Читать книгу Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman - Miu Degen - Страница 6

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Führerschein

In den nächsten Wochen will Lydia mal nichts mehr mit Jungs und Sex zu tun haben. Sie konzentriert sich auf die Schule und ihren Führerschein. Werner baggert sie nicht weiter an und nach dem Theorieunterricht verschwindet sie immer sehr schnell. Somit bekommt sie nicht mit, wie er mit der einen oder anderen Fahrschülerin bumst.

Die Theorieprüfung besteht sie gleich beim ersten Mal und die praktische Prüfung beendet sie kurz vor Weihnachten erfolgreich. Nun hat sie endlich ihren Führerschein. Zwar kein Auto, aber endlich darf sie auch selbst fahren.

Ihre Mutter, deren Partner Dieter und auch sein Sohn Peter gratulieren ihr und Peter bietet ihr an, gleich mal gemeinsam mit ihm ein paar Runden mit seinem Auto zu drehen.

»Wichtig ist gleich am Anfang die Erfahrung. Mein Vater sagte immer: Nur eine Sache ist wichtiger als Erfahrung: noch mehr Erfahrung!«

Alle lachen darüber und Lydia nimmt das Angebot gerne an. Ihre Mutter kann nicht mitfahren, da sie noch dringend etwas einkaufen muss. Und Dieter steht nur grinsend mit Susanne im Arm da und winkt ab. So fährt sie mit Peter alleine in seinem Auto.

Es ist ein dunkelblauer A6 Kombi. Erst drei Monate alt und Peters Blick sagt alles: Sei bitte vorsichtig. Sie setzt sich hinter das Lenkrad, während er neben ihr Platz nimmt. Dann fahren sie durch die Straßen. Es ist zwar erst 17:00 Uhr, aber kurz vor Weihnachten schon stockfinster. In der Stadt spenden die Straßenlaternen ihr Licht, aber Peter meint, sie soll aufs Land herausfahren. Was sie auch macht. Zum Glück liegt kein Schnee und die Straße ist trocken, so kann sie die 3-Liter-Maschine mal richtig ausnutzen. Der Wagen beschleunigt supergut und sie spürt jedes Mal ein Ziehen zwischen ihren Beinen. Sie hat schon lange nicht mehr an Sex gedacht, aber jetzt, mit diesem Vibrieren unter der Haube und dem starken Beschleunigen, kommt es ihr immer wieder in den Sinn.

Er leitet sie auf die Autobahn und hier kann sie mal so richtig Gas geben. Mit 240 km/h donnert sie über den Asphalt. Die Autos schießen auf der rechten Spur nur so an ihr vorbei. Vor allem die langsamen Lkws. Gerade will sie wieder einen überholen, da schert dieser aus. Ohne zu blinken, zieht er auf die linke Spur und erst jetzt erkennt sie, dass vor ihm noch einer, wohl viel langsamerer, fährt.

»Brems!«, schreit Peter und da steht Lydia schon mit beiden Beinen auf der Bremse. Es quietscht und die Reifen qualmen. Das Auto fängt leicht zu schlängeln an. Aber es bricht nicht aus. Die Fahrassistenten leisten ganze Arbeit. Aber sie sieht schon, dass es nicht reichen wird. Sie war zwar bestimmt zweihundert oder dreihundert Meter hinter dem Lkw, aber bei dieser Geschwindigkeit reicht diese Distanz nicht aus.

Sie öffnet ihren Mund zu einem Schrei, als der Lkw vor ihr schnell mit einem Schlenker wieder zurück auf die rechte Spur wechselt. Gerade noch rechtzeitig, denn da rutscht Lydia mit dem Audi schon links an ihm vorbei. Die Reifen blockieren sogar noch, während sie den vorderen Lkw überholt, dann geht sie von der Bremse runter.

