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7. Hilfe, wir wollen noch nicht sterben

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1945. Nachdem das entsetzliche Gespann mit der Leiche des Vaters im Schlepptau um die Ecke gebogen war, wurde Margot bewusst, wie bedrückend sie diese plötzlich eingetretene Stille ringsumher empfand.

Die eben noch gleißende Sonne war hinter den schnell aufgezogenen Wolken verschwunden, aber sie gab den größten von ihnen noch einen hellen Saum, was die Szenerie nicht ganz und gar trostlos erscheinen ließ. Die rot befleckte Wäsche flatterte heftig im Wind.

Doch gleich darauf drangen Geräusche in die Stille ein, die sie vorher gar nicht wahrgenommen hatte. Im Nachbareingang spielte jemand Gitarre, ein Kind weinte, verschiedene Hunde bellten, nebenan gackerte, Beifall heischend, ein Huhn. Auch die Vögel zwitscherten in diesem Durcheinander von Geräuschen, als sei überhaupt nichts von Bedeutung geschehen.

Noch vor ein paar Minuten hatte das Mädchen geglaubt, alles Lebendige, ob Menschen, Tiere, Pflanzen oder Bäume, müsste ab sofort den Atem anhalten.

Margot blinzelte, schaute sich im Hof um, reckte und streckte sich, als wolle sie etwas abschütteln, für das sie noch keine Worte fand. Der Hof lag ruhig da, von dem entsetzlichen Gespann war absolut nichts mehr zu sehen oder zu hören. Jemand hatte die Kirchenglocken in Gang gesetzt, obwohl es dort schon seit Monaten keinen Gottesdienst mehr gegeben hatte.

War das alles, Margot wagte es noch immer nicht, nach konkreteren Worten für das Unaussprechliche zu suchen, vielleicht doch nicht in Wirklichkeit geschehen? War sie etwa krank geworden? Hatte sie Fieber mit Wahnvorstellungen, wie sie das im vorigen Winter schon einmal erlebt hatte? Margot begann zu weinen und schämte sich gleichzeitig ihrer Tränen, wischte sie energisch mit dem Handrücken fort, denn die Stiefmutter hatte immer gesagt, dass so große Mädchen wie sie überhaupt nicht mehr weinen dürften. Margot gelang es immer besser, sich daran zu halten, denn: Heulen bringt nichts. Das wusste sie längst. Hella hatte diese Erfahrung bestimmt auch schon vor langer Zeit gemacht, denn Margot hatte sie tatsächlich noch niemals weinen gesehen.

Wo waren sie denn überhaupt alle? Weder von der Mutter noch den Geschwistern war irgendwo etwas zu sehen.

Margot versuchte nun, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Sie fühlte sich zwar unsicher auf den Beinen, kam aber dennoch Schritt für Schritt halbwegs mit Erfolg voran, worüber sie selbst staunte. Sie hatte schon befürchtet, gleich nach dem ersten Schritt umzufallen, aber nichts dergleichen war geschehen.

So näherte sie sich mit staksigen Schritten, langsam, aber unaufhaltsam, dem Wohnhaus. Wären die dunklen Flecke an der Giebelwand neben dem Efeu nicht gewesen, hätte man es für ein vollkommen friedliches Haus halten können. Es war hellgrün gestrichen, die Fensterläden aus Holz hatten ein sattes, dunkleres Grün erhalten.

Sie wohnten erst seit ein paar Jahren hier, waren ganz stolz auf ihre neue Wohnung in der kleinen Reihenhaussiedlung, die für kinderreiche Familien errichtet worden war. Sie freuten sich über die sonnigen Räume, die sauber geflieste Küche mit dem weißen Herd und natürlich auch über die Toilette mit Wasserspülung. Die Kinder störte es wenig, wenn die Leute in Bruch auf sie herabschauten, weil die Reihenhaussiedlung in unmittelbarer Nachbarschaft zum sogenannten Russland erbaut worden war. Und in Russland, so wusste jeder in der Stadt, da wohnte der Abschaum. So richtig konnte sie sich damals noch nicht vorstellen, was damit gemeint war, deshalb war sie einmal zum Haus der Großmutter gegangen, um sie zu fragen. Aber die hatte das Mädchen lediglich an ihre große, warme Brust gedrückt und beschwichtigend gemeint: „Mach dir keine Gedanken um so etwas.“

Margot hatte gehorsam sein und sich mit dem Stapeln von Holzscheiten ablenken wollen, aber das half auch nur für eine kleine Weile. Dann war es wieder da gewesen, das Wort: Abschaum. Sie vermutete, dass es etwas Schlechtes sein müsse, eigentlich konnte man das schon am verächtlichen Klang der Stimmen hören, mit dem jenes Wort stets ausgesprochen wurde.

Sie musste der Sache einfach auf den Grund gehen.

