark wendet sich an Lydia.
»Komm, dreh dich um!« Seine Stimme scheint eine hypnotische Wirkung auf sie zu haben. Ohne Kommentar dreht sie sich um. Dazu muss sich Mark von ihren Beinen erheben. Anschließend liegt sie wie zuvor, ausgestreckt, mit geschlossenen Beinen unter ihm. Er schaut sie lächelnd an.
»Soll ich mich auf deine Beine setzen? Nein! Komm, stell sie an!«
Ohne nachzudenken, zieht sie ihre Beine an und stellt ihre Füße vor Mark auf die Couch. Ihre Kniescheiben sind züchtig zusammengedrückt.
»Zeig uns deinen Slip!« Mark schaut ihr direkt in die Augen. Lydia erwidert den Blick. Anscheinend ohne Regung starrt sie ihn an.
Langsam kippen ihre Beine auseinander und geben den rosa Slip mit den weißen Streifen frei.
»Und jetzt zeig uns, ob du einen Pelz hast!«
Lydia schmunzelt leicht, während sie ihn weiterhin anstarrt. Ihre linke Hand greift zu ihrem Schritt und zieht ihren Slip beiseite. Die beiden Jungs recken den Hals. Erregt starren sie auf die rasierte Muschi. Nun öffnet auch der andere seine Hose und holt seinen Schwanz heraus. Ebenfalls steht dieser eisern in der Luft. Aber Lydia hat nur Augen für Mark.
»Steck ihn dir rein!«
Lydia greift nach Marks Stab und führt ihn zu ihrer Ritze. Dann führt sie ihn ein, während er mit seinem Becken mithilft. Erneut füllt sein Rohr ihren Unterleib aus. Erneut stöhnt sie auf. Aber auch er stöhnt bei seinem zweiten Stoß. Und auch beim dritten und beim vierten Stoß.
Er beschleunigt und beugt sich etwas vor. Sein Gesicht nähert sich ihrem.
»Und? Wie ist es besser? Von hinten oder von vorne?« Seine Atmung geht schwerer.
Sie antwortet nicht. Sie starrt ihm nur tief in die Augen, während ihr Unterleib gegen seinen stößt und aus ihrem Mund ein Stöhnen im Takt der Stöße ertönt.
»Oder ist es dir egal? Hauptsache, mein Schwanz steckt überhaupt in dir drin …?«
Nun lächelt sie und stößt noch fester gegen ihn. Er erwidert es und beschleunigt seine Stöße.
Für Lydia ist es so unglaublich. Mit ihren Händen auf seinem Rücken drückt sie ihn rhythmisch gegen ihren Körper, presst seinen Stab dadurch in sich hinein und stöhnt dabei immer lüsterner auf.
Bei jedem Eindringen pumpt sich die Lust weiter auf. Weiter und weiter. Die Hitze in ihrem Unterleib wird unerträglich. Die Wellen der Lust werden immer schneller und heftiger. Dann verdreht sie die Augen. Ihr Unterleib zuckt und ruckt. Bei jedem Stoß nach oben stöhnt sie lauter auf.
»Aahh … aaahh … jaaaa …«
Genüsslich lässt sie ihren Orgasmus ausklingen, während Mark sie immer heftiger, fester und schneller fickt. In seinen Augen entdeckt Lydia pure Geilheit.
Er steht kurz bevor. Sie spürt schon, wie sein Unterleib zu beben beginnt. Sie unterstützt ihn, indem sie erneut gegen ihn bumst.
»Ja …« Sie spürt den Druck und die Ladung, die in sie hineinspritzt. Er scheint sie überfluten zu wollen. Auch die nächste Ladung spürt sie deutlich in sich hineinspritzen.
Da kann doch kein Platz mehr drin sein, denkt sich Lydia. Dann stößt er nochmals mit einem lüsternen Stoßen zu und erneut spürt sie seinen Saft in sich hineinschießen. Sie muss doch schon überlaufen. Sie lächelt und auch Mark hat ein zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht.
Neben den beiden stöhnt nun auch der andere Junge auf und eine Ladung Sperma spritzt über ihr Gesicht. Eine Spur von der Wange, über die Oberlippe bis zu anderen Wange. Ein bisschen klebt neben Lydia an der Couch.
»Hey, was soll das …« Lydia ist aus ihrer Lethargie erwacht und leckt mit ihrer Zunge automatisch über die Oberlippe. Marks Grinsen wird breiter.
»Schön, dass es dir schmeckt!« Er zieht seinen Stab aus ihr heraus und setzt sich auf die Couchkante. Sein Stab steht immer noch, leicht verbogen, gen Himmel.
Wieder ist sein Blick auf Lydia gerichtet. Wie gefesselt hört sie seine Worte: »Los, blas ihn mir!«
Sie steht auf, kniet sich zwischen seine Beine und senkt ihren Kopf. Zunächst leckt ihre Zunge über seine Eichel. Leckt seinen und ihren Saft ab. Dann schließen sich ihre Lippen um seinen Schaft. Der Kopf bewegt sich zunächst langsam auf und ab. Mark stöhnt auf.