Schwer atmend rollt der Wagen, immer noch mit 140 km/h, auf der Autobahn weiter. Sie sieht das Parkplatzschild und steuert diesen an. Es stehen drei Pkw in der Parkbucht und zwei Lkw auf den diagonalen Parkplätzen. Sie fährt bis ans Ende der Parkplätze und stellt den Wagen ab. Schwer atmend sitzt sie da, zitternd und verkrampft liegen ihre Hände auf dem Lenkrad. Ihre Augen starren in die Dunkelheit vor ihr.

Peter betätigt den Start-Knopf und der Motor geht aus.

»Puh, da haben wir noch mal Glück gehabt, was?« Auch er atmet tief durch.

Lydia dreht sich zu ihm um. Ihre Augen glitzern vor Feuchtigkeit. Dann fängt sie an, zu schluchzen. Erst jetzt wird ihr bewusst, wie knapp sie eben mit dem Leben davongekommen sind. Sie heult los. Er nimmt sie in den Arm, was sie gerne annimmt. Ihr Gesicht presst sie an seine Schulter. Seine Hände beginnen, ihren Rücken und das Genick zu streicheln.

Sie schluchzt noch stärker. Er versucht, sie zu beruhigen.

»Hey, ganz ruhig. Es ist ja nochmals gut gegangen …«

Sie löst sich von ihm. Aus ihren Augen kullern die Tränen.

»Wir könnten jetzt tot sein!« Sie ist völlig außer sich. Er streicht ihr mit den Fingern die Tränen von der Wange.

»Alles gut. Wir leben doch noch. Und das nächste Mal fährst du einfach vorsichtiger, okay?«

»Nein! Nein! Ich fahre nie wieder! Nie!« Lydia ist völlig durch den Wind. Ihre Atmung geht rasend, ihr Kopf schnellt hin und her und sie findet kaum die richtigen Worte.

Peter hält ihr Gesicht fest und drückt seine Stirn an ihre.

»Jetzt beruhige dich doch wieder …«

»Nein.« Es ist ein Kreischen. »Wir könnten jetzt beide tot sein …«

»Sind wir aber nicht …«

»… und ich wäre schuld. Ich wäre schuld!« Nun dreht Lydia vollends durch. Mit den Händen beginnt sie, auf Peter einzuschlagen. Sie trifft seine Schultern und seinen Schenkel. Er hält sie weiter am Kopf fest. Dann drückt er sich näher an sie heran und küsst sie auf den Mund.

Lydia erstarrt. Ihre Hände, die sie zu Fäusten geballt hat, bleiben zunächst still auf seinen Schultern liegen. Seine Lippen pressen fester gegen ihre. Sein Mund öffnet sich, seine Zunge sucht den Weg zu ihr.

Lydia ist immer noch wie erstarrt.

Seine Zunge schiebt sich zwischen ihre Zähne in ihren Mund und berührt ihre.

Keine Reaktion von ihr.

Seine Zunge beginnt, mit ihrer zu spielen.

Nun öffnen sich ihre Fäuste und sie legt ihre Handflächen auf seine Schultern.

Seine Hände wandern vom Gesicht zu ihrem Hals. Seine Zunge spielt weiter mit ihrer.

Ihre Zunge beginnt nun ebenfalls, mit seiner zu spielen. Es ist wie ein Antworten.

Ihre rechte Hand wandert in sein Genick und streichelt ihn dort.

Seine Rechte streichelt ihren Hals und Unterkiefer. Die Zungen spielen leidenschaftlicher miteinander. Die Lippen verschmelzen regelrecht.

Ein sanftes Stöhnen dringt aus seinem Mund. Ihre Zunge leckt über seine Lippen. Seine über ihre.

Noch leidenschaftlicher und inniger küssen sie sich. Sie zieht ihn mit ihrer Hand fester an sich heran. Seine linke Hand öffnet ihre Jacke und gleitet darunter. Sie trägt heute ein schwarzes, enges Kleid und darunter eine ebenfalls schwarze Strumpfhose. Seine Hand gleitet über ihr Kleid und massiert ihre rechte Brust. Dann die linke. Sie lässt es zu. Es fühlt sich gut an. Ein Kribbeln macht sich zwischen ihren Beinen breit.