„Großmutter, meinen die etwa uns damit – und – was ist das denn eigentlich richtig – Abschaum?“

In ihrem Eifer bohrte sie mit spitzen Fingern ein Loch in den Strumpf, was ihr einen tadelnden Blick eintrug.

Seufzend entschloss sich die Großmutter nun doch noch zu einer richtigen Antwort.

„Mädel, du kannst nicht nur Löcher in die Strümpfe bohren, sondern sie einem auch in den Bauch fragen! Abschaum! Nun ja, das sind eben keine guten Leute, sie lügen, betrügen, stehlen und halten ihre Wohnungen nicht sauber. Aber ihr, deine Eltern und ihr Kinder – ihr seid kein Abschaum, ihr seid ehrlich, fleißig und ordentlich!“

Mit dieser Erklärung gab sich Margot zufrieden.

Ehrlich, fleißig und ordentlich. Und wenn Margot so darüber nachdachte, so stimmte das auch. Tatsächlich. Der Vater war bei den Leuten gern gesehen, weil er die schönsten Öfen setzen konnte. Die Stiefmutter sorgte für Sauberkeit im Haus und stets auch für eine volle Speisekammer. Das musste sogar ihre Freundin Helena eingestehen, die manchmal mitgekommen war, um die Schätze in dem kleinen Raum, dessen gefüllte Regale vom Fußboden bis zur Decke reichten, anzuschauen und auch schon mal mit dem Finger begierig in die Kakaobüchse zu fahren.

Margot scheuchte ihre jetzt weiß Gott unwichtigen Gedanken an Abschaum und Kakaobüchse beiseite und schaute sich weiter suchend um. Die Fensterscheiben waren klar, dahinter verbargen schneeweiße Tüllgardinen die Sicht in das Innere der Stuben. Doch Margot wusste ja, dass es auch dort stets aufgeräumt und sauber war, wenn man von den großen Teigfladen absah, die zu dieser Zeit ständig auf den Betten der Eltern auf weißen Tüchern zum Trocknen ausgelegt waren. Doch sie fragte sich gleich darauf, empört über sich selbst, wie sie ausgerechnet jetzt an den Nudelteig denken konnte.

An einigen Stellen der Giebelwand blätterte seit einiger Zeit die Farbe ab. Margot erinnerte sich plötzlich wieder, dass Vater erst vor ein paar Monaten, als er noch zu Hause gewesen war, gesagt hatte, dass das Holz in diesem Sommer unbedingt einen neuen Anstrich brauche. Vater, der alles Kaputte sofort reparierte. Vater, der die schönsten Öfen von ganz Bruch setzen konnte und bei seiner Arbeit immer fröhlich war. Vater, der in diese Partei gegangen war, um nicht trotz seines Ohrenleidens doch noch in den Krieg zu müssen.

„Ich bin zwar wegen meiner Mittelohrgeschichte für den Militärdienst untauglich“, hatte er gesagt, „aber man weiß ja nie ...“ Dabei hatte er Margot zugezwinkert.

Im April hatte es dann geheißen, er müsse „zum Volkssturm“, davor würden ihn weder seine kranken Ohren noch das Parteiabzeichen schützen.

„Wird nicht lange dauern …"

Mit diesen Worten wollte er seine Familie trösten und sich selbst wohl auch ein bisschen, denn er hat sich zwar in sein Schicksal ergeben, aber eben auch nicht gern. Daran hatte er keinen Zweifel gelassen. Es dauerte dann auch tatsächlich nur noch knapp vier Wochen, bis der Krieg aus war.

Nach Kriegsende war er allerdings nur ganze zwei Tage zu Hause gewesen, dann hatten ihn unbekannte Männer abgeholt und mit vielen anderen in so ein Lager gesteckt. Margot hatte, obwohl es ihr verboten war, den Gesprächen der Erwachsenen immer sehr aufmerksam gelauscht. So wusste sie, dass niemand ihnen erklärt hatte, warum ihr Vater verhaftet worden war. Über die Lager selbst – und was dort mit den Gefangenen geschehen ist, sprachen sie dann aber immer so leise, dass Margot nichts mehr verstanden hatte.

Von dort, also aus dem Lager, musste der Vater heute entwischt sein.

Er wollte eben immer bei seiner Familie sein, das wussten alle. Margots Herz zog sich bei diesem Gedanken wieder heftig zusammen, irgendetwas Unbekanntes, Unsichtbares drückte nun schmerzhaft auch auf ihren Magen. Dieser ständig anschwellende Druck machte ihr erneut bewusst, dass alles, was sie heute gesehen und gehört hatte, gar kein Albtraum gewesen sein konnte.