»Ohh, das machst du gut!«
Von diesem Lob beflügelt, beginnt sie, zu saugen und in ihrem Mund mit der Zunge am Stab entlang zu lecken. Immer schneller bläst sie ihn. Sie findet ihn so geil. Mit ihren Fingern massiert sie seine Eier. Er stöhnt noch lauter auf. Dann greift er ihren Kopf und zieht sie hoch.
»Los, reite mich!« Völlig außer Atem zieht er sie an sich heran. Sie steigt auf ihn drauf, schiebt erneut ihren Slip beiseite und führt ihn ihre Grotte. Beide stöhnen lüstern auf.
Er lehnt sich weiter zurück, während er beginnt, ihr Kleid höher zu schieben. Aber auf Brusthöhe bleibt er hängen. Das Kleid ist zu eng. Derweil rutscht Lydia auf seinem Schwanz vor und zurück. Ihre Augen sind halb geschlossen. Ihr Mund leicht geöffnet. Bei jeder Bewegung dringt ein lüsternes Stöhnen heraus.
»Kommt, helft mir mal …«
Die beiden Jungs treten an Lydia heran und ziehen ihr das Kleid über den Kopf. Widerstandslos hebt sie die Arme, damit es von ihr abgleiten kann. Marks Hände gleiten zu ihrem BH.
»Weg mit dem …«, keucht er lüstern. Der Junge, dessen Schwanz immer noch aus der Hose hängt, öffnet ungeschickt und erst nach mehreren Versuchen den BH und zieht auch diesen aus.
»Wow, sieht sie nicht geil aus?« Mark stöhnt lauter auf. Aber auch die beiden Jungs stöhnen lüstern. Nun hat auch der andere seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichst sich fröhlich einen ab, während er auf Lydias Brüste starrt.
Plötzlich beginnt Lydia, sich zu verkrampfen. Sie presst die Lippen zusammen, dann krümmt sie den Rücken nach vorne. Dumpf stöhnt sie zuckend auf Mark, der weiter seinen Stab in sie hineinschiebt. Auch der Junge neben ihr stöhnt lauter auf.
»Dürfen wir sie auch mal ficken?«
Mark schaut ihn böse an. Dann lächelt er.
»Nein, heute ficke nur ich sie.« Dann blickt er auf die beiden Schwänze.
»Hol ihnen einen runter!« Wieder dieser Befehlston. Lydia, immer noch vom letzten Orgasmus wie benebelt, greift nach links und rechts und beginnt, die Stäbe zu wichsen.
»Oh Mann. Wenn uns jetzt Spasti sehen könnte …« Mark lacht auf. Lydia sitzt splitternackt, nur noch mit dem Slip bekleidet, auf ihm, stößt ihr Becken vor und zurück und wichst gleichzeitig links und rechts jeweils einen Schwanz.
»Los, jetzt kannst du es ja sagen: Hat er dich schon gevögelt?«
Lydia schüttelt den Kopf, stöhnt aber dabei.
»Wow, und ich komme gleich am ersten Abend zum Stich!« Beim ›Stich‹ drückt er seinen Schwanz extra fest in ihre Möse rein. Lydia stöhnt erneut auf. So wie der Junge links von ihr. Sein Schwanz beginnt, zu zucken. Automatisch reibt sie fester und schneller. Und schon spritzt er ab. Das Sperma spritzt in drei Wellen auf ihren Arm, die Schulter und ihre Brust. Dann schlafft er ab.
»Oohh, ist das geil. Wenn das Spasti nur sehen könnte …«
Nun beginnt der rechts von ihr, zu zucken und zu stöhnen. Hier kommt nur ein größerer Spritzer heraus. Direkt auf ihre andere Brust. Der Rest tröpfelt nur noch heraus. Alles auf ihre Hand. Auch hier hört sie auf, zu wichsen.
Mark stößt wieder fester zu. »Wow, vielleicht machen wir ein Bild von dir und schicken es ihm …« Er lacht dumpf auf. Das Stöhnen verhindert ein schallendes Lachen. Lydia stöhnt weiter auf. Die Lust wird schon wieder größer. Sie kann es nicht glauben.
»Steh auf und dreh dich um!« Marks Stimme ist schon heiser. Lydia steht auf, dreht sich um und setzt sich mit dem Gesicht zu den zwei Jungs auf Marks Schwanz. Sofort beginnt sie, ihren Körper auf und ab zu bewegen. Laut schmatzend dringt der dicke Stab in ihre Muschi ein.
Lydia blickt zu den beiden Jungs, deren Schwänze schlaff aus den Hosen hängen. Schlaff? Oh nein, die beginnen bei dem Anblick erneut, zu steigen. Lydia muss lächeln. Das gefällt ihr. Welch eine Freude, zu sehen, dass sie andere anmacht und dass sie die Jungs aufheizen kann. Geil macht. Scharf macht. Groß und hart stehen sie glänzend vor ihr. Sie könnte ihnen erneut einen runterholen. Aber Mark hat nichts gesagt.