Die Intensität der Küsse nimmt zu. Sie presst sich enger an ihn heran. Ihre Hand öffnet auch den Reißverschluss seiner Jacke und greift hinein. Ein Hemd erwartet sie. Sanft streicheln ihre Hände über seine Brust, so wie seine Hände über ihre Brüste. Die Lust steigert sich bei Lydia. Sie hört seine Atmung, sie spürt seinen Herzschlag, sie nimmt seine Erregung wahr. Bestimmt hat er einen Ständer. Zumindest hofft sie das.

Es ist schon lange her, dass sie ihm einen runtergeholt hat. Oder einen geblasen hat. Sogar gebumst haben sie einmal. Aber nur einmal. Bisher!

Das tut so gut. Seine Hände streicheln über ihren Körper. Ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel, über ihre Strumpfhose. Dann bewegen sie sich zwischen ihre Beine, auf die Innenseite der Oberschenkel. Von dort langsam und genüsslich weiter unter ihr Kleid. Vorsichtig öffnet sie ihre Beine, sodass die Finger weiter vorankommen. Dem Ziel entgegen.

Seine Zunge spielt immer wilder mit ihrer. Die Spitze leckt ihre Lippen ab. Sie stellt sich vor, es sind ihre Schamlippen und erschaudert. Ihre Lust wird immer größer. Ihre Beine öffnen sich immer weiter. Seine Hand ist nur noch wenige Zentimeter von ihrer Lustgrotte entfernt.

Auch ihre Hand bewegt sich abwärts. Zu seinem Hosenbund und noch weiter. Sofort findet sie seine Erregung und streichelt sanft darüber. Sie nimmt die Erhebung zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt sanft zu. Er beginnt, zu stöhnen und sein Mund verliert den Kontakt.

Sie öffnet ihre Augen und blickt in seine. Ein lüsternes Lächeln ist darin zu sehen. Sie antwortet auf die gleiche Art und drückt seinen Stab nochmals.

Nun erreichen auch seine Finger ihren Schritt. Dort ist es schon heiß und feucht. Ihre Atmung wird flacher, aber ihr Lächeln breiter.

Seine Finger ertasten eine kleine Öffnung in der Strumpfhose.

»Ohh, das ist ja ein Loch. Deine Strumpfhose ist kaputt …« freundlich erregt lächelt er sie an.

»Ich weiß. Das muss beim Waschen passiert sein. Ist auch nicht groß …« ›Leider‹, denkt sich Lydia.

Peter schiebt seinen Zeigefinger in die Öffnung und stößt sofort gegen ihren Slip. Dieser ist schon getränkt von ihrem Mösensaft und schön heiß. Sanft bewegt sich der Finger weiter und drückt den feuchten Stoff einige Millimeter in ihre Muschi hinein. Lydia stöhnt leise auf.

Sie öffnet gerade den Hosenstall von Werner und greift hinein. Sofort spürt sie seinen Stab, der leicht verbogen in der Hose steckt.

»Stimmt, da passt nicht viel durch …« schwer atmend genießt Peter die Massage an seinem Glied, während er immer wieder den Stoff in Lydia hineindrückt.

Diese umgreift seinen Stab und reibt ihn sanft. Ihre Finger umschließen ihn komplett.

»Ohh jaa, da passt so etwas Dickes nicht durch …« genüsslich streift ihre Hand über seinen Stab, der leicht zu pulsieren scheint.

»Hmmm, mal sehen …« Peter zieht mit seinem Finger sanft nach oben und Lydia hört ein Ratschen. Dann noch einmal.

»Hey, du machst meine Strumpfhose kaputt …« Dabei lächelt sie ihn erwartungsfroh an, während sie seinen Stab fester reibt.