Ihr wurde übel. Dennoch setzte sie mechanisch weiter einen Fuß vor den anderen, kam bald am niedrigen Küchenfenster an. Das war das einzige, dessen Flügel meistens, so auch jetzt, weit offen standen. Die Großmutter hatte ihrer Schwiegertochter unmissverständlich gesagt, dass der Dunst vom Kochen die Wände schnell unansehnlich werden ließe, wenn Hella das Küchenfenster weiter geschlossen hielte. Von Stund an wurde im Hause Riedel sehr gründlich gelüftet. Großmutter war eben auch für Hella eine Respektsperson.

Als Margot nun stehen blieb und hineinschaute, sah sie plötzlich alle, die sie draußen vergeblich gesucht hatte: Winzling Robert und die kleine Martina im Schlafkorb, Christiane saß auf der Ofenbank, Kurt hockte auf dem Fußboden davor. Mathilde schüttete, lässig an den weißen Küchenofen gelehnt, in aller Seelenruhe Tee aus der braunen Emaillekanne, die wie jeden Tag frisch gefüllt auf dem Herd stand, in einen Becher. Doch Margot spürte, dass an diesem friedlichen Bild irgendetwas falsch war. Etwas stimmt hier nicht, überlegte sie. Aber was?

Plötzlich entdeckte sie auch die Frau ihres Vaters. Sie war dem Mädchen in jenem Augenblick so fremd, dass sich alles in ihr sträubte, das Wort Mutter oder Stiefmutter auch nur zu denken. Hella stand heftig zitternd, mit aufgelöstem Haar, offenem Mund und ruhelosen Augen am Tisch. Als ihr Blick wie zufällig auf die Wäscheleine und das lange Brotmesser fiel, machte sich eine unerklärliche Entschlossenheit auf ihrem Gesicht breit.

Nun gab es kein Zurück mehr, die Frau schrie ihren ganzen Schmerz, ihre Verzweiflung hinaus, alle sollten hören, wie sinnlos jetzt dieses bisschen Leben für sie war. Sie alle wären doch sowieso verloren, was sollten sie also noch auf dieser Welt?

Durch Mathilde ging ein Ruck, alle ihre zur Schau gestellte Lässigkeit verließ sie von einem Moment zum anderen, das konnte Margot deutlich sehen – und sie hielt ängstlich den Atem an. Sie war wie gelähmt, konnte nicht einmal zu den beiden Kleinen laufen, um sich schützend über sie zu werfen. Wenn auch die spitzen Schreie der Mutter und deren zerstückelte Wortfetzen für die Kinder kaum verständlich waren, so hatten sie doch eines ganz sicher herausgehört: Die Mutter wollte erst ihnen und dann sich selbst ans Leben!

Christiane war mit ihren dicken Beinen erstaunlich schnell von der Ofenbank gerutscht, Kurt hatte etwas mehr Mühe, sich vom Fußboden hochzustemmen, nach dem ersten Versuch kippte er auch gleich wieder um, aber er probierte es, angesteckt von der allgemeinen Aufgeregtheit, gleich noch einmal. Diesmal klappte es, so hielt er sich am Stuhlbein fest, wobei er, immer noch heftig schwankend, in lautes Protestgeschrei ausbrach.

Mathilde hatte vor Schreck das weiße Henkeltöpfchen fallen lassen, sodass der Pfefferminztee eine längliche Pfütze auf den Fußboden zeichnete, die aussah wie Amerika.

Der Vater hatte den Kontinent manchmal auf Packpapier gezeichnet und von Columbus und den Indianern erzählt. Ein andermal hatte er kurz erwähnt, dass „die Sozis nach Amerika geflohen“ wären, um „diesem Hitler“ zu entgehen. Aber das hatten die Mädchen damals noch nicht verstanden. Die Angst mancher Erwachsenen vor dem Onkel mit dem Bärtchen über der Lippe war für sie sowieso unbegreiflich. Warum sollte man denn Angst haben vor einem, der doch ihre schöne Siedlung hatte bauen lassen, für Familien mit vielen Kindern, für solche wie sie also? Doch als Margot einmal danach gefragt hatte, war selbst der Vater höchst unwirsch geworden und hatte sie als einen „Naseweis“ bezeichnet.

Die Kinder aus der Küche rannten jetzt los, sie steuerten zielgerichtet auf ihre große Schwester zu. Sie würde alles tun, um ihre Geschwister zu beschützen. Margot konnte es unschwer an ihren Gesichtern ablesen, wie fest sie daran glaubten.

Mathilde, selbst nur ein Jahr jünger, rief ihr noch im Laufen zu: „Hast du mitgekriegt, was die vorhat?“

Mit „die“ war ganz offensichtlich die Stiefmutter gemeint.