»Los, macht mal ein Foto von uns beiden. Ich will sehen, wie das von vorne aussieht, wenn ich sie ficke!«
Lydia kann gar nicht reagieren. Unentwegt stößt der Stab in sie hinein. Ihr Unterleib schwingt auf und ab und die Lust in ihrer Pussy wird von Stoß zu Stoß größer. Ihr gesamter Oberkörper beginnt, zu schwingen. Hin und her, vor und zurück. Bei jedem Stich etwas weiter. Sie reagiert gar nicht, als die beiden Jungs ihre Handys zücken und beginnen, Fotos von den beiden zu machen. Der Rechte hebt seine Kamera auch ganz dicht an ihre Muschi, die gerade Marks Schwanz aufnimmt.
Lydia will protestieren, stöhnt aber nur noch lauter. Sie sieht primär nur die beiden Schwänze vor ihr. Sie ist zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Das Lustzentrum hat ihren Körper vollends übernommen und lässt sie immer schneller auf und ab schnellen. Sie stöhnt lauter und die Atmung geht schneller. Ihre Bewegungen gehen in ein Zucken auf seinem Schwanz über, dann kommt der Ruck!
»Uuuhhhaa, ho, ho, ho, ho …« Lydia ist nur noch zu einer Schnappatmung fähig, während ihr Körper unter dem erneuten Orgasmus hin und her zuckt. Dann beruhigt sie sich langsam wieder.
»Oh Mann, ich habe sogar ihren Höhepunkt gefilmt. Das ist ein geiler Porno …«
»Hey, den Film und die Bilder will ich haben …« Ihre Stimme ist schwach. Ihr Körper total verschwitzt.
»Nee Mann. Das ist viel zu geil …« der Junge zieht sein Handy zurück und verstaut es in der Hosentasche.
»Hey, Jungs. Sie holt euch noch mal einen runter, wenn ihr die Filme und die Bilder rausrückt!«
Lydia fällt auf, dass sie nicht mal gefragt wird. Aber momentan ist sie zu erschöpft, als dass sie sich darüber aufregen kann.
»Echt …« die beiden Jungs schauen sich an. Dann nicken sie. »Okay«, sagt der andere grinsend und beide stellen sich vor Lydia hin. Diese beginnt erneut, die beiden Stäbe zu wichsen, während von unten Marks Schwanz weiterhin genüsslich in sie hineinbohrt.
Bei den Jungs geht es schnell. Keine dreißig Sekunden später fängt der Erste an, zu stöhnen und zu schlucken. Dann zuckt er kurz und ein bisschen Sperma spritzt heraus. Sie lässt ihn los und konzentriert sich auf den anderen. Weiterhin steckt Marks Stab in ihrer Muschi.
Nun fängt auch der andere an, zu stöhnen. »Kann sie mir auch einen blasen?«
Mark schüttelt den Kopf. Lydia wichst schneller und macht gar keine Anstalten, ihn in den Mund zu nehmen.
»Kann sie mir nicht einen blasen, bitte …« Seine Stimme überschlägt sich fast, Mark schüttelt weiter den Kopf und stößt in Lydia hinein. Dann spritzt auch der andere ab.
Mark grinst breit.
»Lydia bläst nur einem einzigen einen, und das bin ich!« Er drückt mit seinen Händen Lydias Hintern nach oben, sodass sie sich von ihm erhebt. Sie dreht sich um.
»Auf! Hol dir den Saft!«
Ohne Widerstand kniet sich Lydia erneut nieder und beginnt, seinen Stab abzulecken. Dann saugt sie daran. Immer schneller und immer fester. Mark legt seine Hände auf ihren Kopf, drückt ihn kräftig nach unten, sodass er nicht mehr nach oben ausweichen kann. Er verzieht das Gesicht, stöhnt auf und dann zuckt sein Unterleib.
Sein Rohr spritzt direkt in ihren Mund. Schnell schluckt sie, so viel es geht, denn gleich darauf kommt die nächste Ladung. Und dann noch ein bisschen. Erst jetzt entspannt sich sein Körper und seine Hände lassen ihren Kopf los.
Alle atmen tief durch. Lydia wankt in ihrem Slip zur Bar und holt da ein paar Servietten. Dann reinigt sie sich notdürftig. Anschließend zieht sie ihren BH und ihr Kleid wieder an.
Derweil haben die Jungs ihre Schwänze auch wieder eingepackt. Lydia ist etwas verunsichert und will eigentlich sofort wieder gehen, aber da kommt Mark und nimmt sie in den Arm. Er küsst sie auf die Wange.
»Das war echt der Wahnsinn!« Er flüstert ihr das ins Ohr und wieder erzeugt seine Stimme ein so angenehmes Kribbeln in ihrem Körper und eine Gänsehaut auf ihrem Rücken. Sie fühlt sich in diesem Augenblick so wohl und will nirgendwo anders auf dieser Welt sein.
Sie trinken noch ein paar Bier, dann bringt sie Mark nach Hause.
»Sehen wir uns morgen?« Seine Frage klingt ernst gemeint. Lydia blickt ihn an. Seine Augen verzaubern sie. Aber sie zuckt nur mit den Achseln.
»Mal sehen …« mit einem Lächeln verschwindet sie im Haus.