»Die war doch schon kaputt …« Er lächelt zurück, dann legt er seine Lippen auf ihre. Erneut küssen sie sich leidenschaftlich. Während ihre Zungen miteinander spielen, reißen seine Finger ein noch größeres Loch in ihre Strumpfhose.

Sie zieht derweilen seinen Stab aus seiner Hose, der nun hart und prall aufrecht zum Dachhimmel steht und reibt ihn fester.

Seine Finger suchen den Rand des Slips, finden ihn, drücken sich darunter und schieben ihn beiseite. Dann ist der Platz frei, dass er seine Mittelfinger über ihre Schamlippen reibt. Lüstern stöhnt sie auf.

»Mein Gott, bist du heiß!«

»Ja, und du machst mich noch heißer …« Sie spreizt noch weiter ihre Beine und blickt ihn auffordernd an. Er schiebt seinen Mittelfinger in ihre Muschi hinein. Heiße Feuchtigkeit empfängt ihn. Er stöhnt auf.

»Oh ja …« dann küsst er sie erneut. Mit seiner Rechten zieht er sie zu sich, aber im Auto ist es zu eng. Ihr Knie stößt gegen den Schalthebel.

»So ein Mist, der Knüppel ist im Weg!« Sie reibt seinen Stab weiter.

»Wieso ist mein Knüppel im Weg?«

Lydia lacht auf. »Nein, nicht dein Knüppel. Der Schaltknüppel …« Dabei lässt sie seinen Schwanz nicht aus den Augen, während sie ihn massiert.

»Da bin ich aber froh, ich dachte schon, du hättest ein Problem mit meinem Knüppel.« Er lächelt sie an, während sein Mittelfinger weiterhin ihr Innerstes erforscht. Schön feucht und heiß ist es dort. Ihr Unterleib bewegt sich mit.

Ihre Hand wichst schneller. So wie sich auch ihre Atmung beschleunigt.

»Nein … mit dem Knüppel habe ich keine Probleme. Eher ohne …« ein lüsternes Lächeln liegt auf ihrem Gesicht. Ihr Becken stößt nun gegen seinen Finger und ihr Blick wird glasig.

»Los, schieb mal den Sitz weiter nach hinten …« Dabei öffnet sie ihren Sicherheitsgurt, der surrend nach hinten fährt.

Er schiebt seinen Sitz mühsam mit einer Hand nach hinten. Die andere bleibt schön in ihr stecken.

Lydia zieht ihre Beine unter dem Lenkrad hervor und steigt gekonnt über den Schalthebel zum Beifahrersitz rüber. Dort setzt sie sich rittlings auf seinen Schoß. Dabei haben weder sie noch er den Kontakt zum anderen verloren. Sie reibt liebevoll seinen Stab und er gleitet mit seinem Mittelfinger vor und zurück. Ihre Knie stoßen gegen die Tür und die Mittelkonsole. Er rutscht ihr mit seinem Hintern entgegen.

Sein Finger schiebt sich nun schneller in sie hinein. Ihre Hand reibt fester sein Glied. Mit offenen Mündern schauen sie sich tief in die Augen.

»Vorhin war es ganz schön knapp. Beinahe hätte es gebumst.« Ihre Stimme ist schwer und durch das Schmatzen seines Schwanzes und ihrer Muschi kaum zu hören.

»Ja, das war ganz schön eng.« Er stöhnt nur noch.

»Ich dachte, du magst es eng.« Ihre Hand drückt fester gegen seinen Stab, sodass er aufstöhnt.

»Jaa, aber nur an bestimmten Stellen …« Er rutscht noch näher und sein Finger stößt kräftiger in ihren Unterleib.

»Ach ja, an was für Stellen denn?« Ihre Atmung ist flach und schnell. Ihre Erregung unübersehbar. Dieser harte und weiche, große und feuchte Schwanz in ihrer Hand macht sie total geil. Sie rutscht noch näher. Sie schiebt ihr Kleid über seinen Stab. Sie ist ihm nun ganz nahe.