Margot hatte natürlich alles mitbekommen, aber am liebsten hätte sie Mathilde an den Kopf geworfen, dass sie ja selbst noch nicht einmal zwölf Jahre alt sei und sich nicht imstande fühle, den Erwartungen der anderen gerecht zu werden. Lasst mich in Ruhe, ich kann euch nicht beschützen, ich bin nicht so stark, wie ihr glaubt, dachte sie verzweifelt. Sie wollte weg, einfach nichts wie weg hier.

„Ta-tante Klara muss helfen“, stotterte sie laut und wusste, dass es so aussah, als wolle sie damit ihre Flucht vor den Jüngeren rechtfertigen. Doch die Scham über ihr Verhalten war ihr nur ganz kurz übers Gesicht geflammt, es war ihr schon im nächsten Moment völlig gleichgültig, was die anderen von ihr hielten. Sie wollte nur so schnell wie möglich alles hinter sich lassen.

Nach ein paar Metern auf der staubigen Straße, neben dem Bach, an dem sie immer spielten, wäre Margot fast mit Klara zusammengestoßen.

Atemlos keuchte das Mädchen.

„Hilfe, sie will uns alle aufhängen – wir wollen doch noch nicht sterben …“

Es war nicht nötig, noch ein weiteres Wort zu verlieren, die Nachbarin verstand sofort, sie hatte ja das makabre Pferdegespann ebenfalls gesehen, und nicht nur das. Voll ohnmächtiger Wut hatte sie hinter der Gardine gestanden und alles verfolgt. Wenn sie sich auch wegen ihrer Passivität schämte, war ihr doch jede Art von Selbstbetrug fremd und sie musste sich rasch eingestehen: Manchmal ist die Angst eben doch viel stärker als die Wut.

Nun überlegte sie aber nicht mehr lange, griff nach Margots Hand, die diese ihr nur widerwillig überließ und lief eilends mit der Kleinen zurück. Dabei schloss sie ihre Hand so fest um die des Mädchens, dass es kein Entrinnen mehr gab.

Mit einem Blick hatte Klara erfasst, dass sich Mathilde, Christiane und Kurt hinter dem Holunderstrauch versteckt hatten. Gut so. Aber was war mit den Kleinen?

Sie zog das Mädchen weiter bis vor die Küche. Margot hatte auf den paar zurückgelegten Metern ihre Fluchtgedanken fallen gelassen, wenn auch schweren Herzens. Als sie atemlos die Küchentür aufstießen, hatte die Mutter gerade die kleine Martina losgelassen, die schrie, denn ihr Kopf steckte in einer Schlinge. Mit einem einzigen riesigen Satz waren Margot und Klara am Tisch, die Nachbarin fing den winzigen Körper in letzter Sekunde auf, bevor das Seil sich straffen konnte.

„Hella, was machst du da!“

Es war Margot, die jetzt über ihren eigenen Schrei erschrak, außerdem hatte sie ihre Stiefmutter wieder beim Vornamen gerufen. Aber diesmal reagierte diese nicht wie sonst, denn bei solchen Gelegenheiten war ihr schon öfter die Hand ausgerutscht.

Eigentlich reagierte sie überhaupt nicht.

Sie wandte sich nur unbeteiligt ab und rückte einen Topf mit weißen Bohnen auf dem Herd beiseite. Als wäre es jetzt das Wichtigste, dass das Mittagessen nicht anbrannte.

„Sie atmet noch“, stieß Klara erleichtert aus, streifte hastig die Schlinge ab und streichelte mit fahrigen und dabei doch so zärtlichen Bewegungen den fast kahlen kleinen Kopf, so, als wäre es ihr eigenes Baby und nicht das von Hella. Doch sie bekam keine Kinder, das hatte Margot schon vor längerer Zeit aus den Gesprächen der Erwachsenen aufgeschnappt.

Inzwischen hatten sich auch die anderen wieder bis an die offene Küchentür herangewagt. Weiter gingen sie vorsichtshalber nicht. Die drei verstörten Kindergestalten beachtete in diesem Moment sowieso niemand.

Als Klara, jetzt wieder kraftvoll und resolut, sich umdrehte und die Mutter zu fassen bekam, schlug sie unverhofft und mit aller Kraft zu. Auf Hellas Wange wuchs langsam ein roter Abdruck von Klaras Hand. Da erst schien sie zur Besinnung zu kommen und endlich die ungeduldig wiederholte Frage nach ihrem Sohn Robert zu hören. Sie ließ die Topflappen einfach fallen und wies schweigend, nur mit ruckartig vorgerecktem Kinn und zusammengekniffenem Mund in Richtung Babywiege. Die stand rechts neben der Tür zur Schlafstube der Eltern. Klara eilte schnell hinzu, doch der Kleine schien zu schlafen, sie sah die Äderchen durch die dünne Haut der Augenlider schimmern. Ängstlich streckte Klara die Hand aus, aber ihre Befürchtung bestätigte sich nicht. Der kleine Junge lebte noch.

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