Nun zieht er seinen Finger aus ihr heraus, achtet aber darauf, dass dieser den Slip weiterhin beiseiteschiebt. Dann rutscht er noch näher zu ihr.

»Schöne … geile … feuchte … Stellen …« Sein Stab berührt ihre Strumpfhose. Sie biegt ihn nach vorne, sodass seine Eichel, die an seiner Hand und den Finger, der ihren Slip beiseiteschiebt, entlanggleitet, nun gegen ihren Kitzler stößt.

»So wie diese hier?« Sie schiebt ihren Unterleib noch einige Millimeter nach vorne und schon gleitet die Eichel in sie hinein. Sie muss sich leicht hin und her bewegen. So wie er auch, dann rutscht er tiefer hinein.

»Ohh jaa, genau …« Er verdreht die Augen und sie lächelt darüber. Sie bewegt ihren Unterleib noch ein bisschen hin und her, damit er tiefer in sie eindringt. Dann steckt er endlich tief genug in ihr drin. Sie genießt dieses Gefühl, ausgefüllt zu sein. Sie lächelt ihn an. Sie sieht, wie es auch ihm gefällt. Dann bewegt sie sich etwas zurück, um anschließend das Becken nach vorne zu drücken.

Der Schwanz in ihr bewegt sich. Er unterstützt die Bewegung ebenfalls mit seinem Becken. Beide stöhnen. Sie lächelt breiter. Sie sieht, wie er es genießt. Und sie genießt es ebenfalls. Was für ein herrliches Gefühl. Das hat nichts mit dem harten Sex zu tun, den sie zum Schluss mit Tobi und Tom hatte. Nein, das hier ist intensiver, schöner, herrlicher.

Sie beugt sich vor und küsst ihn. Ihre Zungen spielen miteinander. Ihre Muschi verwöhnt seinen Stab, während dieser ihre Muschi ganz heiß macht.

Ein Auto fährt an ihnen vorbei. Das stört sie nicht. Sie vögeln weiter.

Sein Stoßen wird langsam fester. Sie antwortet mit ihrem Becken im gleichen Tempo. Ihre Atmung beschleunigt sich. Er stöhnt. Die Münder lösen sich voneinander. Die Zungen spielen noch einige Sekunden miteinander, dann lösen auch diese sich.

Die Stöße werden schneller und härter. Sie blicken sich tief in die Augen. Sehnsucht, Freude und Lust spiegeln sich darin. Er hat seine Hand von ihrem Slip zurückgezogen. Diese wird nicht mehr benötigt. Seine Hände streicheln ihren Körper. Ihre Brüste, ihren Hintern und ihren Kopf. Sie wiederum spielt mit seinen Haaren und dem Genick.

Intensiver und tiefer vögeln die zwei. Sie glaubt, dass sein Schwanz noch größer und härter geworden ist, seitdem er in ihr drinsteckt. Die Geilheit, die von ihm ausgeht, ist unbeschreiblich. Die Wellen, die er aussendet, bringen Lydia zum Beben. Sie genießt jede Sekunde und jeden Zentimeter mit und von ihm.

Sie spürt, wie er langsam unruhig wird. Seine Atmung wird flacher und stockender. Dann geht ein Zucken durch seinen Körper und seine Finger krallen sich in ihren Rücken.

»Ooouuuhhh jaaaa!« Lydia spürt die Ladungen, die in sie hineinschießen und freut sich darüber. Sein Unterleib zuckt nochmals kurz, dann beruhigt er sich wieder. Sofort lässt der Druck in ihrem Unterleib nach. Sein Schwanz beginnt, zu schrumpfen. Er schaut sie mit einem Hundeblick an.

»Es tut mir leid …«

Sie schaut ihn fragend an. »Was tut dir leid?«

»Dass ich vor dir gekommen bin …«

Lydia lächelt. Sie findet das so süß. Sie fand es schön, daher ist es nicht ganz so schlimm, dass sie nicht gekommen ist. Sie beugt sich vor und flüstert ihm ins Ohr: »Das macht nichts. Aber ich habe eine Idee. Wir fahren jetzt nach Hause und da vögelst du mich richtig durch, okay?«

Ein leises Stöhnen ertönt aus seinem Mund und Lydia spürt, wie sich der Schwanz in ihrer Muschi wieder zu regen beginnt. Sie muss lächeln und flüstert weiter.

»… und wenn er nicht groß werden will, dann blase ich ihn dir …«

Noch ein Zucken und ein Anschwellen in ihrem Unterleib. Gut, dass er noch nicht komplett aus ihr rausgerutscht war.

»… ich wichse ihn dir auch, massiere deine Eier und lecke deinen Schwanz ab …«

Noch ein Zucken und er wird noch größer. Seine Hände umarmen sie wieder fester.

»… und dann kannst du mich vögeln. Ich sitze dann wieder auf dir drauf und reite dich …«

Er stöhnt und bewegt sein Becken.

»… oder du liegst auf mir drauf und besorgst es mir so richtig …«

Noch ein Stöhnen.

»… oder willst du mich von hinten nehmen?«

Nun schwillt sein Schwanz vollends an. Ein Ruck geht durch seinen Unterleib. Volltreffer! Lydia grinst breiter und bewegt ihrerseits ihr Becken vor und zurück.

»Ahhh, du willst mich von hinten vögeln. Deinen Schwanz in meine Muschi schieben …«

Er stöhnt lüstern.

»Ich werde mich auf den Küchentisch legen und dir meinen Hintern hinstrecken …«

Er stößt leicht dagegen und stöhnt lauter. Seine rechte Hand wandert zu ihrem Hintern und drückt diesen. Sie reibt auch schneller vor und zurück.

»… dann kannst du dich hinter mich stellen …«

Sie stößt fester, er stöhnt lauter.

»… meine Hüften packen … ohhh …«

Sie stößt härter und rammt sich seinen Stab tiefer hinein.

»… und ihn mir reinschieben … ohh …«

»Jaa.« Er verdreht die Augen.

»… dann fickst du mich richtig hart in der Küche … ohh … ohh …«

Ihr Becken schnellt immer schneller vor und zurück. Ihre Lust wird immer größer.

»… von hinten in die Muschi … oouuhh jaa …«

Die Vorstellung ist zu viel für Lydia. Ihr Unterleib kocht und bebt. Dann hat sie ihren Höhepunkt. Sie japst und zuckt unkontrolliert und genießt den Stab in sich drin.

»… ohhh … ich will …«

Ein harter Ruck geht durch ihren Unterleib.

»… uuhhh … dass du mich …«

Noch ein Ruck.

»… so vögelst …«

Und noch ein Ruck, dann sackt sie zusammen. Schwer atmend küsst sie ihn und beginnt nach einigen Sekunden, weiter auf seinem Schwanz zu reiten.

Aber dieser wird schon wieder kleiner.

»Was ist? Bist du auch gekommen?«

Er lächelt sie an und nickt. »Kurz nach dir. Oder mit dir, das weiß ich nicht so genau …«

Sie lächelt zurück. »Das habe ich gar nicht mitbekommen.« Sie umarmt ihn fest und küsst ihn erneut.

Sie sitzen einige Minuten eng umschlugen im Auto. Dann unterbricht Peter mit vorsichtiger Stimme die Stille.

»Darf ich öfters mit dir schlafen?«

Sie löst sich von ihm und schaut ihn amüsiert an. Dann zuckt sie mit den Schultern.

»Mal sehen …«

Sie steht von ihm auf und setzt sich wieder ins Auto. Er packt alles bei sich ein und ordnet seine Kleidung. Anschließend fahren sie wieder nach Hause.

Ihre Mutter ist schon da und wartet mit dem Abendessen auf sie. Der Abend klingt vor dem Fernseher aus.

Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman

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